Edeluhren aus Deutschland als Alternative

Edeluhren aus Deutschland als Alternative auf men-styling.de

Eine Armbanduhr ist ein Accessoire, das der Gentleman von heute auf jeden Fall tragen sollte. Im Vergleich zur Frau trägt der Mann deutlich weniger Schmuck und die Armbanduhr ist meist das einzige Schmuckstück, das offen zur Schau gestellt wird. Ein kleines Statussymbol am Handgelenk, das der Kenner sofort einzuordnen weiß. Wie ein schlecht sitzender Anzug ist die falsche Uhr ein Fauxpax und ein absolutes NoGo für den gestylten Mann. Edeluhren gehören an jedes Handgelenk und sollten sorgfältig ausgewählt werden.

Du bist Deine Uhr

Die digitalen Uhren der 1980er sind heute in einigen Bereichen wieder gesellschaftsfähig geworden. Die Pulsuhr am Handgelenk trägt Sportlichkeit zur Schau und macht schwarzes Plastik gesellschaftsfähig, wo sonst nur Leder und Edelstahl ihren Platz haben. Abgesehen von diesem Statement trägt man jedoch eine Analoguhr am Meetingtisch. Edeluhren der großen Uhrenmarken sind allerdings der obersten Gehaltsklasse vorbehalten. Anschaffungskosten, die weit über denen eines Kleinwagens liegen sind völlig normal, wenn man den Uhrenkatalog der klingenden Schweizer Uhrenhersteller durchblättert.

Die Uhr als Statement

So wie eine Edeluhr am Handgelenk vermittelt, dass Geld keine Rolle spielt, so kann man mit einer gut ausgewählten Armbanduhr auch ein Zeichen setzen. Statt auf billige Replicauhren zu setzen, die für einen versierten Laien leicht als Nachempfindung zu erkennen sind, gibt es andere Möglichkeiten mit der Analoguhr am Handgelenk eine Aussage zu treffen. Dabei ist die Auswahl der Uhr entscheidend.

Auswahlkriterien für die Armbanduhr

Über die hauptsächliche Funktion einer Armbanduhr scheiden sich die Geister. Die einen sagen, dass die Ganggenauigkeit die wichtigste Eigenschaft ist, die anderen behaupten, dass das Design am wichtigsten ist. Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte. Zeigt die Uhr die Uhrzeit falsch an, dann ist ihr eigentlicher Zweck nicht erfüllt. Replicauhren haben oft diese Schwäche. Ein fast exakt nachgebildetes Gehäuse, Uhrband und Ziffernblatt, dahinter allerdings ein Billiguhrwerk, das pro Tag mehrere Minuten nach-, oder vorgeht. Genauso würde eine hässliche Uhr mit einem absoluten Präzisionsuhrwerk wohl nicht glücklich machen.

Form und Farbe

Die Analoguhr muss also gefallen. Die Gestaltung des Ziffernblatts, die Zeiger und das Gehäuse sind wichtige Kriterien. Ob Gold, Silber, oder gebürstetes Metall, die Optik ist ein entscheidendes Kriterium. Die Uhr mit Stolz und gerne zu tragen ist nur dann möglich, wenn sie auch gefällt. Für die Ganggenauigkeit des Chronometers sollte ein qualtitatives Uhrwerk sorgen.

Die Größe des Gehäuses sollte in Abhängigkeit der Breite des Handgelenks gewählt werden. Eine mächtige und sehr hohe Uhr auf einem schmalen Handgelenk sieht genauso deplatziert aus, wie eine zierliche Uhr an einem kräftigen Unterarm.

Automatik, Aufzug, oder Quarzuhr

Das Herz jeder analog Uhr ist das Uhrwerk. Je nach Bauart sind unterschiedliche Mechanismen für den Takt verfügbar und verschiedene Energiequellen im Einsatz.

Gibt die mechanische Uhr normalerweise den Takt durch die Unruh vor, so ist in der Quarzuhr ein Quarzkristall für den exakten Gang verantwortlich. Eine schwache Spannung am Quarz versetzt ihn in eine exakte Schwingung, die zur Steuerung der Uhr verwendet wird. Die Quarzuhr wird üblicherweise von einer Batterie mit Strom versorgt und läuft sehr exakt ohne aufgezogen, oder bewegt zu werden. Die Mechanische Uhr speichert die Energie, des Aufziehens in einer Feder, oder verfügt über einen Rotor. Ein Schwunggewicht, das sich bei der keinsten Bewegung dreht und die Bewegungsenergie dafür verwendet, die Feder zu spannen.

