Warum ist Fitness wichtig für die Gesundheit?

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In großen Städten findet man sie an allen Ecken. Fitnesscenter erfreuen sich großer Beliebtheit. Zumindest gibt es jede Menge davon. Die Besucher wirken überwiegend durchtrainiert und fit. Aber auch weniger sportlich wirkende Frauen und Männer besuchen regelmäßig das Gym. Sie arbeiten dort an ihrer Fitness, machen ein Cardiotraining auf dem Ergometer, oder absolvieren ein paar Sätze auf den verschiedenen Maschinen, oder im Freihantelbereich. Der eine Teil hat offensichtlich Freude am Training. Der Sport und die persönliche Fitness scheinen einen hohen Stellenwert zu haben und es wird sehr professionell gearbeitet. Das Training konzentriert sich auf verschiedene Muskelgruppen, die streng nach einem Trainingsplan gefordert werden. Proteinshakes und etliche andere Nahrungsergänzungsmittel sollen das Muskelwachstum, oder die Fettverbrennung anregen. Den Vertretern des anderen Teils der Besucher, sieht man nicht sofort an, dass sportliche Betätigung ihnen Freude macht. Sie wirken häufig angestrengt, schwitzen und keuchen auf den Geräten und arbeiten sichtlich hart. Nach Freude sieht das nicht immer aus. Aber Fitness ist nun einmal ein anstrebenswertes Ziel und für viele Menschen eine selbst auferlegte Aufgabe. Aber warum ist Fitness wichtig für die Gesundheit? Fitness und Gesundheit sind grundsätzlich zwei völlig unterschiedliche Dinge. Oder doch nicht?

Rund und gesund

Es kann durchaus vorkommen, dass man mit reichlich Übergewicht und einem insgesamt sehr ungesunden Lebensstil trotzdem völlig gesund ist. Manch einer verbringt seine Tage sitzend im Büro und wechselt dann für den Feierabend auf das Sofa, oder vor den PC, wo er den Tag ausklingen lässt, ohne sich viel zu bewegen. Die Ernährung wird vernachlässigt und Fitness steht nicht auf der Agenda. Dass man damit überfordert ist, dem Bus nachzulaufen, oder aus der Puste kommt, wenn man Treppen steigen muss, wird in Kauf genommen. Dafür hat man 100 Prozent der Freizeit zur freien Verfügung und keine Verpflichtung, ins Fitnesscenter zu gehen, oder sich sonst in irgendeiner Form zu bewegen. Gesundheitliche Probleme gibt es auch bei solchen Menschen nicht immer. Allerdings täuscht dieser Eindruck oft. Übergewicht und der falsche Lebensstil sorgen langfristig auf jeden Fall für Folgeprobleme. Der passive Bewegungsapparat wird stark belastet und Mangelernährung schädigt langsam, aber stetig die inneren Organe. Keine Bewegung sorgt für zahlreiche körperliche und geistige Probleme. Verspannungen sind noch das geringste Problem.

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Das Fett in der Körpermitte ist gefährlich. Es sitzt nicht nur unter der Haut, sondern auch um die Organe im Körperinneren. Es belastet den Körper stark

Mangelnde Bewegung

Die Gelenke leiden rasch darunter, dass sie nicht regelmäßig bewegt werden. Auch in den Knochen gibt es negative Folgen. Die Bandscheiben und die Muskeln beginnen zu schmerzen und vermindern die Lebensqualität. Auch die Stimmung leidet unter dem Mangel an Bewegung. Depressionen und andere Verstimmungen sind durchaus üblich. Nicht zuletzt sorgt fehlende Aktivität für zusätzliche Kilos und man gerät in einen Teufelskreis. Mehr Gewicht macht Bewegung mühsamer und verhindert sie damit. Zwar verbrennt man mit Übergewicht mehr Kalorien, als mit Normalgewicht, die negativen Effekte überwiegen aber bei Weitem. Was kurzfristig angenehm scheint, sorgt auf Dauer mit sehr hoher Wahrscheinlich dafür, dass man es bereut. Fitness ist tatsächlich wichtig für unsere Gesundheit. Der regelmäßige Sport wirkt sich in sehr vielen Bereichen positiv aus. Allerdings muss man darauf achten, es nicht zu übertreiben. Spitzensport ist in den meisten Fällen gesundheitsschädlich. Ein Grund, warum in den meisten Sportarten bereits in verhältnismäßig jungen Jahren die Karriere beendet wird. Mit Maß und Ziel sollte Fitness aber unbedingt in keinem Terminkalender fehlen.

