Ist die E-Zigarette teurer als normale Zigaretten?

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In den letzten Jahren haben E-Zigaretten immer mehr an Beliebtheit gewonnen, insbesondere bei Rauchern, die versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören. E-Zigaretten haben viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Zigaretten. Dazu zählen auch die Kosten. Eine E-Zigarette ist nicht teurar als normale Zigaretten. Ganz im Gegenteil. Herkömmliche Zigaretten werden laufend teurer. Immer weniger Packungsinhalt bei steigenden Preise sorgen dafür, dass die einzelne Zigarette heute schon fast ein Luxusobjekt ist. Es ist nachvollziehbar, dass die Politik bestrebt ist, das Rauchen einzudämmen. Die gesundheitlichen Folgen sind gut erforscht und wissenschaftlich belegt. Wer also heute noch raucht, hat auf jeden Fall mehrere Gründe, das Rauchen aufzugeben. Will man sich von liebgewonnenen Gewohnheiten aber nicht völlig verabschieden und auch weiterhin das Rauchen, oder zukünftig eben das Dampfen in den Alltag einbauen, dann bieten sich E-Zigaretten an. Sie bieten nicht nur eine vergleichbare Handhabung und ein ähnliches Erlebnis, wie eine herkömmliche Zigarette. Dabei kann man auch Kosten sparen.

Funktionsweise E-Zigaretten

E-Zigaretten funktionieren, indem sie eine Flüssigkeit, genannt E-Liquid, erhitzen, um einen Dampf zu erzeugen, den der Nutzer inhalieren kann. Das E-Liquid wird in einer Patrone oder einem Tank aufbewahrt und enthält in der Regel Propylenglycol und/oder Glycerin, Aromen und gegebenenfalls Nikotin. Ein Heizelement in der E-Zigarette, auch Coil genannt, erhitzt das E-Liquid und verwandelt es damit in Dampf. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zigaretten produzieren E-Zigaretten keinen Rauch und enthalten keine brennbaren Materialien wie Tabak. Der Dampf, der von der E-Zigarette produziert wird, enthält weniger schädliche Chemikalien als Rauch von herkömmlichen Zigaretten. Obwohl einige Studien gezeigt haben, dass E-Zigaretten immer noch schädliche Inhaltsstoffe enthalten können, sind sie im Allgemeinen als weniger schädlich angesehen als herkömmliche Zigaretten. Speziell Langzeitfolgen sind heute noch nicht abschätzbar. Studien deuten aber darauf hin, dass die E-Zigarette auch bei jahrelangem Konsum gegenüber der herkömmlichen Zigarette deutlich weniger gesundheitliche Nachteile bringt.

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Dampf entsteht, wenn man Flüssigkeiten erhitzt. Rauch, wie in der herkömmlichen Zigarette entsteht hingegen, wenn man Material verbrennt

Unterschied E-Zigaretten und herkömmlichen Zigaretten

Der offensichtlichste Unterschied zwischen E-Zigaretten und herkömmlichen Zigaretten besteht darin, dass E-Zigaretten keinen Tabak enthalten und keinen Rauch, sondern Dampf produzieren. Wie bereits erwähnt, erhitzen E-Zigaretten das E-Liquid, um Dampf zu erzeugen, während herkömmliche Zigaretten Tabak verbrennen, um Rauch zu erzeugen. Ein weiterer wichtiger Unterschied besteht darin, dass E-Zigaretten in der Regel wiederaufladbar und wiederverwendbar sind, während herkömmliche Zigaretten nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden. Speziell die Filter der Zigaretten brauchen viele Jahre, bis sie zersetzt sind. Zusätzlich tragen sie geballt alle gefilterten Schadstoffe in sich. Umweltorganisationen gehen davon aus, dass eine Zigarette 10-15 Jahre benötigt, bis sie abgebaut ist. In dieser Zeit geben sie die gefilterten Giftstoffe nach und nach an die Umgebung ab. Der Filter wird häufig achtlos weggeworfen und ist so leicht, dass er vom Wind problemlos über weite Strecken transportiert werden kann. Gelangt der Zigarettenstummel auf diesem Weg ins Wasser, oder fällt Regen auf ihn, kann das Wasser die Gifte ausspülen. So gelangen die Giftstoffe, vor denen der Filter die Raucher bewahrt hat, ins Grundwasser und in den Nahrungskreislauf. Dass bei der E-Zigarette kein Müll und keine Problemstoffe entstehen, macht sie zu einer umweltfreundlicheren Option als herkömmliche Zigaretten.

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Es sind erschreckend große Mengen an Zigarettenstummeln, die Tag für Tag in den Müll, aber auch in die Umwelt gelangen. Dort geben sie die Giftstoffe wieder ab

Anschaffungskosten von E-Zigaretten

Die Anschaffungskosten von E-Zigaretten können je nach Modell und Ausstattung variieren. Die Kosten für ein Basis-E-Zigaretten-Set können zwischen 20 und 50 Euro liegen. Wenn man jedoch ein E-Zigaretten-Set mit zusätzlichen Funktionen wie einstellbarer Wattzahl oder einem größeren Tank sucht, kann der Preis bis zu 100 Euro oder mehr betragen. Allerdings handelt es sich dabei um eine einmalige Investition. Obwohl diese Anfangsinvestition für eine E-Zigarette deutlich höher sein kann als für eine Packung herkömmlicher Zigaretten, kann eine E-Zigarette auf lange Sicht kosteneffizienter sein. Da E-Zigaretten wiederaufladbar sind, muss man nur die Batterie und das E-Liquid ersetzen, um weiter zu dampfen. Dies kann im Vergleich zum Kauf von herkömmlichen Zigaretten langfristig viel Geld sparen.

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Eine E-Zigarette ist eine Anschaffung für einen längeren Zeitraum. Die Verschleißteile können ausgetauscht werden. Damit sind die Betriebskosten gering und die Anschaffung nachhaltig

Laufende Kosten von E-Zigaretten

Die laufenden Kosten von E-Zigaretten können auch je nach Modell und Verwendung variieren. Die Kosten für E-Liquid können zwischen 5 und 10 Euro pro Flasche liegen und eine Flasche kann je nach Häufigkeit des Gebrauchs mehrere Tage bis Wochen halten. Das Cok Güzel Liquid ein fruchtiges Liquid, fällt genau in diesen Preisrahmen. Der Preis für eine Packung herkömmlicher Zigaretten kann je nach Standort und Marke variieren, aber im Allgemeinen kostet eine Packung derzeit zwischen 5 und 10 Euro. Wenn man jedoch den langfristigen Gebrauch von E-Zigaretten betrachtet, sieht die Kostensituation schon anders aus. Eine Flasche E-Liquid hält im Vergleich zu einer Packung herkömmlicher Zigaretten viel länger, was geringere Kosten verursacht, um den gleichen Bedarf zu decken. Eine E-Zigarette hat außerdem den Vorteil, dass man sie nach jedem Zug ausschalten kann. Während eine herkömmliche Zigarette vollständig geraucht werden muss, kann man die E-Zigarette auch für einen einzigen Zug nutzen. Wo halb gerauchte Zigaretten abgedämpft werden und der wertvolle Tabak im Müll, oder noch schlimmer in der Umwelt landet, da verschwindet die E-Zigarette wieder in der Tasche. Das spart zusätzlich Liquid. E-Zigaretten sind wiederaufladbar und der Austausch von Teilen wie der Coil und dem Tank ist auf Dauer viel günstiger, als Zigaretten zu kaufen.

Anderen Vorteile von E-Zigaretten

Neben der Kosteneffizienz gibt es noch viele andere Vorteile von E-Zigaretten. Zum Beispiel können sie Rauchern helfen, mit dem Rauchen aufzuhören oder ihre Nikotinaufnahme zu reduzieren. E-Zigaretten können auch weniger unangenehm riechen als herkömmliche Zigaretten und können in Innenräumen und öffentlichen Bereichen oft problemlos verwendet werden, da sie keinen Rauch produzieren. Wänden und Vorhängen bleibt der typische Gelbstich erspart. Problemlos kann man auch in farbenfrohen Umgebungen dampfen und muss sich keine Sorgen um die Inneneinrichtung machen. Darüber hinaus können E-Zigaretten in einer Vielzahl von Geschmacksrichtungen angeboten werden, was ein Vorteil für viele Nutzer sein kann. Das oben genannte Cok Güzel Liquid kombiniert den Geschmack von fünf verschiedenen Beeren mit einem kühlenden Effekt. Beim Kauf der E-Liquids kann man entscheiden, wie hoch der Nikotingehalt sein soll. So kann man stufenweise den Nikotinkonsum reduzieren. Die meisten E-Liquids können bei gleichem Geschmack auch nikotinfrei gekauft werden, und stellen damit eine gute Option für diejenigen dar, die versuchen, ihre Nikotinsucht zu bekämpfen.

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Geschmacksrichtung, wie Beeren, sind ein zusätzliches Argument für das Konsumieren der E-Zigarette

Normale Zigaretten sind teurer als E-Zigaretten

Insgesamt sind E-Zigaretten auf lange Sicht kosteneffizienter als herkömmliche Zigaretten. Obwohl die Anschaffungskosten für eine E-Zigarette höher sind, sind die laufenden Kosten für E-Liquid und den Austausch von Teilen auf lange Sicht viel niedriger sein als der ständige Kauf von herkömmlichen Zigaretten. Natürlich ist es wichtig zu beachten, dass E-Zigaretten auch Risiken bergen, die aus heutiger Sicht noch nicht absehbar sind. Jeder Nutzer muss seine eigene Entscheidung dazu treffen sollte, ob er E-Zigaretten verwenden möchte oder nicht. Auf jeden Fall ist es gesünder, reine Luft, ohne Rauch, aber auch ohne Dampf zu inhalieren. Möchte man auf den Genuss aber nicht verzichten, sind E-Zigaretten eine gute Alternative, die auf jeden Fall kostengünstiger ist, als das Verbrennen von Tabak.

Männerschmuck, was ist das?

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In den 1920er und den 1930er-Jahren hat das Männerbild ganz anders ausgesehen, als wir es heute kennen. Insgesamt war das Leben früher weit formaler und Konventionen waren bindend. So trugen Männer konsequent Hut und auch das restliche Outfit war standardisiert. Es gab wenig Spielraum für Individualität. Auch die Frauen waren vor 100 Jahren noch weniger farbenfroh und weniger experimentierfreudig. Im Laufe der Jahrzehnte hat man sich nach und nach von den Vorgaben gelöst und die Mode wurde immer vielfältiger. Zwar gibt es auch heute noch so etwas, wie einen Dresscode, an den sich die Herren im Büro halten, aber insgesamt gibt es weit mehr Möglichkeiten, sein Outfit zusammenzustellen und seinen Stil auszuleben. So gehört heute Männerschmuck ganz selbstverständlich zu den Accessoires, mit denen auch Herren ihrem Aussehen Charakter verleihen. Zwar trugen auch die Männer zu Beginn des 20. Jahrhunderts schon Schmuck, dieser war aber bei weitem nicht mit dem zu vergleichen, was Männerschmuck heute ist.

Schmuck

Es gibt verschiedene Gründe, Schmuck zu tragen. So ist er in erster Linie ein modisches Accessoire, das im Zusammenspiel mit Kleidung und anderen Elementen besonders wirkt. Schmuck ermöglicht es, den eigenen Stil auszudrücken. Es gibt vielfältige Varianten unterschiedlicher Schmuckstücke. So kann man sich einen individuellen Stil zusammenstellen und mit passendem Schmuck ausdrücken. Aber Schmuck kann noch viel mehr, als modisch zu sein. Oft enthalten Schmuckstücke Symbole, Zeichen, Bilder oder Wörter. Mit ihnen kann man, je nach Ausführung, dezent, oder sehr deutlich ein Statement setzen. Aber auch Emotionen und Erinnerungen können Schmuckstücken anhaften. Erbstücke, oder Geschenke lassen den Moment immer wieder erleben und rufen uns geliebte Verwandte wieder in Erinnerung. Nicht zuletzt gehört Schmuck in vielen Kulturen zu Riten und Gebräuchen. Trachten und traditionelle Kleidung umfassen oft auch speziellen Schmuck.