Bei der Ganggenauigkeit hat die Quarzuhr die Nase vorn. Auch wenn man sie wochenlang nicht beachtet läuft sie exakt weiter. Die Automatikuhr ist sorgt ebenfalls für eine hohe Ganggenauigkeit. Dadurch, dass die Feder fast ständig vollständig gespannt ist, speichert sie auch ständig die selbe Energie und gibt sie gleichmäßig ab. Die Analoguhr mit Handaufzug ist geringfügig ungenauer. Die Ursache liegt in der Entspannung der Feder und der Tatsache, dass gegen Ende immer weniger Energie abgegeben wird.

Das Uhrband

Das Uhrband der analog Uhr gibt es in zahllosen Varianten. Das Metallarmband hat seine Vorteile in der Haltbarkeit und auch in der Hygiene. Angenehmer zu tragen und als Naturprodukt einzigartig ist das Lederarmband. Wer häufig stark schwitzt, der wird das Lederarmband zwar alle 2-3 Jahre austauschen müssen, darüber hinaus steht es dem Metallarmband aber in nichts nach.

In der Kombination mit Schuh und Gürtel spielt die Farbe des Armbands natürlich eine Rolle. Wer den braunen Anzug trägt wird vorzugsweise auch ein braunes Lederarmband dazu wählen. Das schwarze kommt bei Blau, Grau und Schwarz zum Einsatz. Wo die Frau die Handtasche nach der Farbe wählt, da übernehmen die Edeluhren diese Rolle beim Mann.

Edeluhren im Nachbau

Die teuren Meisterwerke der großen und namhaften Uhrenhersteller sind bei Herstellern von Replicauhren sehr beliebt. Für wenig Geld kann man diese Uhren kaufen. Nimmt man Abstriche in der Funktion und natürlich der Qualität in Kauf, dann kann man mit einer Replicauhr auch sehr viel Freude haben. Will man aber ein echtes Unikat, oder zumindest ein Original tragen, dann ist die Replicauhr die falsche Entscheidung.

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erschwingliche Analoguhr

Ein Uhrenhersteller aus Deutschland ist die Otto Weitzmann AG. Die Firmenphilosophie spielt Uhrenliebhabern mit normalem finanziellen Hintergrund in die Karten. Erlesene Uhren, die sich Jeder leisten kann lautet das Firmencredo und diesem Leitsatz wird Weitzmann in seinem Sortiment gerecht. Eine Auswahl an edlen Uhren, die überwiegend im Segment unter 1.000 Euro angesiedelt sind und optisch und funktional keine Wünsche offenlassen.

Made in Germany

Sieht man sich den Chronograph RB 29 an, dann lassen sich an diesem Beispiel gut die Vorzüge der Weizmann Uhren erkennen. Saubere Verarbeitung, ein stimmiges Design und Einsatz hochwertiger Bauteile. Preislich komfortabel unter 1.000€ und durch eine limitierte Auflage von 500 Stück und die Nummerierung der einzelnen Stücke ein wertbeständiges Unikat. Die Uhr gibt es in 10 unterschiedlichen Varianten.

Qualität zum guten Preis

Nicht jeder ist in der glücklichen Lage ein kleines Vermögen für Edeluhren ausgeben zu können. Trotzdem gibt es Möglichkeiten ein einzigartiges Kunstwerk am Handgelenk zu tragen. Ein Unikat, das sich auch zwischen kostspieligen Uhrenmodellen wacker schlägt und seine Berechtigung hat.

Die Auswahl der richtigen Armbanduhr ist ein wichtiger und zeitintensiver Prozess. Das Angebot ist grenzenlos und im wahrsten Sinn des Wortes ist nicht alles Gold, was in den Schaufenstern glänzt. Mit einer überschaubaren Investition lässt sich viel erreichen, wenn man die Möglichkeiten ausschöpft und ausgetretene Pfade verlässt finden sich abseits des Mainstream Uhrenhersteller, die wunderschöne Uhren herstellen.

Playboy – Artikel, Playmate und mehr

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Frauen sind für Männer ausgesprochen interessant. Die Natur hat etliche Reize geschaffen, die sich an den Frauen entwickeln und für die männlichen Betrachter ausgesprochen interessant sind. Ein Interessen, das eine ganze Industrie am Leben hält. Doch das Niveau der Nacktdarstellung variiert von Medium zu Medium. Ein hohes Niveau hält bereits seit Jahrzehnten der Playboy. Aber was steckt hinter der Zeitschrift, die lesenswerte Artikel mit nackten Frauen umgibt?