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Das Wohnzimmer ist gemütlich und warm. Man verbringt dort gerne Zeit. Trotzdem muss man raus und an der eigenen Fitness arbeiten

Trainingsplan

Startet man im völlig untrainierten Zustand, hat vielleicht ein paar Kilos zu viel auf den Rippen und kaum Ausdauer, muss man es langsam angehen. An oberster Stelle muss die Gesundheit stehen. Hat man keine Erfahrung damit, empfiehlt es sich, sich professionelle Unterstützung zu holen. Viele Fitnesscenter verfügen über Trainer, die unterstützen können. Ideal ist auf jeden Fall, einen persönlichen Coach, wie diesen Personal Trainer in Berlin zu engagieren. Ein Trainings- und Ernährungsplan ist der erste Schritt. Ein ausgebildeter Experte weiß, welche Übungen mit dem Trainingszustand und den anderen körperlichen Voraussetzungen für einen Einstieg geeignet sind. Er kann auch bei der Ausführung unterstützen und zeigen, wie die verschiedenen Bewegungsabläufe korrekt ausgeführt werden. Auch die Fortschrittskontrolle und entsprechende Anpassungen kann man zusammen mit dem Personal Trainer durchführen. Fitness ist wichtig für die Gesundheit. Neben offensichtlichen positiven Effekten gibt es aber auch unerwartete Auswirkungen.

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Der Schweinehund ist tatsächlich verantwortlich für etliche gesundheitliche Probleme. Nur wer ihn besiegt, kann erfolgreich sein. Ein wichtiger Punkt ist ein konkreter und verbindlicher Plan

Fitness und Gesundheit

Wer trainiert ist, verfügt über mehr Ausdauer und Kraft. Man ist in der Lage, körperliche Anstrengungen länger durchzuhalten. Auch die Regeneration läuft schneller ab. Eine trainierte Lunge kann mehr Sauerstoff aufnehmen und Kohlendioxid effizienter ausscheiden. Zwar kann man die Lunge selbst nicht trainieren, aber die Muskeln, die für die Atmung zuständig sind, profitieren vom Training. Damit kann man mehr Luft ein- und ausatmen und damit mehr Sauerstoff in den Körper befördern. Auch das Herz profitiert von gesteigerter Fitness und regelmäßiger Bewegung. Es wird besser durchblutet und der Herzmuskel wird stärker. Das erhöht die Pumpleistung, sorgt aber gleichzeitig dafür, dass das Risiko der Arterienverkalkung sinkt. Das reduziert das Herzinfarktrisiko. Die Blutgefäße profitieren von der höheren Pumpleistung. Sie werden elastischer und der Blutdruck sinkt. Muskeln, die sich bewegen, haben einen höheren Sauerstoffbedarf, als in Ruhe. Die höhere Pumpleistung des Herzens und die fitten Blutgefäße können diesen Sauerstoffbedarf besser decken, als ein untrainiertes Herz-Kreislauf-System. Gleichzeitig sinkt aber mit steigender Fitness auch der Sauerstoffbedarf.

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Alles muss heute schnell gehen. Nimmt man sich mehr Zeit für ein bewusstes Leben, hat das unmittelbare Auswirkungen auf die Gesundheit

Sauerstoff

Wir brauchen unser ganzes Leben lang Sauerstoff. Er liefert die Energie und ohne unsere Atemluft ist ein Leben nicht möglich. Fitness wirkt auf unterschiedliche Weise positiv auf unseren Sauerstoffhaushalt aus. Das Lungenvolumen, also die Luftmenge pro Atemzug, steigt. Das Herz profitiert von einem gestärkten Herzmuskel, mit dem es mehr sauerstoffreiches Blut zu den Muskeln transportieren kann. Elastische Blutgefäße können die gesteigerte Blutmenge problemlos bewältigen. Aber nicht nur die Menge an Sauerstoff, den man transportieren kann, steigt. Auch der Sauerstoffbedarf der Muskel sinkt mit gesteigertem Trainingsstand. Bei gleicher Leistung verbraucht der trainierte Muskel weniger Sauerstoff als im untrainierten Zustand. Insgesamt steht also mehr Sauerstoff bei sinkendem Bedarf zur Verfügung. Ein Umstand, der anderen Organen, die einen hohen Sauerstoffbedarf haben, zugutekommt.