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Schmuck war lange eine Domäne der Frauen. Heute ist Männerschmuck weit verbreitet. Allerdinsg unterscheidet er sich in vielen Belangen stark von dem Schmuck, den die Damen tragen

Männerschmuck

Frauen bevorzugen fein gearbeiteten und verspielten Schmuck. Gold kommt dabei gerne zum Einsatz. Auch die Formen sind häufig feminin und so tragen die Damen nachgebildete Rosen, oder Tiere als Schmuckstück. Bei Männern sieht das etwas anders aus. Hier dominieren schwere und breite Stücke mit großen glatten, oder natürlichen Oberflächen. Leder, Silber und Schnüre passen hervorragend zum lässigen Outfit und ergänzen Leder und Tattoos perfekt. Moderner Herren Schmuck lebt von einfachen Symbolen und wird von glattem und oxidierten Silber dominiert. Das Zusammenspiel der schwarzen oxidierten Flächen, und dem glatten gebürsteten, oder polierten Silber wirkt roh und unbehandelt. Auch Leder, oder geflochtene Schnüre in dunklen Farben sorgen für denselben Effekt. Aber Männerschmuck beschränkt sich nicht nur auf die Silber- und Edelstahloptik. Auch Männer können zahlreiche unterschiedliche Stile mit dem passenden Schmuckstück aufwerten.

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Den eigenen Stil zu finden kann ein langer Prozess sein. Hat man ihn gefunden, ist Männerschmuck ideal, um ihn abzurunden und zu perfektionieren

Arten von Männerschmuck

Betrachtet man das Angebot an Männerschmuck, dann ist man überrascht über die Vielfalt der Schmuckstücke. Sucht man als Mann den passenden Schmuck, sieht man sich einer großen Auswahl gegenüber. Sehr beliebt und ein wichtiges Accessoire im männlichen Outfit ist die Armbanduhr. Alleine hier kann man schon zwischen verschiedensten Stilen, Formen und Farben auswählen und ein Statement setzen. Die neueste Smartwatch, ein analoges Wunder der Uhrmacherkunst, oder die digitale Uhr mit integriertem Taschenrechner im Retrostil der 1980er. Mit der Uhr kann man viel über sich und seine Weltsicht verraten. Über die Armbanduhr kann man leicht in ein Gespräch verwickelt werden. Da die Hände wichtig in zwischenmenschlichen Beziehungen sind und viel über uns verraten, kann man ganz sicher sein, dass Schmuck im Bereich der Hände auch auffällt. Nicht umsonst wird hier auch der Ehering platziert. Das Symbol, das man am Ringfinger trägt, verrät dem Gegenüber sofort, dass man in festen Händen ist.

Ringe und Armbänder

Aber es kann auch ein Statement sein, auf die Armbanduhr zu verzichten. Stattdessen kann man das Handgelenk mit einem Armband schmücken und Ringe an den Fingern platzieren. Schmuck an den Händen fällt auf jeden Fall auf. Aus demselben Grund sind auch Manschettenknöpfe Schmuckstücke, die man rasch bemerkt. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Formen, Größen und Farben. Zusammen mit einem hochwertigen Herrenhemd runden sie das elegante Outfit perfekt ab und sind wichtige Teile des Männerschmucks. Halsketten sind auch bei Männern beliebt. Trägt man Krawatte, ist das Hemd hochgeschlossen und eine Halskette wird sich unter dem Hemd verbergen. In der Freizeit sind Halsketten aber beliebte Accessoires. Hier kann man mit Anhängern auf Symbole setzen, oder eine massive Halskette durch ihre Form wirken lassen. Beliebt sind auch hier Bänder, an denen Silberanhänger getragen werden.

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Körperbewusssein ist heute ein hohes Gut für den modernen Mann. Gesunde Ernährung, Fitness, aber auch ein modisches Outfit und ein durchdachtes Styling gehört dazu

Klassiker

Die klassischen Schmuckstücke der Männer sind Krawattennadeln und Taschenuhren. Die Idee hinter der Krawattennadel ist der praktische Nutzen. Die Krawatte wird mit einer Nadel am Platz gehalten. So kann man sich problemlos bewegen, ohne dass die Krawatte verrutscht, oder beim Bücken im Weg ist. Seit dem 19. Jahrhundert spielt die Krawattennadel eine wichtige Rolle beim Männerschmuck. Bis heute hat sie sich zu einem modischen Accessoire entwickelt, das oft in Kombination mit anderen Schmuckstücken zusammenspielt. Zwar hält sie auch im 21. Jahrhundert die Krawatten noch an Ort und Stelle, getragen wird sie aber in erster Linie als echtes Schmuckstück. Die Taschenuhr blickt auch eine noch längere Geschichte zurück. Seit dem frühen 16. Jahrhundert waren sie trotz einer sehr bescheidenen Ganggenauigkeit beliebt und gehörten sehr lange zur Standardausrüstung der Herren. Erst die Armbanduhr löste den beliebten Männerschmuck ab. Heute werden Taschenuhren selten zum Ablesen der Zeit verwendet, sondern unterstreichen zusammen mit der Kette, an der sie hängen, das elegante Outfit ihres Trägers.

Was ist Männerschmuck

Männerschmuck ist speziell für Männer hergestellter Schmuck. Es gibt Taschen- und Armbanduhren, Ringe, Armbänder und Halsketten, aber auch Manschettenknöpfe und Krawattennadeln. Je nach persönlichem Geschmack, oder dem restlichen Outfit, bieten sich verschiedene Materialien, Formen und Farben an. Männerschmuck ist meist massiver und wuchtiger, als Schmuck für Frauen. So sind Armbanduhren für Männer meist deutlich größer, als die von Frauen. Auch Ringe und Halsketten sind breiter. Beliebte Materialien sind Silber und Edelstahl, aber auch Gold. Die Materialien werden häufig mit dunklen Farben kombiniert. So werden Muster in Silberringen oxidiert und damit schwarz. Häufig wird Silberschmuck mit schwarzem Leder, oder geflochtenen Textilbändern kombiniert. Schmuck ist für Frauen und Männer gleichermaßen eine Möglichkeit, den eigenen Stil zu verfeinern und sich modisch zu kleiden.

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Der moderne Mann ist heute viel freier. Die traditionellen Rollen sind schon lange nicht mehr bindend und so kann man sich in vielen Lebensbereichen frei entfalten

Moderne Männer

Heute gehört es auch zum Alltag der Männer, ihrem Äußeren viel Augenmerk zu schenken. Die Frisur, der Bart, das Outfit und nicht zuletzt der Männerschmuck werden bewusst kombiniert und mit Bedacht ausgewählt. So wie die Rollen im Vergleich zu früheren Generationen schon lange nicht mehr eindeutig belegt sind, so sieht sich der moderne Mann heute mit wesentlich mehr Möglichkeiten konfrontiert, als noch unsere Großväter. Der moderne Mann lässt sich nicht von stereotypen Geschlechterrollen einengen, sondern übernimmt auch außerhalb der klassischen Betätigungsfelder Verantwortung. Viel mehr als frühere Generationen entwickeln Männer im 21. Jahrhundert ein ausgeprägtes Körperbewusstsein. Kosmetik spielt heute für die Herren genauso eine Rolle, wie auch Männerschmuck. Unsere Gesellschaft räumt uns Männern hier auch sehr viel Freiraum ein. Raum, den wir für die Entfaltung unserer eigenen Persönlichkeit nutzen können und in dem wir unser Rollenverständnis selbst definieren und umsetzen können.

Was muss man wissen, um Immobilienmakler zu werden

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Das Bild, das man von einem Immobilienmakler hat, kann ganz unterschiedlich sein. Schließlich hat man im Alltag mit dieser Berufsgruppe nur sehr selten zu tun. Alle paar Jahre sucht man eine neue Wohnung und stößt dabei immer wieder auf unterschiedliche Makler. Rund die Hälfte aller deutschen Wohnungen werden mit Unterstützung eines Immobilienmaklers vermittelt. Dabei hat man als Mieter meist ausschließlich mit dem Makler zu tun. Der, oder die Immobilienmaklerin bewerben die Immobilie, stehen als Ansprechpartner zur Verfügung, beraten und organisieren Besichtigungen. Schließlich begleiten sie zum Notar, um bei der Miet- oder Kaufvertragsunterzeichnung zu unterstützen. Sie bieten ein umfassendes Beratungspaket und verhelfen im besten Fall zur Traumimmobilie. Gleichzeitig arbeiten sie für den Besitzer der Immobilie und finden den besten Käufer, oder Mieter. Denkt man an einen Makler, so denkt man mehrheitlich an ein gepflegtes Äußeres, ein schönes Auto und einen zuvorkommenden, kompetenten Menschen. Spielt man mit dem Gedanken, auch als Immobilienmakler zu arbeiten, stellt man sich schnell die Frage, was muss man wissen, um Immobilienmakler zu werden. Tatsächlich umfasst die Arbeit als Immobilienmakler mehr Aufgaben, als man auf den ersten Blick annimmt.

Immobilienkaufmann

In Deutschland kann man eine Lehre zum Immobilienkaufmann absolvieren. Dabei teilt sich die Ausbildung, wie bei jeder klassischen Lehre, in einen praktischen Teil, den man im Lehrbetrieb absolviert und die theoretische Ausbildung in der Berufsschule. Zwar umfasst dieser Lehrberuf weit mehr, als die Tätigkeit als Immobilienmakler, trotzdem kann man sich an der Ausbildung orientieren. Als Immobilienkaufmann unterstützt man bei der Verwaltung und Instandhaltung von Immobilien. Aber auch die Vermittlung von Wohnungen, Häusern und Gewerbeimmobilien, also die Hauptaufgabe des Immobilienmaklers, ist Teil der Tätigkeit. Um dieser Aufgabe gerecht werden zu können, muss man in erster Linie kommunikativ sein und Verhandlungsgeschick aufweisen. Außerdem braucht man umfassende Fachkenntnisse.

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Ein Kachelofen in der Altbauwohnung bringt einen erfahrenen Makler nicht aus der Ruhe. Er kann die Bedienung erklären und weiß über Vor- und Nachteile Bescheid

Fachkenntnisse

In Deutschland kann jeder als Immobilienmakler arbeiten. Es bedarf grundsätzlich keiner besonderen Eignung, oder Qualifikation. Allerdings bedingt der Berufsalltag, dass man Interessenten Rede und Antwort stehen kann. Dazu gehört es, sich mit Bauten auszukennen. Um die notwendige Kompetenz zu haben, muss man die verschiedenen Fachbereiche, zumindest oberflächlich kennen. Welche Bauweisen gibt es und welche Vor- und Nachteile haben diese Methoden? So muss man beispielsweise in der Lage sein, einem potenziellen Mieter über die Eigenschaften der Stahlbetonwände, Ziegel massiv Wände, oder Gipskartonwände Auskunft zu geben. Fragt der Interessent nach Wärmedämmung, oder Hellhörigkeit der Wände, ist es ideal, wenn man dazu Antworten liefern kann. Auch Grundkenntnisse über Elektro- und Wasserinstallationen sind hilfreich und können Kompetenz ausstrahlen. Informationen über die Auswirkungen einer Fußbodenheizung sind genauso gefragt, wie Kenntnisse rund um den Kachelofen. Außerdem müssen rechtliche Rahmenbedingungen selbstverständlich bekannt sein.

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Räumliches Vorstellungsvermögen, Erfahrung und Wissen über die verwendeten Symbole im Plan, sind wichtige Kompetenzen für einen Immobilienmakler

Plan lesen

Eine der wahrscheinlich wichtigsten Eigenschaften eines Immobilienmaklers ist es, Pläne lesen zu können. Man muss die unterschiedlichen Symbole kennen und ein gutes Vorstellungsvermögen mitbringen. Auch wenn man die Immobilie selbst noch nicht gesehen hat, muss man sich anhand des Planes ein erstes Bild über die Raumaufteilung und die Anlage der Wohnung machen können. Ein guter Immobilienmakler erkennt rasch einen guten Grundriss und erkennt die Vorzüge und Nachteile der Wohnung. So kann er sich für die Wohnungsbesichtigung entsprechend vorbereiten, die Vorteile präsentieren, die Nachteile ansprechen und alles in die richtige Relation setzen. Aber auch die rechtlichen Rahmenbedingungen muss man als Makler gut kennen. Welche Rechte und Pflichten haben Wohnungseigentümer und Bewohner? Überdies muss man Fragen rund um die Umgestaltung der Wohnung beantworten können. Würde der neue Mieter gerne eine zweite Toilette einbauen lassen, muss der Makler dazu möglichst sofort eine passende Antwort haben.