Sexheftchen

Der Playboy findet sich in den Zeitschriftenregalen auf Tankstellen in den teilweise verdeckten Fächern. Zwischen Heftchen, die den einen, oder anderen Fetisch bedienen und nichts der Fantasie überlassen, macht sich das Hochglanzmagazin eleganter aus, als die einschlägige Konkurrenz. Dabei hatte der Playboy in dieser Abteilung eine Weile gar nichts mehr verloren. Seit 2016 hat die Redaktion der amerikanischen Ausgabe des Playboy entschieden, keine Nacktheit mehr zu zeigen. Die leicht bekleideten Models scheinen aber nicht angekommen zu sein. Bereits im Frühjahr 2017 wurde die Entscheidung rückgängig gemacht.

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Vorreiter

Im Dezember 1953 erschien die erste Playboy-Ausgabe. Die legendären Fotos von Marily Monroe sind auch heute noch genauso ansprechend wie damals. Genau das ist es auch, was den Playboy so einzigartig macht. Anspruchsvolle erotische Fotografie, die nicht bemüht ist mit einem Maximum an Tiefenschärfe jedes Detail klar und deutlich abzulichten. Die Fotografen schaffen ästhetische Bilder. Eine ausgewogene Bildkomposition und wunderschöne nackte Frauen. Ein Konzept das nicht nur funktioniert, sondern lange Zeit auch das Alleinstellungsmerkmal des Playboy war.

Nur wegen der Artikel?

Es ist aber nicht nur die Aktfotografie, die den Playboy interessant macht. In der Deutschen Ausgabe, die es seit 1972 gibt, werden Interviews mit Schauspielern, Fußballspielern und anderen bekannten Persönlichkeiten abgedruckt. Ein Lifestylemagazin, das einen ausgesprochen guten Ruf genießt und für das jeder Promi gerne ein Interview gibt. Der Playboy ist eine große und wertvolle Marke, die auch abseits des Magazins immer wieder Anwendung findet. Produkte, wie das Playboy-Bett, das mit dem berühmten Bunny, dem Logo des Playboy versehen ist, werden angeboten. Sogar einen Playboy-Adventkalender kann man erwerben. Der Playboy ist also mehr, als ein Hochglanzmagazin voller Aktfotografien.

jederzeit gerne

So wie Marilyn Monroe sich mehrmals im Playboy ablichten ließ, so sind auch heute weibliche Stars und solche die es werden wollen ohne lange nachzudenken bereit, sich für den Playboy nackt fotografieren zu lassen. Nicht nur die Aufmerksamkeit der Leserschaft wird dadurch erreicht. Das Echo in den Medien ist immer wieder enorm und die Nacktfotos gehen um die Welt. Eine Win-Win-Situation. Der Playboy erhält unbezahlbare Werbung und die entsprechende Ausgabe findet sehr guten Absatz. Der weibliche Star bekommt seine Schlagzeilen. Man berichtet und interviewt und gräbt die Story auch im Sommerloch immer wieder aus.

Hugh Hefner – legendärer Gründer

1926 geboren lebt Hugh Hefner, der Gründer des Playboy, nach wie vor in der weltbekannten Playboy Mansion. Eine Villa mit fast 2.000 m² Wohnfläche und dem „Game House“ im Garten, in dem man neben Billard und an Automaten auch in einem vollverspiegelten und mit Matratzen ausgelegten Zimmer spielen kann. Hefner hat die Villa mittlerweile verkauft, genießt aber ein lebenslanges Wohnrecht. Bekannt ist die Playboy Mansion durch Hugh Hefners Lebensstil, die Tatsache, dass immer einige Playmates in der Villa leben und die Dokusoap „The girls of the Playboy Mansion“. Trotz seines hohen Alters umgibt sich Hugh Hefner immer wieder mit Playmates und führt auch meherer parallel Beziehungen mit ihnen.

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Playboy – Niveauvolle Unterhaltung

Der Playboy bietet ausgezeichnete redaktionelle Beiträge und beeindruckend schöne Aktfotografien. Ein eigener Stil, der für einen hohen Wiedererkennungswert der Zeitschrift sorgt und Männer auf der ganzen Welt in ihren Bann zieht. Der Playboy ist besser, als der oberflächliche Ruf und jeder Mann sollte zumindest einmal im Leben einen Playboy lesen. Das Konzept kann sich sehen lassen und bietet niveauvolle Unterhaltung für den Mann.