Fit und schlau

Tatsächlich steht der zusätzliche Sauerstoff nicht nur während dem Sport zur Verfügung. Auch in Ruhe, oder bei der Arbeit fällt es dem trainierten Körper leichter, ausreichend Sauerstoff zur Verfügung zu stellen. Davon profitiert unter anderem unser Gehirn. Studien belegen, dass mit steigender Fitness auch die kognitiven Fähigkeiten steigen. Auch dieser Effekt hat langfristige, positive Folgen. Das Gehirn bleibt länger leistungsfähig. Demenz und andere degenerative Krankheiten werden unwahrscheinlicher. Fitness ist nicht nur für die momentane Gesundheit wichtig. Sie sorgt auch dafür, dass wir es uns im Alter besser geht und wir gesund alt werden. Bei regelmäßiger sportlicher Aktivität wird man aber nicht nur gesünder älter. Man ist dabei auch glücklicher.

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Training kann sehr erfüllend sein. Auch wenn man nicht anstrebt, seinen Körper zu gestalten, ist Krafttraining und der damit verbundene Muskelaufbau eine gute Wahl für Männer

Runner’s High

Der Begriff Runner’s High bezeichnet das Glücksgefühl, das man beim Laufen hat. Je nach Trainingsstand setzt der Körper nach einer Weile sportlicher Betätigung, Endorphine, also Glückshormone frei. Man ist einfach glücklich und fühlt sich gut. Eine Tatsache, die einen weiteren positiven Effekt, den die Arbeit an der eigenen Fitness mit sich bringt, zusätzlich begünstigt. Unser Leben ist geprägt von Stress und Leistungsdruck. Vielen Menschen gelingt es nur schwer, die notwendige geistige Distanz vom Berufsalltag zu schaffen, um einmal abzuschalten. Wir nehmen unsere Probleme mit nach Hause und die Gedanken drehen sich in erster Linie um unseren Job. Beim Sport gelingt es, den Kopf freizubekommen. Eine Tätigkeit, die nicht nur körperlich anspruchsvoll ist. Man kämpft mit dem eigenen inneren Schweinehund und konzentriert sich auf korrekte Ausführung, ausreichend Wiederholungen und andere Aspekte der Übung. Ideal, um mit dem Berufsalltag abzuschließen.

Zivilisationskrankheiten

Falsche Ernährung und industriell verarbeitete Lebensmittel sorgen dafür, dass wir ständig viel Zucker im Blut haben. Der hohe Blutzuckeranteil kann schwerwiegende Folgen haben. Der ständig angebotene Zucker sorgt für einen fast permanenten Ausstoß von Insulin. Insulin hat die Aufgabe, die Zellen für die Aufnahme von Zucker zu aktivieren. Die permanente Ausschüttung des Insulins und die großen Mengen im Blut sorgen dafür, dass eine Insulinresistenz entsteht. Die Zellen reagieren nicht mehr auf den Botenstoff und der Zucker bleibt im Blut. Er landet in der Leber und sorgt dafür, dass sie verfettet. Die Krankheit, die damit entsteht, nennt man Diabetes Typ 2. Eine leider weit verbreitete Erkrankung mit schwerwiegenden Problemen und großen Einschränkungen. Regelmäßige Bewegung sorgt dafür, dass der Blutzucker durch die Muskeln verbraucht wird. Das hilft dabei, Diabetes Typ 2 zu verhindern. Auch ein hoher Blutdruck ist heute weit verbreitet. Als Folge von Stress belastet der erhöhte Blutdruck das Herz zusätzlich. Sport kann den Blutdruck senken. Auch nach dem Training profitiert man davon.

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Alkohol ist ein Gift, das wir trotzdem immer wieder gerne zu uns nehmen. Gegen ein Bierchen in ausgelassener Stimmung spricht nicht viel. Gegen die tägliche Dosis Alkohol aber schon