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Die passende Immobilie für den passenden Interessenten zu finden ist die wichtigste Fähigkeit, die man als Immobilienmakler mitbringen muss

Interessenvertretung

Der Immobilienmakler bringt bei seiner Arbeit Anbieter und Interessenten zusammen. Dazu muss er einerseits die Interessen, Wünsche und Ziele des Wohnungseigentümers genau kennen. Andererseits muss der Makler aber auch erkennen, welche Wünsche und Vorstellungen der Interessent hat. Es ist von großem Vorteil, wenn man als Immobilienmakler eine gute Menschenkenntnis mitbringt. Auch muss man in der Lage sein, die richtigen Fragen zu stellen und sollte das Gespür haben, in den Antworten auch zwischen den Zeilen zu hören, worum es dem Interessenten wirklich geht. Je mehr Erfahrung man im Beruf hat, umso leichter fällt das. Schließlich lernt man auch aus Fehlern und mit jeder vermittelten Immobilie häuft man einen umfangreichen Erfahrungsschatz auf. So kann man auf erfolgreiche Vermittlungen zurückgreifen, Menschen und ihre Bedürfnisse rasch einordnen und so schnell die passende Immobilie präsentieren.

Ortskenntnisse

Mieter, oder Käufer von Immobilien ziehen normalerweise in eine Gegend, die sie nicht kennen. Umso wichtiger ist es, als Makler die Umgebung genau zu kennen. Dazu gehört es beispielsweise, über die Kinderbetreuung Bescheid zu wissen. Die Anbindung an den öffentlichen Verkehr, Erholungsgebiete und Freizeitangebote im Umfeld und natürlich Infrastruktur, wie Handel und medizinische Versorgung. Lokale im Umfeld sind genauso interessant für neue Bewohner, wie andere Geheimtipps in der Nähe der Immobilie. Ortskenntnis ist bei Arbeit als Immobilienmakler nicht nur ein großer Vorteil, sondern sogar eine unbedingte Voraussetzung. Will man als Immobilienmakler arbeiten, empfiehlt es sich daher, zuerst freie Stellen bei einem regionalen Makler zu suchen. Kennt man Hannover, oder Garbsen wie seine Westentasche, ist ein Makler mit Schwerpunkt Garbsen der ideale Arbeitgeber. Als Mitarbeiter in einer etablierten Immobilienvermittlung ist ein Start auf jeden Fall einfacher. Auch hier bieten sich gute Verdienstmöglichkeiten.

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Die Miet-, oder Kaufvertragsunterschrift ist das Ziel, auf das man als Immobilienmakler hin arbeitet

Werbefachmann

Will man auf eigene Faust und auf selbstständiger Basis als Immobilienmakler beginnen, dann muss klar sein, dass man dazu viel Zeit und Geld in Werbung investieren muss. Der Markt ist durchaus umkämpft und verschiedene Marktbegleiter buhlen um die lukrativen Aufträge. Als Neueinsteiger muss man sich als erstes überlegen, wie potenzielle Kunden, also Immobilienbesitzer und -interessenten, auf das Angebot aufmerksam werden. Dazu muss man sehr gut über die verschiedenen Varianten von Werbung Bescheid wissen. Eine eigene Website ist genauso Pflicht, wie die Planung der Werbemaßnahmen. Wie bei jedem Produkt, das man bewirbt, muss man überlegen, wo man die Kunden antrifft. Auf welchen Seiten bucht man Links und in welche Werbenetzwerke trägt man sich ein? Auch Printmedien, Schwarze Bretter, Schaukästen und viele andere Möglichkeiten bieten sich an, um das eigene Angebot bekannt zu machen.

Arbeit als Immobilienmakler

Im Alltag als Immobilienmakler verbringt man sehr viel Zeit damit, Kunden zu suchen. Dazu gehört es, Werbung zu machen, aber auch aktiv auf Anfragen und Angebote zu reagieren. Man darf keine Angst haben, auf andere Menschen zuzugehen. Gute rhetorische Fähigkeiten sind genauso von Vorteil, wie ein möglichst sympathisches Auftreten. Wer gut auf sein Gegenüber eingehen kann, feine Antennen hat und rasch erkennt, was gut und was weniger gut ankommt, kann rasch das passende Angebot finden. Die Entscheidung für eine neue Wohnung treffen Menschen in keinem Fall leichtfertig. Bei aller Überzeugungsfähigkeit und Rhetorik, bei aller Sympathie und Empathie bleibt es also immer der wichtigste Punkt, die passende Immobilie anzubieten. Schafft man es, das richtige Angebot mit der passenden Nachfrage zusammenzubringen, dann hat man als Makler automatisch Erfolg.

Dampfen erste Schritte

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Rauchen verursacht zahlreiche negative Effekte auf die Gesundheit. Wer eine Zigarette, eine Zigarre, oder eine Pfeife raucht, setzt sich der Wirkung von mehr als 4.800 Substanzen aus. Mehr als 90 der Inhaltsstoffe des Zigarettenrauchs sind nachweislich krebserregend. Der Rauch haftet an der Kleidung und der Haut an und kann damit auch Kinder und Partner gefährden. Jedem Raucher kann man nur in aller Deutlichkeit empfehlen, mit dem Rauchen aufzuhören. Es ist nicht das Nikotin, das im Tabakrauch auch enthalten ist und das für die Sucht sorgt, von dem die Gesundheitsgefahren ausgehen. Es sind in erster Linie Stoffe, die durch die Verbrennung freigesetzt werden. Studien zeigen, dass sich erst durch die Kombination mit dem Zigarettenrauch die hohe Abhängigkeit von Nikotin entwickelt. Es ist nachvollziehbar, dass Gesundheitsbehörden weltweit, dem Rauchen den Kampf angesagt haben. Werbung für Zigaretten ist verboten und auch aus Film und Fernsehen sind die Glimmstängel verschwunden. Trotzdem gibt es immer noch zahlreiche Raucher. Das Aufhören fällt schwer. Es gibt allerdings auch die Möglichkeit auf das Dampfen umzusteigen.

Dampfen statt Rauchen

Auf den ersten Blick scheint der Schritt sinnlos. Beobachtet man jemanden beim Dampfen fällt auf, dass es viel mehr qualmt als beim Rauchen von Zigaretten. In den Flüssigkeiten ist oft auch Nikotin enthalten und die Anwendung ist vergleichbar mit der Zigarette. Dazu kommt, dass die Zigarettenlänge beim Dampfen keine gute Zeiteinheit mehr ist. Man konsumiert also wahrscheinlich viel mehr. Außerdem gibt es ja auch noch Gerüchte über explodierende Akkus. Insgesamt scheint es ein schlechter, also auch sinnloser Tausch zu sein. Allerdings sollte man die Sache nicht nur oberflächlich betrachten und sich alle Details genau ansehen. Tatsächlich ist der Rauch das Schädliche beim Rauchen. Beim Dampfen gibt es keinen Rauch. Es wird eine Flüssigkeit, das sogenannte Liquid, mit einem elektrisch erhitzen Draht verdampft. Dabei entsteht ein dichter Dampf, der inhaliert wird. Das Liquid entscheidet über den Geschmack und den Nikotingehalt. Der Akkuträger und die Spindel entscheiden über die Dampfmenge.

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Beim Rauchen werden unzählige hochgiftige Substanzen eingeatmet

Gesund?

Ist das Dampfen also eine gesunde Alternative zum Rauchen? Das wird niemand eindeutig beantworten. Tatsache ist, dass es immer ein potenzielles Risiko birgt, Substanzen zu inhalieren. Rauch, oder Dampf machen da wenig Unterschied. Besser ist es in jedem Fall frische saubere Luft zu atmen und auf Dampf und Rauch zu verzichten. Allerdings gibt es aktuell keine Studie, die eine gesundheitsschädliche Wirkung belegt. Propylenglycol, der Hauptbestandteil des Liquids, kann die Atemwege reizen. Außerdem fehlen Langzeitstudien. Man kann zwar sagen, dass es aus heutiger Sicht so aussieht, als wäre Dampfen eine deutlich weniger schädliche Alternative zum Rauchen, endgültig belegen kann man das heute aber nicht. Es ist daher keine gute Idee, als Nichtraucher mit dem Dampfen zu beginnen. Als Raucher umzusteigen, scheint aber ein sinnvoller Schritt zu sein. Nach dem aktuellen Kenntnisstand spart man seinem Körper beim Dampfen etliche Giftstoffe und nachweislich gesundheitsschädliche Substanzen. Das ist auch der Grund dafür, dass das britische Gesundheitsministerium den Umstieg auf das Dampfen empfiehlt.

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Die Dampfmenge kann mit verschiedenen Möglichkeiten reguliert werden

Dampfen erste Schritte

Aber wo startet man, wenn man mit dem Dampfen beginnen möchte. Als E-Zigarette Einsteiger findet man im Internet zahlreiche Ratgeber, die die Grundlagen erklären. Im Prinzip braucht man zwei Dinge. Einerseits das Liquid und andererseits das Gerät, mit dem das Liquid verdampft wird. Wie dieses Gerät genau aufgebaut ist, muss man als Anwender nur oberflächlich verstehen. Die Wendel, also der um Watte gewickelte Draht, wird erhitzt. Dazu wird eine Spannung angelegt. Der Strom kommt aus einem Akku, und wird mit einer Taste aktiviert, solange man sie gedrückt hält. Die Wendel ist ein Verschleißteil. Man merkt am Geschmack, wenn sie abgenützt ist. Der Dampf schmeckt dann verbrannt. Der Austausch ist sehr einfach. Man schraubt das Gerät auf, und setzt einfach eine neue Wendel an die Stelle der alten. Gerade bei Einsteigergeräten ist das mehr als einfach.

Geschmack

Neben dem Gerät, der eigentlichen E-Zigarette, braucht man Liquid. Das Liquid kann man einfach online bestellen. Die Auswahl an Geschmacksrichtungen ist groß. Auch Tabakgeschmack wird angeboten. Sehr angenehm sind allerdings erfrischen fruchtige Geschmacksrichtungen. Hier kann man, anders als bei der Zigarette, variieren. Aber nicht nur im Geschmack unterscheide sich die Liquids. Auch den Nikotingehalt kann man wählen. Hier spielt die E-Zigarette ihre Vorteile als Rauchentwöhnung voll aus. Als starker Raucher wählt man einen hohen Nikotingehalt. Damit beugt man Entzugserscheinungen vor und kann sich an die E-Zigarette gewöhnen. Dasselbe Liquid gibt es auch mit geringerem Nikotingehalt. Ohne also den Geschmack zu verändern, oder die Konsistenz des Dampfes zu beeinflussen, kann man ganz einfach schrittweise den Nikotinanteil immer weiter reduzieren. Am Ende konsumiert man nikotinfreies Liquid.

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Bei einfache E-Zigaretten werden Verschleissteile einfach ausgewechselt

Gewohnheiten

Ein anderer großer Vorteil der E-Zigarette ist das Handling. Ganz bewusst funktioniert das Dampfen ähnlich, wie das Rauchen. Es ist auch nicht in Innenräumen erlaubt, also kann man weiterhin in den Raucherbereich vor dem Haus gehen und die Kolleginnen und Kollegen treffen. Der soziale Aspekt des Rauchens bleibt bestehen. Auch kann man alle Gewohnheiten von der Frühstückszigarette bis zur Zigarette danach auch mit der E-Zigarette umsetzen. Diesen Punkt darf man bei der Raucherentwöhnung nicht außer Acht lassen. Die Zigaretten sind ein Teil zahlreicher kleiner Rituale und begleiten durch den Tag. Ist man Raucher, dann ist man an diese Rituale gewöhnt. Man schätzt sie und vermisst sie, wenn es sie nicht mehr gibt. Mit der E-Zigarette kann man bei den Gewohnheiten bleiben und braucht auf nichts zu verzichten.