Gesund durch Fitness

Auch die Cholesterinwerte sinken mit steigender Fitness. Das LDL-Cholesterin sinkt. Gleichzeitig steigt der Anteil des guten Cholesterins, des HDL-Cholesterins. Auch das Cortisol, verantwortlich für Stress und damit verbundene Schlafstörungen, wird beim Ausdauersport reduziert. Das und die körperliche Anstrengung sorgen auch dafür, dass man tiefer und besser schläft. Fitness wirkt sich also positiv auf die Blutwerte aus, verbessert den Schlaf, macht das Herz-Kreislauf-System leistungsfähiger und erhöht auch die kognitive Leistungsfähigkeit. Wer fit ist, bleibt das oft auch im Alter und klagt über weniger gesundheitliche Probleme. Fitness darf nicht vernachlässigt werden. Auch wenn es bequemer erscheint, erst mal nichts zu tun und man gerne die guten Vorsätze auf die lange Bank schiebt, muss rechtzeitig Zeit investiert werden. Man braucht nicht viel, um fit zu werden. Ein erster Schritt kann sein, Bewegungschancen zu nutzen, Strecken zu Fuß zurückzulegen, oder die Treppen statt dem Lift zu nutzen. Moderate Bewegung mehrmals wöchentlich lässt sich so leicht in den Alltag einbauen. Fitness und regelmäßiges Training sind aber wichtig für unseren Körper. Auch im dichten Terminkalender lassen sich ausreichend Lücken finden. Man wird es nicht bereuen!

Gutes Aussehen hat etwas mit gesunder Ernährung zu tun

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Der persönliche Stil ist für jeden Mann ein wichtiges Mittel, die eigene Persönlichkeit zum Ausdruck zu bringen. Das durchdachte Styling ist für Männer nicht nur wichtig, um die Mitmenschen und natürlich die Frauen zu beeindrucken. Es verrät viel über die Werte und den Charakter und ist damit ein entscheidender Faktor für den Erfolg im Leben und im Beruf. Es zeigt die Zugehörigkeit zu einer Gruppe und ist wichtig für den ersten Eindruck. Allerdings nützt auch das, mit viel Liebe zum Detail zusammengestellte Outfit wenig, wenn es nicht zum Träger passt. Das blasse Gesicht zum sommerlichen Jackett und untrainierte Arme, die aus dem Muscle Shirt neben dem untrainierten Oberkörper hängen, stören den Gesamteindruck. Kleider machen Leute, aber Schönheit kommt von innen. Für gutes Aussehen braucht man beides. Hat man mit Nahrungsergänzungsmitteln, wie OPC Erfahrungen, dann kennt man die Möglichkeiten, seine Gesundheit damit positiv zu beeinflussen. Gesunde Ernährung und die Aufnahme ausreichender Nährstoffe sind der Grundstein für gutes Aussehen.

Kleider machen Leute

Die verschiedenen Stilrichtungen sind so unterschiedlich, wie wir Männer sind. Dabei stehen jedem Mann unzählige Varianten zur Verfügung. Sei es das formelle Meeting im Büro, das ungezwungene Arbeitsessen mit einem Kunden, oder verschiedene Freizeitaktivitäten. Je nach Anlass greift man zum passenden Styling. Die sonnengegerbte Männerhaut, die vor einigen Jahrzehnten noch das Ideal war, ist heute nicht mehr gefragt. In den Badezimmerschränken der Männer finden sich heute nicht mehr nur das Rasierzeug, die Zahnbürste und ein Duschgel. Heute gehören Kosmetik und Pflegeprodukte für Männer zur alltäglichen Routine. Gepflegte Haut, Nägel und ein zum Typ passendes Haarstyling runden das Erscheinungsbild des Mannes ab.

Haarausfall

Das Haarstyling ist für manchen Mann allerdings ein Problem. Der erblich bedingte Haarausfall ist die häufigste Ursache für Haarausfall. Etwa die Hälfte aller Männer verliert mit zunehmenden Alter die Haare. Bei 80 Prozent der Betroffenen ist die Ursache der erblich bedingte Haarausfall. Die Haarwurzeln reagieren auf Dihydrotestosteron, ein Abbauprodukt des männlichen Sexualhormons Testosteron und sterben ab. Das Haar ist unwiederbringlich verloren. Nur eine Haartransplantation, oder ein Toupet können Abhilfe schaffen. Heute ist es allerdings eine weit offensivere Herangehensweise für das vermeintliche Problem üblich. Statt sich Tag für Tag der Frage zu stellen, wie man die kahlen Stellen am Kopf mit den verbleibenden Haaren bedecken könnte, entscheiden sich schon junge Männer für die Glatze. Statt einen Haarkranz zu tragen, wird der ganze Kopf rasiert.

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Mit gesunder Ernährung beugt man der Hautalterung vor. Junge glatte Haut ohne Entzündungen und Unebenheiten, rundet das perfekte Outfit ab und sorgt dafür, dass wir von anderen Menschen als attraktiv wahrgenommen werden

Gesunde Haut

Eine Rasur bedeutet für Haut immer eine Belastung. So leidet die männliche Gesichtshaut unter der täglichen Rasur und reagiert nicht selten mit Hautreizungen. Zwar kann man sich dafür entscheiden, einen Bart zu tragen und damit die Gesichtshaut schonen, wird aber die Kopfhaut regelmäßig rasiert, dann gibt es keine Alternative. Gutes Aussehen ist auch das Ergebnis eines guten Hautbilds. Die Haut ist unser größtes Organ und erfüllt wichtige Funktionen. Sie schützt unseren Körper vor Umwelteinflüssen und ist am Flüssigkeitshaushalt und der Regulierung der Körpertemperatur beteiligt. Sie ist permanent mechanischen Belastungen ausgesetzt und muss Temperaturschwankungen nicht nur aushalten, sondern auch ausgleichen. Hautprobleme, wie Ausschläge, Unebenheiten und Entzündungen wirken auf andere Menschen abstoßend. Kranke Haut ist ein Stigma, das zu sozialer Isolation und Berührungsängsten im wahrsten Sinn des Wortes führt. Es lohnt sich also, sich um seine Haut zu kümmern und sie gesund zu halten.

Das Hautbild

Die Haut regelmäßig zu reinigen und zu pflegen, muss also selbstverständlich sein. Allerdings ist die Pflege von außen nur ein Teil von dem, was man für seine Haut tun kann. Eine sehr wichtige Rolle für die Haut spielt die Ernährung. Neben Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien kann auch eine Mangelernährung negative Folgen für die Haut haben. Aus gutem Grund legt auch der Arzt bei jeder Untersuchung großes Augenmerk auf die Haut. Neben direkten Hautproblemen kann die Haut auch in Folge anderer gesundheitlicher Probleme Schaden nehmen. Eine innere Entzündung kann auch zu Entzündungen auf der Haut führen. Ein gelber Teint weist auf Leberprobleme hin. Trockene und juckende Haut kann ein Symptom eines Nierenproblems, oder die Folge von erhöhtem Blutdruck sein. Die Haut und das Hautbild sind also auch Indikatoren für den allgemeinen Gesundheitszustand.

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Regelmäßige Kontrolltermine beim Hausarzt ermöglichen ein frühzeitiges Erkennen von Problemen. Ein großes Blutbild und Vorsorgeuntersuchungen zeigen Probleme und Mangelerscheinungen oft rechtzeitig auf und ermöglichen ein Gegensteuern

Unterbewusstsein

Der Mensch existiert in seiner heutigen Form seit etwa 200.000 Jahren und blickt auf eine Entwicklung zurück, die sich über 7 Millionen Jahre verfolgen lässt. Auch heute noch stammt ein Teil von uns von unseren Vorfahren. Einige Instinkte und unbewusstes Verhalten sind ein Erbe. Vieles davon, wie beispielsweise unsere Reaktion auf Stress, ist heute nicht mehr zeitgemäß. Allerdings lassen sich diese unbewussten Reaktionen auch nicht verhindern. Sie spielen beispielsweise mit, wenn wir auf andere Menschen treffen. Dabei beurteilen wir jemanden nach vielen Faktoren, ohne dass wir es bemerken. Wir nehmen den Geruch wahr, achten auf die Körperhaltung und beurteilen den Gesundheitszustand. Speziell, wenn wir auf eine Frau treffen, können Duftstoffe und verschiedene andere Details ausschlaggebend für Sympathie, oder deren Ausbleiben sein. Ist jemand krank, dann löst das so etwas wie ekel bei uns aus. Ein Schutzmechanismus, der dafür sorgt, dass wir potenziell ansteckenden Menschen und Tieren, aber auch verdorbenen Lebensmitteln aus dem Weg gehen. Gesund auszusehen ist also die Grundvoraussetzung bei anderen Menschen gut anzukommen.