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Wer das möchte, kann sich beim Dampfen durch die Wahl des richtigen Liquids und die Zusammenstellung der E-Zigarette das ideale Erlebnis ermöglichen

Ausbaufähig

E-Zigaretten sind sehr gut ausbaubar. Man kann sie zu einem kleinen, oder sogar einem großen Hobby machen. So kann man sich seine eigene E-Zigarette zusammenstellen. Man kann die Wendel selbst wickeln und durch die Anzahl der Umdrehungen die Temperatur und die Dampfmenge regulieren. Außerdem kann man mit der Stromstärke des Akkuträgers zusätzlich regulieren. Auch die Liquids müssen nicht fertig gekauft werden. Hier kann man mit verschiedenen Aromen und Trägerflüssigkeiten experimentieren und für sich selbst die beste und angenehmste Variante zusammenstellen. So kann die E-Zigarette völlig neue Möglichkeiten erschließen und dem ehemaligen Rauchen auf vielen Ebenen überzeugen. Dampfen ist aus heutiger Sicht eine gute Alternative zum Rauchen. Mit wenig Aufwand und ohne auf etwas zu verzichten, kann man die Zigarette einfach durch eine E-Zigarette ersetzen. Als Anfänger findet man unzählige Foren und Webseiten, die sich mit dem Thema beschäftigen und beim Dampfen erste Schritte erklären und unterstützen. Auf jeden Fall ist der Umstieg von der Zigarette auf die E-Zigarette eine große Chance und sollte unbedingt genutzt werden.

Hanf und Sex

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Die aktuelle Diskussion um die Freigabe von Marihuana hat dem Thema in der breiten Öffentlichkeit Aufmerksamkeit gebracht. Gleichzeitig gibt es in Deutschland und den anderen europäischen Ländern eine stattliche Zahl an Konsumenten. Das Bundesgesundheitsministerium hat für 2021 erhoben, dass 8,8 % der Bevölkerung zwischen 18 und 64 Jahren zumindest einmal Cannabis konsumiert haben. Die Erfahrungen damit sind also umfassend. Neben dem Cannabis, das wegen des psychoaktiven THC konsumiert wird, gibt es heute auch zahlreiche Produkte, die andere Cannabinoide, also Wirkstoffe der Hanfpflanze, enthalten. Das Zusammenspiel zwischen Hanf und Sex ist dabei immer wieder Thema. Was aber steckt dahinter und lohnt es sich, vor dem Sex einen Joint zu rauchen, oder sich mit CBD-Öl einzureiben? Die Erfahrungen dazu sind unterschiedlich und die Studienlage nicht ganz eindeutig.

Mehr Sex

Eine der wichtigsten positiven Wirkungen von THC, aber auch von CBD, ist die Entspannung. Die Cannabinoide wirken stressmindernd und machen lockerer. Damit lässt sich eine Studie der Stanford Universität erklären. Die Urologen haben die Häufigkeit von Sex und die Häufigkeit von Cannabiskonsum abgefragt. Bei den 50.000 befragten Männern und Frauen zeigte sich ein klares Bild. Regelmäßige THC-Konsumenten hatten rund 20 Prozent häufiger Sex, als die Probanden, die kein Cannabis konsumierten. Auch andere Drogen, wie Alkohol, die neben dem THC konsumiert wurden, haben das Ergebnis nicht beeinflusst. Allerdings ist bei der Interpretation Vorsicht geboten. Nachdem die Wirkungsweise der Cannabinoide nicht vollständig erforscht ist, kann man nicht unmittelbar von einer direkten Folge des Cannabiskonsums ausgehen, sondern spricht von einer Korrelation. Trotzdem gibt es ganz offensichtlich einen signifikanten Zusammenhang zwischen THC und der Häufigkeit von Sex.

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Hanf ist, aufgrund der berauschenden Wirkung des THC stark reguliert. Dabei enthalten nicht alle Hanfpflanzen THC

Besserer Sex

Auch die Tatsache, dass THC unser Empfinden verstärkt, scheint eine entscheidende Rolle im Zusammenhang mit Sex zu spielen. Hier profitieren Frauen teilweise sehr deutlich. Über 60 Prozent der Teilnehmerinnen an entsprechenden Studien berichten von gesteigerter Lust und intensiveren Höhepunkten nach dem Konsum von Cannabis. Bei Männern kann die Wirkung ganz unterschiedlich ausfallen. Zwar zeigen Studien, dass die Lustzentren im Gehirn angeregt werden, wenn THC konsumiert wird, gleichzeitig hält sich beharrlich das Gerücht, dass Marihuana die Erektionsfähigkeit des Mannes beeinträchtigt. Gleichzeitig profitiert man als Mann aber genauso wie die Frau davon, dass Berührungen intensiver erlebt werden und die Zeitwahrnehmung sich verändert. Es entsteht der Eindruck, dass der Sex länger dauert und manche Befragten berichten von stark verlängerten Orgasmen, nach dem Cannabiskonsum.

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CBD Öl ist heute kaum noch aus der Kosmetik wegzudenken. Auch als Nahrungsergänzungsmittel ist der Stoff, der aus der Hanfpflanze gewonnen wird, weit verbreitet

Entspannung

Allerdings gibt es gute Gründe, sich gegen den Konsum von Cannabis zu entscheiden. Als Droge ist es aktuell verboten. Zwar entsteht auch beim regelmäßigen Konsum keine körperliche Abhängigkeit, aber eine psychische Abhängigkeit, die vergleichbare Folgen hat. Als Nebenwirkungen kommt es häufig zu psychischen Problemen, wie etwa Depressionen. Nicht zuletzt wird Cannabis häufig zusammen mit Tabak geraucht, wodurch die ganze Bandbreite an negativen Folgen des Rauchens auftreten kann. Denkt man über Hanf und Sex, bzw. die Verbesserung der Erfahrung beim Sex durch Hanfprodukte nach, gibt es auch gute und legale Alternativen zum THC, oder Cannabis. Die Hanfpflanze enthält eine ganze Reihe an Cannabinoiden, die auf uns wirken können. Während das THC verboten ist, sind andere, wie etwa CBD, das Cannabidiol frei verkäuflich. Als Bestandteil von Nahrungsergänzungsmittel ist es aktuell auf dem Vormarsch und erobert der Markt. Auch in der Kosmetik werden CBD-Produkte, wie CBD Öl, immer häufiger eingesetzt. Auch beim Sex kann CBD seine positive Wirkung entfalten.

Locker sein

Wir leben in einer Zeit, in der es fast schon normal ist, den Anforderungen kaum gewachsen zu sein. Unser Lebensstil zeichnet sich durch eine dichte Terminplanung aus. Von Früh bis Spät sind wir verplant. Berufliche Termine und Verpflichtungen tagsüber und Freizeitstress nach Feierabend sorgen dafür, dass wir wenig Zeit für uns haben. Wenig Schlaf und häufig noch andere ungesunde Angewohnheiten strapazieren körperlich und psychisch. Die Folge ist im schlimmsten Fall Burnout, oder vergleichbare Reaktionen auf die Überforderung. Zumindest aber stehen wir alle unter Stress. Sex ist ein wichtiges Ventil für unsere Psyche. Regelmäßige sexuelle Aktivität stärkt das Immunsystem, ist ein kleines Workout und bringt die Hormone wieder ins Gleichgewicht. Sex ist in der Lage, Stress zu reduzieren. Allerdings sorgt Stress häufig dafür, dass wir keine Lust auf Sex haben. Die Lust leidet unter dem Stress und es kann auch zu Erektionsproblemen kommen. Sich zu entspannen, ist eine wichtige Voraussetzung für erfüllenden Sex.

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Frauen werden mit CBD Öl empfindlicher. Scheidentrockenheit gehört der Vergangenheit an. Beides begünstigt den weiblichen Orgasmus

Gesunde Sexualität

Im Idealfall hat man Gelegenheit, zweimal pro Woche mit der Partnerin, oder dem Partner zu schlafen. Die positiven Effekte beschränken sich nicht nur auf den Körper, sondern betreffen auch die Psyche. Frauen haben größere Probleme damit, sich für erfüllenden Sex zu öffnen, wenn ihr Kopf nicht frei ist. Aber auch Männer beeinträchtigt Stress und hoher Druck dabei, sich zu entspannen und den Sex zu genießen. Hier kann das Cannabidiol helfen. CBD hat eine beruhigende und entspannende Wirkung. Es sorgt also dafür, dass wir den Alltagsstress hinter uns lassen können und uns fallen lassen. Die Unbeschwertheit ermöglicht in vielen Fällen erst, dass wir uns auf Partnerin, oder Partner einlassen. Aber nicht nur die beruhigende und stresslösende Wirkung des CBD wirken sich positiv auf die Sexualität aus.

Durchblutungsfördernd

CBD hat eine entkrampfende und durchblutungsfördernde Wirkung. Das hat mehrere positive Effekte für Mann und Frau. In der Vagina sorgt die geförderte Durchblutung für verstärktes Empfinden und erhöht auch die Feuchtigkeit. Man kann normales Gleitgel mit ein paar Tropfen CBD Öl anreichern und einige Minuten einwirken lassen, um die Empfindsamkeit der Frau zu steigern und Trockenheit zu reduzieren. Auch der Mann profitiert von der durchblutungsfördernden Wirkung. Die erweiterten Blutgefäße wirken sich positiv auf die Stärke und Dauer der Erektion aus. Natürlich entsteht durch ein verstärktes Berührungsempfinden auch für den Mann ein Lustgewinn. Insgesamt profitieren also beide Geschlechter vom Einsatz von CBD Öl im Bett.

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Gesteigerte Durchblutung und erhöhte Berührungsempfindlichkeit machen das Liebesspiel auch für den Mann aufregender

Hanf und Sex

Ob man sich für die legale Variante entscheidet und das Liebesspiel mit CBD ÖL anregender gestaltet, oder vor dem Sex ein wenig Cannabis konsumiert , ist grundsätzlich jedem selbst überlassen. In beiden Fällen kommt es zu einem Lustgewinn. Hanf und Sex passen gut zusammen und es ist auf jeden Fall sinnvoll, die Wirkung der Cannabinoide auf die eigene Libido und die Erfahrungen beim Sex zu testen.

Verbraucherinsolvenzverfahren – letzter Ausweg?

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Bis 2010 stieg die Zahl der Verbraucherinsolvenzverfahren in Deutschland am, um schließlich mit 139.110 Verfahren ihren Höhepunkt zu erleben. In den letzten 10 Jahren gingen die Zahlen wieder zurück und erreichten im Coronajahr 2020 mit 56.324 Verfahren ihren vorläufigen Tiefststand. Allerdings deutet alles darauf hin, dass die Zahlen 2021 sprunghaft steigen werden. Grund dafür ist eine Gesetzesänderung, die mit 2021, bzw. rückwirkend ab Oktober 2020 in Kraft tritt. Die Bedingungen für eine Privatinsolvenz haben sich geändert. Innerhalb von 3 Jahren verpricht das Verfahren die Schuldenfreiheit. Allerdings ist der Weg zur, Verbraucherinsolvenzverfahren, wie die Privatinsolvenz tatsächlich heißt, nicht immer einfach und auch das Verfahren selbst verlangt dem Betroffenen einiges ab. Wichtig also, sich vor der Einleitung mit Alternativen auseinanderzusetzen.

Was ist eine Insolvenz

Der Begriff Insolvenz lässt sich vom lateinischen Wort solvere , das zahlen bedeutet, ableiten. In der Gesetzgebung der meisten Länder ist ein Insolvenzverfahren vorgesehen. Ist ein Unternehmen nicht mehr in der Lage die Forderungen zu begleichen, dann ist es verpflichtet, ein Insolvenzverfahren zu beantragen. Im Verfahren übernimmt ein Insolvenzverwalter einen Großteil der Finanzen. Das Ziel ist es, die Höhe der Schulden und das verfügbare Kapital gegenüberzustellen. Das Geld wird zwischen den einzelnen Gläubigern aufgeteilt. Dazu wird die Höhe der Schulden beim jeweiligen Gläubiger für die Ermittlung der Quote herangezogen. Das Insolvenzverfahren hat als Ziel, dass die Gläubiger so viel Geld, wie möglich erhalten und die Beträge gerecht verteilt werden. Außerdem ist das Ziel, dass der Schuldner am Ende des Verfahrens schuldenfrei ist. Die Insolvenz, bzw. das Insolvenzverfahren wird eingeleitet, wenn Rechnungen nicht mehr bezahlt werden können, bzw. eine Überschuldung vorliegt.

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Kreditkarten sind oft der Grund für Schulden. Viele kleine Einkäufe summieren sich zu einer stattlichen Rechnung, die im Folgemonat ein tiefes Loch ins Monatsbudget reisst

Überschuldung

Der Gesetzgeber definiert die Überschuldung in der Insolvenzordnung. Als Unternehmen besteht eine Verpflichtung zur Insolvenz aus verschiedenen Gründen. Diese Insolvenzantragspflicht entsteht für Unternehmer dann, wenn eine Zahlungsunfähigkeit droht, oder bereits eingetreten ist. Der Grund für die Zahlungsunfähigkeit ist immer die Überschuldung.

Überschuldung liegt vor, wenn das Vermögen des Schuldners die bestehenden Verbindlichkeiten nicht mehr deckt…

Insolvenzordnung §19, Ziffer 2 (Auszug)

Hat ein Unternehmen also mehr Schulden, als Vermögen, dann ist das ein Grund dafür, ein Insolvenzverfahren zu eröffnen. Der Insolvenzverwalter entscheidet darüber, wieviel Geld an die verschiedenen Schuldner bezahlt wird. Das Unternehmen kann unter bestimmten Umständen und mit Genehmigung des Insolvenzverwalters weitergeführt werden.

Verbraucherinsolvenzverfahren

Für eine Privatperson sieht das ganz ähnlich aus. Allerdings ist die Überschuldung nicht so eindeutig definiert, wie bei einem Unternehmen. Eine gängige Defintion für Überschuldung bei Privatpersonen ist, dass die Schulden höher sind, als das Jahreseinkommen. Trifft das zu, dann ist der Schuldner im Regelfall nicht mehr in der Lage die laufenden Kreditraten und andere Rückzahlungen zu leisten. Zahlreiche Briefe mit Mahnungen, Pfändungen und andere Schreiben von Anwälten langen regelmäßig ein und die Schuldenspirale beginnt sich zu drehen. Notwendige Dinge werden mit Ratenzahlung finanziert, oder der Disporahmen des Kontos wird ausgereizt. Die Verbindlichkeiten steigen und die Chance, die Schulden zurückzuzahlen sinkt immer weiter. Ein Insolvenzverfahren verspricht dafür eine Lösung.

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Justitia ist blind. Im Verbraucherinsolvenzverfahren werden alle Gläubiger gleich behandelt

Schuldnerberatung

Der erste Schritt auf dem Weg zum Verbraucherinsolvenzverfahren ist der Gang zur Schuldnerberatung. Mit Unterlagen über alle Einkünfte und alle Zahlungsverpflichtungen im Gepäck lässt man sich hier erst einmal beraten. Oft wird bei der Schuldnerberatung erstmals ein vollständiges Bild der Gesamtsituation gezeichnet. Genau dieser Gesamtüberblick ist wichtig, um die eigene Situatio zu verstehen. Schon in der Vorbereitung sollte man daher genau auflisten, welche Zahlungen anfallen und wo welche Beträge offen sind. Hat man diesen Überblick erstellt, fogt der nächste Schritt. Nun muss ein Schuldenbereinigungsplan erstellt werden. Wieviel kann man jedem Gläubiger bezahlen. Hat man diesen Plan erstellt, müssen alle Gläubiger kontaktiert werden. Konkret werden die Gläubiger darüber informiert, dass man selbst nicht in der Lage ist, die Schulden vollständig zurückzuzahlen. Man unterbreitet einen Vorschlag, nur einen Teil der Schulden zu bezahlen und bitte darum, den Rest der Schulden nachzulassen.

Schuldenbereinigungsplan

Was auf den ersten Blick unwahrscheinlich erscheint, führt nicht selten zum Erfolg. Die Alternative für die Gläubiger ist das Verbraucherinsolvenzverfahren. Damit verlieren sie jedes Mitspracherecht. Der Insolvenzverwalter entscheidet über die Quote. Am Schluss des Verbraucherinsovenzverfahrens steht die Restschuldbefreiung. Damit werden die offenen Schulden durch das Gericht erlassen und der Gläubiger sieht dafür keinen Cent mehr. Es ist also nicht ganz unwahrscheinlich, dass die Gläübiger sich auf eine faire Vereinbarung einlassen. Diese Phase bedingt viel Korrespondenz mit großen Unternehmen und allen anderen Gläubigern. Zahlreiche Anwälte und Unternehmen bieten daher Hilfe bei Schulden an. Sie unterstützen bei der Ordnung der Finanzen, der Erstellung des Überblicks und der Ausarbeitung des Schuldenbereinigungsplans. Das Verbraucherinsolvenzverfahren kann damit evtl. umgangen werden. Lehnt aber nur ein einziger Gläubiger den Vorschlag ab, dann kann der Antrag gestellt werden.

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Ein Plan zum Begleichen der Schulden ist der erste Schritt auf dem Weg zur Schuldenfreiheit

Ablauf Verbraucherinsolvenzverfahren

Der Ablauf des Verbraucherinsolvenzverfahren ist immer ähnlich und erfolgt in 5 Schritten:

  1. Schuldenbereinigungsplan und Versuch einer außergerichtlichen Einigung
  2. Bescheinigung über erfolglosen Versuch einer Einigung
  3. Antrag auf Eröffnung des Verbraucherinsolvenzverfahren
  4. Wohlverhaltensphase
  5. Restschuldbefreiung

Hat man erfolglos versucht, sich mit den Gläubigern zu einigen und aus eigener Kraft aus den Schulden zu kommen, folgt der Antrag auf Eröffnung des Verbraucherinsolvenzverfahrens. Nach wenigen Wochen wird das Verfahren eröffnet und der Insolvenzverwalter bestimmt. Zu dem Zeitpunkt sollte man bereits ein Konto mit Pfändungsschutz eingerichtet haben. Dieses P-Konto wird seitens der Bank so gestaltet, dass der für das Leben notwendige Betrag nicht abgebucht wird. Über die Höhe der Rückzahlungen entscheidet der Insolvenzverwalter. Die Pfändung des Kontos ist allerdings unmöglich.

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Ein schneller Kredit ist in den meisten Fällen keine nachhaltige Lösung

Wohlverhaltensphase

Die Wohlverhaltensphase ist der Kern des Verbraucherinsolvenzverfahrens. Nach der Antragstellung wird das Verfahren im Regelfall innerhalb eines Monats eröffnet und dauert etwa ein Jahr. In dieser Zeit sammelt der Insolvenzverwalter alle Zahlen und Fakten und tritt mit allen Gläubigern in Kontakt. Er definiert die Höhe des pfändbaren Betrags, erfasst also alle Einkünfte und den gesamten Besitz. Darauf basierend legt er den Betrag fest, der monatlich zur Begleichung der Schulden verfügbar ist. Dieser wird monatlich an den Insolvenzberater bezahlt. Einmal jährlich bezahlt dieser dann, gemäß des Aufteilungsschlüssels, an die Gläubiger aus. Nach Abschluss des Insolvenzverfahrens läuft die sogenannte Wohlverhaltensphase. Sie dauert vom Abschluss des Verfahrens bis drei Jahre nach der Eröffnung. Der Schuldner muss in der Wohlverhaltensphase ein paar Regeln einhalten.

  • Man muss einem Erwerb nachgehen und sich um eine Anstellung bemühen, wenn man arbeitslos ist
  • Die Hälfte von Erbschaften und Schenkungen müssen an den Insolvenzverwalter abgegeben werden
  • Umzüge und Wechsel des Arbeitgebers müssen dem Insolvenzverwalter bekanntgegeben werden
  • Keine neuen Schulden, bzw. keine vorsätzlichen und grob fahrlässigen neuen Verbindlichkeiten
  • Keine direkte Zahlung an Gläubiger

Vor- und Nachteile der Privatinsolvenz

Der unumstrittene Vorteil der Privatinsolvenz ist die Aussicht, nach drei Jahren komplett schuldenfrei zu sein. Nach drei weiteren Jahren werden auch die Schufa-Einträge gelöscht. Auch die mentale Belastung, die durch die übermächtigen Schulden entsteht, lässt nach. Zwar wird ein großer Teil des Einkommens einbehalten und für die Tilgung der Schulden verwendet, aber der festgelegte Betrag zur Bestreitung der laufenden Lebenshaltungskosten ist unantastbar. Schränkt man sich entsprechend ein und geht keine neuen finanziellen Verpflichtungen ein, kann man also ein vergleichsweise sorgenfreies Leben führen. Allerdings hat auch die Privatinsolvenz Nachteile. So wird der Arbeitgeber über das Insolvenzverfahren informiert. Geschäfte, die einen Schufa-Auskunft bedingen sind fast unmöglich. Gegebenenfalls wird auch die Ehepartnerin, oder der Ehepartner berücksichtigt und muss Einschränkungen in Kauf nehmen. Nicht zuletzt geht es bei der Privatinsolvenz aber auch darum, dass Gläubiger auf den Schulden sitzen bleiben.

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Die Belastung, die Schulden mit sich bringen, ist enorm

Restschuldbefreiung

Die Restschuldbefreiung am Ende des Verbraucherinsolvenzverfahrens sorgt dafür, dass alle offenen Schulden getilgt werden. Das Gericht verfügt also, dass ein Teil der Schulden nicht mehr zurückgezahlt werden muss. Das ist bei großen Unternehmen meist leicht zu verschmerzen. Schwieriger ist das, wenn man Schulden bei kleinen Firmen, oder Privatpersonen hat. Der freundliche Nachbar, oder die Freundin, die mit etwas Geld ausgeholfen hat, wird bei der Privatinsolvenz genauso behandelt wie der Versandhändler, der monatlich mehrere Millionen umsetzt. Es macht also nicht zuletzt aus Gründen der Fairness Sinn, sich andere Wege für die Aufarbeitung des Schuldenbergs zu suchen. Das Verbraucherinsolvenzverfahren ist immer dann sinnvoll, wenn es keinen anderen Ausweg gibt. Dabei wird allerdings alles, was pfändbar ist, auch verkauft. Versicherungen, das Auto, Ersparnisse und alle Gegenstände von Wert kommen unter den Hammer. Die verschiedenen Möglichkeiten abzuwägen und aus eigener Kraft aus den Schulden zu kommen sollte also die erste Wahl sein.

Sex im All – schwerelose Liebe

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Offiziell gab es bis heute noch keinen Fall von Sex im All. Nasa und die russische Weltraumorganisation Roskosmos dementieren das. Allerdings gibt es zahlreiche Gerüchte. Bereits 1963 flog Walentina Wladimirowna Tereschkowa als erste Frau der Menschheitsgeschichte ins All. Allerdings umrundete sie vom 16. bis zum 19. Juni 1963 alleine auf der Mission Wostok 6 die Erde. Es sollte 19 Jahre dauern, bis die zweite Frau in den Weltraum abhob. Am 19. August 1982 startete Swetlana Jewgenjewna Sawizkaja mit zwei männlichen Kollegen zur Raumstation Saljut, wo sie auf zwei weitere männliche Kosmonauten traf. Damit war die erste gemischte WG im Orbit unterwegs und wieder einmal kochte die Gerüchteküche über. Angeblich war es das Bestreben der Russen, die Enwicklung eines Kindes, das in der Schwerelosigkeit gezeugt wurde, zu erforschen. Ob hier der Wunsch der Vater des Gedanken war, oder ob es tatsächlich Interesse daran gab, die menschliche Fortpflanzung in der Schwerelosigkeit zu erforschen, sei dahingestellt. Auf jeden Fall beschäftigt das Theme Sex im All, die schwerelose körperliche Liebe viele Menschen. Aber was steckt hinter dem Interesse an der Fortpflanzung im All?

Problem Weltraum

Tatsächlich steht die Menschheit kurz vor einem völlig neuen Zeitalter. Der Mond ist das einzige Objekt außer der Erde, das je ein Mensch betreten hat. Die Distanz von der Erde zum Mond beträgt 384.400 Kilometer und wurde von der Apollo 11 Mission von Neil Armstrong Buzz Aldrin und Michael Collins in 76 Stunden absolviert. Will man zum Mars reisen, dann dauert das etwa 80 bis 150 Tage. Die Distanz zwischen Erde und Mars beträgt 56 bis 70 Millionen Kilometer. Das erklärte Ziel der Menschheit ist es, zum Mars zu reisen und dort zumindet eine Weile zu leben, Eine Reise zum Mond und zurück lässt sich in einer Woche erledigen. Geht es um den Mars, dann werden die Distanzen und die Zeit im All deutlich länger. Zwar liegt die Venus etwas näher an der Erde, als der Mars, die Oberfläche ist aber lebensfeindlich, was den Planeten uninteressant für bemannte Missionen macht. Der Mars hat das Potential, von den Menschen besiedelt zu werden und war wohl vor langer Zeit einmal unserem Heimatplaneten sehr ähnlich. Es macht also Sinn, den Mars zu besuchen und den Grundstein für die Besiedlung durch die Menschheit zu legen.

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Der Marsrover wird in naher Zukkunft menschliche Gesellschaft bekommen

Einsamkeit im All

Das stellt uns aber zwangsläufig vor ein Problem. Sexualität ist für uns Menschen wichtiger, als viele von uns annehmen. Sie stellt ein elementares Bedürfnis dar und sorgt außerdem für den Abbau von Aggressionen und Ausgeglichenheit. Schickt man Menschen also auf eine Reise zum Mars und rechnet damit, dass allein die Reisezeit mehr etwa 300 Tage in Anspruch nimmt, dann muss man sich auch mit dem Thema Sex auseinandersetzen. Das bedeutet, dass der Sex im All momentan wohl einige Nasa-Ingenieure und andere Verantwortliche beschäftigt. Aber auch abseits von diesem, eher wissenschaftlichen Zugang, übt die schwerelose Liebe eine große Faszination auf uns aus. Tatsächlich stellt beim Sex die Schwerkraft ein großes Problem dar. Blättert man durch das Kamasutra, dann wird man feststellen, dass es zwar viele Möglichkeiten gibt, Winkel und Lage der Körper zueinander zu verändern. Grundsätzlich sind den angebotenen Stellungen aber physikalische Grenzen gesetzt. Es ist für längere Zeit nicht möglich die Partnerin, oder den Partner hochzuheben und die Schwerkraft, zusammen mit dem Gewicht der Köper machen manche Stellungen anspruchsvoll bis unmöglich. Es scheint also naheliegend, dass sich viele sexuelle Fantasien um die schwerelose Liebe drehen.

Technik

Die Schwerkraft hat allerdings auch ihre Vorteile. Die menschliche Sexualität klappt am besten dann, wenn einer der beiden Partner mehr, oder weniger unbeweglich auf einer Unterlage liegt. So kann die Partnerin, oder der Partner für die entsprechenden Bewegungen sorgen. Ein Problem, das Spezies, die im Wasser leben bereits gelöst haben. Krokodile, oder Meeressäuger sorgen durch die spezielle Anatomie der Geschlechtsorgane dafür, dass es zu keinem Missgeschick kommt. Zusätzlich ist etwa der Penis der Delfine und anderer Meeressäuger beweglich und in der Lage den Weg selbst zu finden. Wir Menschen haben dabei aber ein Problem, das in völliger Schwerelosigkeit ein großes Problem darstellen könnte. Ohne festen Halt ist der Sex zumindest schwierig. Trotzdem fasziniert die Fantasie der Schwerelosigkeit den Menschen. Die Idee der Liebesschaukel trägt diesem Prinzip Rechnung. In einer solchen Liebesschaukel wird in der Regel die Frau beweglich gelagert. Sie ermöglicht nicht nur ein Schwingen, sondern auch Drehungen. Das eröffnet Möglichkeiten, die an den Sex im All erinnern. Allerdings gibt es einen entscheidenden Unterschied. Einer der Partner hat immer festen Boden unter den Füssen und kann die Position der Partnerin, oder des Partners nach Belieben verändern.

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Die Evolution hat das Problem der Fortpflanzung unter Wasser beim Delfin bereits gelöst. Beim Menschen ist es aktuell noch ein Problem, wenn die Schwerkraft keinen Widerstand leistet

Die Liebesschaukel

Sex in der Liebesschaukel ist eine Erfahrung, die sich in einem Bett, oder jeder anderen Position nicht erreichen lässt. Der Partner, der in der Liebesschaukel liegt, übernimmt dabei die passive Rolle und ist dem Anderen ausgeliefet. Die klassische Stellung dabei ist, dass die Frau auf dem Rücken in der Liebesschaukel liegt und der Mann vor ihr steht. Allerdings ist das bei Weitem nicht die einzige Möglichkeit., Auch der Mann kann in der Sex Swing Platz nehmen und sich verwöhnen lassen. Grundsätzlich ist derjenige, der in der Liebesschaukel liegt, oder sitzt, der passive Part. Der Partner, der steht, entscheidet über den Ablauf und auch über die Lage der Sex Swing. Diese Form der Abhängigkeit kann ausgesprochen reizvoll sein und macht den Sex in der Liebesschaukel zu einem besonderen Erlebnis. Aber nicht nur geistig, auch körperlich hat die Liebesschaukel Vorteile. Der Winkel, in dem der Mann eindringt, kann variieren und damit auch für eine intensive Stimulation sorgen. Durch die Tatsache, dass der Mann beim Sex steht, fallen viele Probleme weg. Beide Partner können sich frei bewegen und können den Sex auf allen Ebenen ohne jede Belastung genießen.

Moderne Technik

Wer bei einer Liebesschaukeln an eine Art Klettergurt denkt, aus dem man ohne fremde Hilfe nicht mehr herauskommt, der sollte sich einmal die Liebesschaukel Private Euphoria von Lonesone Dragon ansehen. Das einzigartig innovative Konzept eröffnet neue Möglichkeiten und ist für beide Partner, auch für längere Zeit, gleichermaßen bequem. Die Entwicklung schreitet also auch hier auf der Erde voran und macht es möglich, ein wenig vom Sex in der Schwerelosigkeit schon jetzt zu erleben. Zwar steht einer der beiden auf jeden Fall fest auf dem Boden, die Partnerin, oder der Partner liegen in der Love Swing aber schwerelos und frei beweglich im Raum. Mit wenig Kraftaufwand lässt sich die Position verändern, die Schaukel drehen, oder schwingen und so die Stellung variieren. Mit der Liebesschaukel wird der liegende Partner schwerelos und lässt sich genau dort positionieren, wo man sie, oder ihn haben will.

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Liebesschaukeln lassen die Schwerelosigkeit beim Sex erahnen und eröffnen ungeahnte Möglichkeiten. Das Modell Private Euphoria von Lonesome Dragon geht dabei neue Wege. (Quelle: liebesschaukel.ch)

Schwerelose Liebe

Genau diese Tatsache macht den Sex in der Schwerelosigkeit so reizvoll. Auch wenn eine Liebesschaukel Möglichkeiten bietet, die ungeahnte Variationen der Sexualität ermöglichen, steht doch immer ein Partner mit beiden beiden Beinen auf dem Boden. Verlegt man den Sex in die Schwerelosigkeit, dann bedeutet das, dass beide schweben. Wo die Sex Swing den Partner wieder zurück in die Position schwingen lässt, da fliegt er in der Schwerelosigkeit davon, wenn man sich nicht festhält. Das Thema Sex im All kann also in Zukunft eine echte Herausfoderung für die Wissenschaft werden. Unsere Köper sind dafür nur bedingt geeignet. Allerdings gibt es auf jeden Fall Nasa-Ingenieure, die auch dafür eine geniale Lösung finden werden und vielleicht wird auch diese Erkenntnis der Raumfahrt, wie so oft, das Leben auf der Erde interessanter und leichter machen. Wir dürfen gespannt sein.

Trägt man heute noch eine Aktentasche?

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In der US-amerikanischen Filmkomödie „Man lernt nie aus“ Robert De Niro einen Rentner, der auf der Suche nach einer sinnvollen Beschäftigung eine Stelle als Praktikant in einem Internet-Startup annimmt. Die Handlung dreht sich um die Beziehung zwischen der Chefin und dem erfahren älteren Herrn, den sie nach anfänglicher Ablehnung immer mehr als einen guten Freund und Berater akzeptiert. Seine Art sich zu kleiden und die Themen zu bearbeiten passt kaum zu dem Stil des Unternehmens. Allerdings übernehmen einige der jungen Mitarbeiter Teile seines Stils. So bringt er den jungen Männern bei, dass man immer ein Stofftaschentuch zur Hand haben sollte. Auch sein Aktenkoffer erweckt bei den jungen Kollegen Interesse. Dinge im Aktenkoffer, oder in der Aktentasche zwsichen der Wohnung und dem Büro hin und her zu tragen ist heute kaum noch üblich und durch die fortgeschrittene Digitalisierung auch nicht unbedingt erforderlich. In einer klassischen Aktentasche finden sich in erster Linie analoge Gegenstände. Also trägt man heute noch Aktentasche, oder nicht? Ist die Ledertasche, die früher zur Standardausrüstung gehörte, heute überholt, oder sollte man überlegen, das praktische Accessoire wieder einzuführen?

Akten

Wir leben in einer Zeit, in der man das gesamte Büro in der Hosentasche tragen kann. Das Smartphone und die Internetverbindung sind meist ausreichend, um sich allen Aufgaben zu widmen. Die Basis dafür bietet die Digitalisierung. Büros funktionieren per Definition papierlos. Man braucht also weder einen Taschenrechner, noch einen Federhalter, oder einen Schreibblock. Auch gibt es Akten heute fast nur noch online. Der Vorteil liegt auf der Hand. In allen Arbeitsschritten ist man digital wesentlich effizienter. Ein digitales Dokument ermöglicht es, während der Erstellung Änderungen vorzunehmen, ohne wieder von vorne zu beginnen. Bilder, Grafiken und andere Medien können problemlos eingebaut werden. Es ist möglich im Team an einem Dokument zu arbeiten und es lässt sich problemlos teilen. Auch der Zugriff auf die Daten ist einfach. Statt durch Ordner zu blättern reicht es, einen Suchbegriff einzugeben. Schon erhält man alle Treffer und hat Zugriff auf alle relevanten Unterlagen. Die Ablage und das Suchen sind also genauso einfach, wie die Erstellung und das Bearbeiten von Dokumenten. So steigert man die eigene Produktivität.

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Aktenordner prägten früher die Büros. Heute erfolgt die Dateiablage komfortabel und schnell elektronisch

Produktivität

In unserer Leistungsgesellschaft ist es ganz selbstverständlich, dass wir effizient arbeiten und produktiv sind. Die Systeme, in denen wir aktiv sind, erwarten Leistung. Das treibt die Wirtschaft an und ist notwendig um Karriere zu machen. Allerdings ist in den letzten Jahren eine leichte Trendumkehr zu beobachten. Unter Schlagwörtern wie Entschleunigung, oder Work-Life-Balance sagt man der Leistungsgesellschaft den Kampf an und rückt wieder die eigene Gesundheit und das eigene Befinden in den Vordergrund. Auf Dauer halten nur wenige Menschen dem permanenten Leistungsdruck stand. Oft endet eine steile Karriere in einer Burnout-Depression, oder mit körperlichen Beschwerden. Ein ausgeglichener Lebenwandel mit einer gesunden Mischung aus Arbeit, Leistung, Freizeit und bewußter Auseinandersetzung mit sich selbst ist schlichtweg gesünder. Dass das für Berufseinsteiger nicht immer einer Option ist, ist traurige Realität. Aber wenn man erst einmal eine Position erreicht hat, die ein gewisses Maß an Mitgestaltung ermöglicht, ist es besser, den Teufelskreis zu durchbrechen.

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Der Federhalter ist ein Beweis dafür, dass man guten Geschmack uns Stil kaufen kann

Back to the roots

Das menschliche Gehirn ist extrem leistungsfähig. Allerdings ist es grundsätzlich auch sehr faul. Viel von dem, was wir Tag für Tag machen, passiert in einer Art Autopilot. Wir sind nicht ganz bei der Sache und lassen Abläufe automatisch ablaufen. Außerdem ist unser Gehirn sehr gut darin, Muster zu erkennen. Auf dieses Prinzip basieren optische Täuschungen. Gleichzeitig bedeutet das aber, dass wir wesentlich weniger selbstbestimmt sind, als wir meinen. Auch nehmen wir nur einen Bruchteil von dem, was wir tun, wirklich bewußt wahr. So wie wir in der Lage sind, mit dem Auto eine bekannte Strecke zu fahren und danach keine Erinnerung an die Fahrt zu haben, so kann auch der Tagesablauf im Büro teilautomatisch absolviert werden. Am Ende des Arbeitstages zählt die Anzahl der abgearbeiteten E-Mails und anderer Aufgaben. Das führt dazu, dass wir Dinge weniger gut machen, als es möglich wäre. Wir sind nicht ganz bei der Sache, entscheiden spontan und nicht überlegt und arbeiten im Sinner von Quantität, anstelle von Qualität. Das mag bei vielen Aufgaben sinnvoll sein, trotzdem sollte man den Gedanken der Entschleunigung auch bei der Entscheidungsfindung bei der Arbeit zulassen. Statt sich zu bemühen, zahlreiche Dinge parallel zu bearbeiten, ist es besser, die Dinge nach Wichtigkeit zu reihen und nacheinander abzuarbeiten. Sich Zeit zu nehmen ist dabei der entscheidende Faktor.

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Nicht nur Arbeitsunterlagen finden in der klassischen Aktentasche ihren Platz. Auch Getränke und das Pausenbrot stehen zur Verfügung und laden dazu ein, sich einmal zurückzulehnen und durchzuatmen

Die Aktentasche

Die Aktentasche steht für diese Form der Entschleunigung. Der gesamte Inhalt, der in einer klassischen Aktentasche zu finden ist, symbolisiert die bewußte Auseinandersetzung mit einem Thema. Der Federhalter und der Schreibblock ermöglicht es, die eigene Kreativität auszuleben und individuelle Notizen anzufertigen. Auch das Pausenbrot und das Getränk findet seinen Platz und sorgt dafür, dass man sich nicht nur bewußter mit der Nahrungsaufnahme auseinandersetzt, sondern auch eine Pause einhält, um neue Kraft zu tanken. Auch wenn moderne Aktentaschen natürlich auch Raum für Smartphone und Laptop bieten, so bieten sie doch viel Raum, für analoge Werkzeuge der Entschleunigung. Effizienz in den Mittelpunkt zu stellen ist kein grundsätzlicher Fehler. Ihr alles andere unterzuordnen ist allerdings falsch. Bewußt zu arbeiten und sich bewußt mit der aktuellen Aufgabe auseinanderzusetzen kann viel effizienter sein, als ein Maximum an Aufgaben gleichzeitig abzuwickeln.

Der eigene Stil

Abgesehen von der Möglichkeit, die Aktentasche als Werkzeug der Entschleunigung einzusetzen, ist sie auch ein perfektes Accessoire. Die Kombination aus feinen Stoffen und Leder wirkt edel und rundet das Business-Outfit ab. Moderne Aktentaschen verbinden traditionelle Werte mit einem zeitgemäßen Design und ermöglichen Individualität. So wie das Portemonnaie Herren schon immer wichtig war und als Stilelement eingesetzt wurde, kann auch die Aktentasche heute ein zentrales Element des Outfits werden. So wie Frauen die passenden Handtaschen zu Schuhen und Outfit tragen, so kann man auch als Mann mehrere Aktentaschen im Einsatz haben und je nach Grundfarbe und Stil zwischen schwarzem, braunem Leder unterscheiden. Taschen aus weichem Leder wirken legerer und passen zu einem sportlichen Stil, während glattes und steifes Leder in schlichtem Schwarz, oder Braun, zum strengen Business-Look passen.

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Die Pause im Park erfüllt ein Klischee, das in unserer Zeit so gut wie vergessen ist

Analoges Business

Es ist das Vorrecht der wirklich mächtigen Menschen, auf einen Computer zu verzichten. Wo die Sekretärin sich um eingehende Mails kümmert, sie ausdruckt und sie diskret in der Unterschriftenmappe am leeren Schreibtisch des Vorgesetzten platziert, da gibt es keine Unterbrechungen. Auch wenn es einfacher und wahrscheinlich effizienter wäre, die Mails selbst zu lesen, jeden Spam auszusortieren und sich mit irrelevanten Nachrichten zu beschäftigen, steigert die analoge Bearbeitung der Aufgaben auf jeden Fall die Qualität. Ein handschriftlicher Vermerk auf einem ausgedruckten Mail ist wahrscheinlich aus Sicht der Umwelt ein eher schlechtes Signal. Aber eine Aktentasche, gefüllt mit Papieren, mit denen man sich entspannt daheim auseinandersetzt, unterscheidet sich in allen Aspekten sehr von einem gestressten Manager, der stundenlang auf einen Bildschirm starrt und sich Seite für Seite durch umfangreiche Akten quält. Die analoge Arbeitsweise ist heute ein Luxus geworden, den wir uns durchaus einmal gönnen sollten. Die ständige Überforderung und die durchgängige Erreichbarkeit auf mehreren Kanälen tut uns auf Dauer nicht gut. Eine Aktentasche kann ein erster Schritt in eine völlig neue Arbeitsweise sein und dabei helfen, fokussiert und zielgerichtet Dinge zu erledigen. Trägt man heute noch eine Aktentasche? Für die meisten Menschen ist diese Frage mit Nein zu beantworten. Aber jeder, der die Möglichkeit dazu hat, sollte den ersten Schritt gehen und die Fesseln der Digitalisierung sprengen.

Emotional betrügen und Fremdgehen

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Viele Märchen handeln davon, wie Prinzen arme Mädchen, oder Prinzessinnen retten, die läutern, oder sich einfach in sie verlieben. Kommt es in den Märchen zu einem Happy End, dann enden sie meist damit, dass die Protagonisten von diesem Tag an glücklich bis ans Ende ihrer Tage lebten. Eine romantische Vorstellung, die in der Zeit, in der die Märchen spielen, auch noch durchaus Realität war. Die Gemeinschaft Mann und Frau war die Grundlage für das Leben. Man suchte und fand Partnerin und Partner und hatte auch Kinder. Die gegenseitige Abhängigkeit war Basis für eine lebenslange Partnerschaft. War man des Partners überdrüssig, dann hatte man wenige Möglichkeiten ihn loszuwerden. Heute sieht das anders aus. Lag die Scheidungsrate in Deutschland 1960 bei etwa 10 Prozent, so stieg sie im Laufe der Jahrzehnte auf über 55 Prozent Anfang der 2000er. Seitdem sinkt die Rate der Scheidungen wieder und lag 2019 bei 35,8 Prozent. Nach durchschnittlich 14,8 Jahren ließen sich die Paare scheiden. Häufiger Grund für das Ende der Ehe ist das Fremdgehen. Emotional betrügen und Fremdgehen sind auf dem Vormarsch in Deutschland und knapp ein Drittel der Deutschen hatte schon einmal eine Affäre.

Partnerschaft

Ob die Idee, nur einen einzigen Partner zu haben, eine kulturelle Entwicklung ist, oder in unseren Genen steckt, ist umstritten. Unser nächster Verwandter ist der Bonobo. Ein Menschenaffe, der in Gruppen lebt. Innerhalb dieser Gruppen sind Sex und Zärtlichkeiten zwischen allen Mitgliedern, auch den gleichgeschlechtlichen, völlig normal. Die Tiere lösen damit Spannungen auf und die Gruppe bindet sich stark aneinander. Manche Forscher gehen davon aus, dass auch die Urmenschen so gelebt haben. In diesem Modell begann die Monogamie damit, dass die Menschheit sesshaft wurde. Durch den Besitz war es nötig, die Erben klar zu definieren. So sollen die ersten Familien gegründet worden sein. Andere Wissenschaftler gehen davon aus, dass es uns angeboren ist, einen festen Partner auszuwählen. Sie begründen das damit, dass menschliche Kinder sehr lange von der Mutter abhängig sind. Um seine Gene als Mann weiterzugeben reicht es also nicht aus, Nachwuchs zu zeugen. Es macht durchaus Sinn, diesen Nachwuchs und die Mutter für eine längere Zeit zu beschützen. Dieses Verhalten beobachtet man heute noch bei einigen Primaten. Der eigene Nachwuchs könnte von Nebenbuhlern getötet werden, wenn man ihn als Vater nicht beschützt.

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Das Klischee der jungen nackten Freundin, mit der man sich zum Sex trifft, trifft in den seltensten Fällen noch zu. Trotzdem ist Monogomie nicht in jeder Beziehung ein Erfolgsrezept

Monogamie

Ob eine monogame Lebensweise sich über die Jahrtausende entwickelt hat, oder schon immer die bevorzugte Variante der Menschen war, lässt sich also nur erahnen. Tatsache ist allerdings, dass die wenigsten Säugetiere sich an einen Partner binden. Die Männchen der meisten Spezies sind bemüht, sich möglichst häufig und mit möglichst vielen Weibchen zu paaren. Gleichzeitig suchen die Weibchen gezielt nach den Männchen, die den gesündesten und stärksten Nachwuchs versprechen. Auch beim Menschen lassen sich noch nachweisen, dass wir bei der Wahl der Partner ähnlich verfahren. Studien zeigen, dass Frauen während ihrer fruchtbaren Tage eher für sexuelle Gedanken und auch für das Fremdgehen offen sind. Auch Männer orientieren sich bei der Wahl der Partnerin daran, wie geeignet die Frau für gemeinsame Kinder wäre. Aber wie auch immer unsere Veranlagung aussieht, wie leben in einer Gesellschaft, die das Fremdgehen verurteilt. Eine Umfrage 2012 ergab, dass lediglich 4,9 Prozent der befragten es gar nicht schlimm finden, wenn ein Mann ein Verhältnis hat. 22,1 Prozent fanden es weniger schlimm. 41,2 Prozent gaben an, es ziemlich schlimm zu finden und 30,1 Prozent beurteilten es sogar als sehr schlimm.

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Die beste Freundin, mit der man auch über die negativen Seiten der eigenen Partnerschaft redet, ist oft der Beginn des emotionalen Betrugs

Fremdgehen

Wer an Fremdgehen denkt, der hat meist eine konkrete Vorstellung davon. Männer, oder Frauen belügen den Partner und treffen sich hinter dessen Rücken mit einem anderen. Zentrales Element des Fremdgehens ist der Sex. Dabei ist die Definition des Fremdgehens nicht immer ganz einfach. Die Affäre mit der Freundin, die man regelmäßig trifft, ist heute nicht mehr unbedingt die häufigste Form des Betrugs am Partner. Immer öfter spricht man vom emotional Betrügen. Was wäre schlimmer? Wenn die eigene Partnerin einen Quickie mit einer flüchtigen Bekanntschaft hätte, oder wenn sie einen sehr guten Freund hätte, mit dem sie über Alles, also auch über ihren Partner offen spricht? Eine Freundschaft zwischen Mann und Frau kann sich mit der Zeit zu emotionalem Betrügen entwickeln. Was als einfache Bekanntschaft beginnt und sich immer mehr vertieft, wird spätestens dann zum Problem, wenn man sich die gute Freundin als Partnerin vorstellen könnte. Sexuelle Gedanken an sie können ein erstes Anzeichen für romantische Gefühle sein. Eine Form des Fremdgehens, das von Frauen als besonders schlimm wahrgenommen wird. Die emotionale Ebene spielt für Frauen eine wichtige Rolle in der Beziehung aber auch beim Fremdgehen.

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Mit Sexting kann man die eigene Partnerin in vielen Fällen wieder gewinnen

Alternativen

Wer in der eigenen Beziehung unglücklich ist, sucht häufig aktiv nach einer Möglichkeit fremd zu gehen. In unserer digitalen Welt ist es sehr einfach Frauen, oder Männer für einen Seitensprung zu finden. Aber auch innerhalb des eigenen Bekannten-, oder Freundeskreis wird man mit hoher Wahrscheinlichkeit fündig. Emotional Betrügen, oder Fremdgehen ist aber nicht die einzige Möglichkeit, seine Fantasien auszuleben. So gibt es beispielsweise die Möglichkeit des Sextings. In einem Sex Chat findet man Frauen, die sich über sexuelle Fantasien austauschen. Der Austausch der Nachrichten ist für beide anregend und sorgt für den Kick, den man in der eigenen Beziehung vielleicht vermisst. Der große Vorteil des Sexting ist es, dass es weder zum tatsächlichen Fremdgehen, noch zum emotionalen Betrug kommt. Die Chatpartner bleiben anonym und man beschränkt sich auf die Worte. Die Fantasie steht im Vordergrund und die Anonymität ermöglicht es, offen und freizügig zu schreiben.

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Auch Frauen haben sexuelle Fantasien. Einfach und anonym kann man sich im Sex-Chat mit solchen Frauen austauschen

Sexting

Allerdings kann der Sex Chat auch indirekt helfen, der eigenen Beziehung etwas Leben einzuhauchen. Hat man Erfahrungen mit anonymen Frauen gemacht und gelernt, wie man die eigenen Fantasien formuliert, lässt sich das Gelernte vielleicht auch bei der Partnerin einsetzen. Sexting, also das Verfassen erotischer Nachrichten, kann helfen, wieder zueinander zu finden. Eine unerwartete eindeutige Nachricht, die die Partnerin im Büro erreicht, kann das vernachlässigte Sexleben wieder ankurbeln. Tatsächlich entwickeln sich viele Beziehungen zu einer Zweckgemeinschaft. Nach der anfänglichen Verliebtheit stehen die alltäglichen Aufgaben im Vordergrund. Man konzentriert sich auf den Wocheneinkauf, Wäschewaschen und Putzen. Die Liebe kommt oft zu kurz. Schafft man es, die Freundin, oder die Frau mit den richtigen Worten in Stimmung zu bringen, dann kann es gelingen, den Alltagstrott zu durchbrechen. Jede Affäre, jedes Fremdgehen und jedes mal, wenn wir emotional betrügen, verletzt unseren Partner. Schafft man es, die eigenen Fantasien und Vorstellungen in die Beziehung einzubringen und spricht Themen offen und direkt an, dann kann das tatsächlich Wunder bewirken.

NFP Verhütung und die Alternativen

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In der Bedürfnispyramide, die der amerikanische Psychologe Abraham Harold Maslow entwickelte, finden sich die verschiedenen menschlichen Bedürfnisse hierarchisch gereiht. Die Theorie, die Maslow begründet hat, besagt, dass wir unsere Bedürfnisse in der Reihenfolge dieser Bedürfnispyramide befriedigen. Haben wir die Wahl zwischen Atemluft und Liebe, dann werden wir uns auf jeden Fall zuerst für das Atmen als Grundbedürfnis entscheiden. Nur wenn diese Grundbedürfnisse gestillt sind, sind weiter oben in der Bedürfnispyramide angesiedelte Bedürfnisse relevant für uns. Die unterste Ebene enthält also die wichtigsten Bedürfnisse, die wir immer zuerst stillen. Hier finden sich die physiologischen Grundbedürfnisse, also das Atmen und das Essen. Zu diesen, wichtigsten und vordringlichsten Bedürfnissen zählt aber auch Sex. Die körperliche Liebe dient den meisten Tieren nur der Fortpflanzung. Trotzdem nehmen viele Tiere große Strapazen und Gefahren auf sich, um Sex zu haben. Beim Menschen sieht das etwas anders aus, aber auch für uns ist Sex ein Grundbedürfnis. Allerdings ist es bei uns selbstverständlich, dass Sex in den meisten Fällen nicht das Ziel hat, Nachkommen zu zeugen. Aus diesem Grund sind verschiedene Verhütungsmethoden im Einsatz. NFP Verhütung ist eine relativ unsichere Methode, für die man einiges an Erfahrung braucht. Andere Alternativen sind sicherer und mit weniger Aufwand vebunden.

Was ist NFP Verhütung

NFP steht für natürliche Familienplanung. NFP Verhütung bezeichnet eine Verhütungsmethode, bei der die fruchtbaren Tage der Frau bestimmt werden. An diesen Tagen wird enthaltsam gelebt. Außerhalb der fruchtbaren Tage ist eine Schwangerschaft ausgeschlossen. Um die fruchtbaren Tage, also die Tage rund um den Eisprung zu ermitteln wird die Basaltemperatur der Frau gemessen. Außerdem wird die Konsistenz des Zervixschleims überprüft. Der Gebärmutterhals, der Zervix, sondern normalerweise einen zähflüssigen Schleim ab, der das Eindringen von Bakterien, aber auch von Spermien verhindert. An den fruchtbaren Tagen wird dieser Zervixschleim flüssiger und lässt sich zu Fäden ziehen. Die Kontrolle der Konsistenz des Zervixschleims und die Temperatur reichen aus, um über die Gefahr einer Schwangerschaft beim Sex zu entscheiden. Hält man sich daran und hat nur an den sicheren Tagen Geschlechtsverkehr, ist die NFP Verhütung eine ausgezeichnete und einfache Methode, um eine Schwangerschaft zu vermeiden.

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Die Pille bedeutet einen Eingriff in den weiblichen Hormonhaushalt

Verhütung

Das Problem bei der NFP Verhütung ist, dass man laufend die Temperatur der Frau und die Konsistenz des Zervixschleims beobachten muss. Das bedeutet einerseits Aufwand, andererseits eine hohe Konsequenz. Ebenfalls mit hoher Konsequenz muss man sich an die Ergebnisse halten und eben nur dann Sex haben, wenn es sicher ist. Dem gegenüber steht eine Möglichkeit ohne operative Eingriffe, Eingriffe in den Hormonhaushalt der Frau, oder die Verwendung physischer Verhütungsmittel Schwangerschaften zu vermeiden. Die NFP Verhütung ist daher eine sehr sanfte Form der Verhütung. Allerdings ist sie nur für Paare geeignet. Zwar kann eine Frau natürlich auch alleine NFP Verhütung praktizieren, bei wechselnden Partner gibt es aber bessere Alternativen. Weit verbreitet ist die Pille. Ein Hormonpräparat, das den Eisprung der Frau verhindert. Auch die Hormonspirale ist ein beliebtes Verhütungsmittel. Dazu wird die Spirale in der Gebärmutter platziert und gibt für einen sehr langen Zeitraum gleichmäßig Hormone ab. Auch eine Dreimonatsspritze baut auf die Veränderung des Hormonhaushalts der Frau. Eines haben diese weit verbreiteten Verhütungsmethoden allerdings gemeinsam. Sie liegen in erster Linie in der Verantwortung der Frau.

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Kondome sind weit verbreitet und ein sicheres Verhütungsmittel. Trotzdem muss man beim Sex daran denken

Verhütung für den Mann

Als Mann stehen zwei grundsätzliche Verhütungsmethoden zur Auswahl. Das Kondom ist eine beliebte Variante. Es wird über den Penis gestreift und fängt das Ejakulat auf. Ein großer Vorteil dabei ist, dass auch die Übertragung von Geschlechtskrankheiten verhindert wird. Die zweite Variante der Verhütung für den Mann ist eine Vasektomie. Dabei wird operativ der Samenleiter durchtrennt. Im Normalfall hat das keinerlei Auswirkungen auf den Mann. Das Ejakulat verändert sich in Konsistenz, Farbe, Menge und Geschmack nicht. Lediglich die Spermien sind nicht mehr enthalten. Der Eingriff erfolgt ambulant unter örtlicher Betäubung. Ein kleiner Schnitt am Hodensack reicht aus um zu den Samensträngen zu kommen. Diese werden durchtrennt und gekürzt. Damit ist der Mann nicht mehr zeugungsfähig. Der Eingriff ist unproblematisch und risikoarm. Spezialisten, wie man sie auf vasektomie-experten.de findet, führen die kleine Operation ambulant durch und übernehmen auch die Vorbereitung und die Nachbetreuung. Insgesamt ist der Aufwand sehr gering. Trotzdem ist eine Vasektomie für viele Männer ein Problem. Tatsächlich handelt es sich dabei aber um einen Routineeingriff, der nur sehr geringe Risiken birgt.

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Optische Reize spielen bei der Erektion eine große Rolle. Erektionsstörungen haben oft eine psychische Ursache

Vasektomie und Erektionsstörungen

Eine häufige Frage ist, ob eine Vasektomie zu einer Erektionsstörung führen kann. Das ist grundsätzlich, zumindest körperlich, ausgeschlossen. Bei der Vasektomie werden die Samenleiter durchtrennt. Diese spielen bei der Errektion keine Rolle. Der Eingriff erfolgt durch einen kleinen Schnitt am Hodensack. Der Schnitt liegt weit entfernt von Schwellkörpern, Nerven und Muskeln. Es kann allerdings psychische Gründe für Erektionsstörungen nach einer Vasektomie geben. Tatsächlich können starke psychische Belastungen Impotenz auslösen. Belastet die Vasektomie den Mann stark, dann muss gut überlegt werden, ob sie die richtige Verhütungsmethode ist. Treten schon im Vorfeld starke Bedenken und Ängste auf, erhöht das auch das Risiko von Problemen nach der Vasketomie. Körperlich gibt es keine Veränderungen für den Mann. Nach der Druchtrennung der Samenleiter bleibt eine kleine Wunde an den Hoden, die heilen muss. Nach 3 Monaten wird überprüft, ob sich noch Spermien im Ejakulat befinden, oder nicht. Erst wenn diese Untersuchung zeigt, dass keine Samenzellen mehr nachgewiesen werden können, kann man sicher sein, keine Nachkommen mehr zu zeugen.

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Beim Sex sollte die Verhütung nicht an erster Stelle stehen, sondern der Spaß. Eine Methode zu finden, die unbeschwerten Sex ermöglicht, sorgt dafür, dass man den Kopf für andere Dinge frei hat

Die Pille für den Mann

Forschungen rund um die Pille für den Mann sind aktuell eingestellt. Die Idee, ähnlich wie die Anti-Baby-Pille für die Frau, auch ein Präparat für den Mann herzustellen, hat sich als schwer umsetzbar herausgestellt. Injektionen mit Hormonen hatten starke Nebenwirkungen zur Folge. Aus diesem Grund wurden die Forschungen eingestellt. Es bleibt für den Mann also nur das Kondom, oder die Vasektomie, als realistische Verhütungsmethode. Hat man die eigene Familienplanung abgeschlossen, ist die Sterilisation die beste und effizienteste Methode zur Verhütung. Im Vergleich zum Eingriff bei der Frau ist eine Vasektomie unproblematisch. Mit der Strerilisation ist das Thema Verhütung nachhaltig gelöst. In einer Beziehung ist die Sterilisation des Mannes also die beste Alternative zur NFP Verhütung. Bei allen anderen Methoden ist es nötig regelmäßig Maßnahmen zu setzen. Man muss dafür sorgen, dass beispielsweise ausreichend Kondome im Haus sind, oder regelmäßig Rezepte für die Anti-Baby-Pille vom Gynäkologen holen. Bei der NFP Verhütung ist es außerdem notwendig, ein paar Tage enthaltsam zu sein. Verhütung ist ein Thema, mit dem man sich bewußt auseinandersetzen muss. Es gilt die beste Methode für sich, oder für sich und die Partnerin zu finden. Die verschiedenen Alternativen haben mehr, oder weniger Vor- und Nachteile, mit denen man sich kritisch auseinandersetzen muss. Nur wenn man die passende Verhütungsmethode gefunden hat, ist unbeschwerter Sex möglich.