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Die Ernährung ist eine wichtige Säule für den Erhalt der Gesundheit und bedeutender Teil eines gesunden Lebensstils

Gesunde Ernährung

Ausreichend Schlaf, regelmäßige Flüssigkeitszufuhr, Verzicht auf belastende Substanzen, wie Alkohol, Bewegung und eine ausgewogene Ernährung bilden das Fundament eines gesunden Lebens. Speziell die Ernährung leidet in unserer modernen Gesellschaft unter dem allgemeinen Zeitmangel. Industriell verarbeitete Lebensmittel enthalten viel Zucker und verursachen unter anderem Diabetes Typ II. Eine Zivilisationskrankheit, die durch eine Insulinresistenz für eine Belastung der Leber sorgt. Das Essen selbst zuzubereiten ist nicht nur eine Möglichkeit, selbst über die Zutaten zu entscheiden. Kochen ist auch eine Möglichkeit, Stress abzubauen und die viel zitierte Entschleunigung zu leben. Statt das Fertiggericht für 90 Sekunden in die Mikrowelle zu stellen, verbringt man eine Stunde in der Küche und setzt sich mit den Lebensmitteln auseinander. Um den Bedarf des Körpers vollständig zu decken, steht eine breite Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln zur Verfügung. Ein seit Jahren bewährtes Mittel ist der Traubenkernextrakt, der Oligomere Proanthocyanidine (OPC) enthält.

Traubenkernextrakt

Forscher konnten in den vergangenen Jahren nachweisen, dass die Substanz zahlreiche positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Wer mit OPC Erfahrungen hat, kann beispielsweise über die blutdrucksenkende Wirkung berichten. Auch die Durchblutung wird verbessert und die Wundheilung beschleunigt. Effekte, die sich direkt auf das Hautbild auswirken. Zusätzlich beeinflusst OPC auch den Alterungsprozess der Haut positiv. Speziell die negativen Einflüsse von UV-Strahlung werden durch die Wirkung des Traubenkernextrakts auf die Zellen, reduziert. Die Hautalterung wird also gebremst. Produkte, wie OPC sind eine sinnvolle Ergänzung einer gesunden Ernährung. Neben der Ernährung spielen aber auch andere Faktoren eine wichtige Rolle, wenn es um Gesundheit geht. So ist regelmäßige Bewegung wichtig, um Herz und Kreislauf gesund zu erhalten. Generell kann der Lebensstil über unseren Gesundheitszustand entscheiden.

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Regelmäßige Bewegung ist wichtig, um das Herz-Kreislauf-System gesund zu erhalten und den Körperfettanteil zu reduzieren

Lebensstil

Solange man jung ist, hält man sich für unzerstörbar. Der Körper regeneriert sich rasch und auch Verletzungen heilen sehr schnell. Je älter man wird, umso länger sind die Nachwirkungen von wenig Schlaf, zu viel Alkohol, oder einer Verletzung. Solange man jung ist, toleriert der Körper sehr viel. Später im Leben rächt sich ein ungesunder Lebensstil aber schnell. Als Erwachsener sollte man nicht weniger als 7 Stunden pro Tag schlafen. Verbringt man viele Stunden im Büro und arbeitet an seiner Karriere, dann fällt es oft schwer, diese Zeit im Bett zu verbringen. Um den Stress im Alltag auszugleichen, werden die Wochenenden durchgefeiert und Alkohol konsumiert. Als junger Mensch ist man nach wenigen Stunden Schlaf wieder arbeitsfähig und fit für den Berufsalltag. Allerdings rächt sich dieser Lebensstil in späteren Jahren. Man legt den Grundstein für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie hohen Blutdruck, oder erhöhte Cholesterinwerte. Einseitige Ernährung sorgt für Mangelerscheinungen und einen hohen Körperfettanteil. Wenig bis keine Bewegung und eine überwiegend sitzende Tätigkeit sorgen für Durchblutungsstörungen.

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Die moderne Medizin ist in vielen Bereichen in der Lage, ein gesundheitliches Problem zu beheben. Mitunter bleiben aber Einschränkungen zurück, die man den Rest des Lebens in Kauf nehmen muss

Rasche Reaktion

Oft nimmt man die eigene Gesundheit als völlig selbstverständlich hin. Allerdings ist der menschliche Körper sehr sensibel und erstaunlich leicht aus dem Gleichgewicht zu bringen. Vieles steckt der Mensch scheinbar problemlos weg, aber ein ungesunder Lebensstil, viel Alkohol, wenig Schlaf und das Fehlen wichtiger Nährstoffe, bleiben nicht ohne Folgen. Über Jahre unbemerkt entstehen Probleme im Körper, die nicht nur unangenehm, sondern oft auch lebensbedrohlich sind. Je früher man bewusst lebt, die Bedürfnisse des eigenen Körpers wahrnimmt und erfüllt, umso mehr profitiert man im hohen Alter davon. Auch wenn die moderne Medizin in vielen Bereichen ausgereift ist und man fast jedes körperliche Problem mit Medikamenten, oder einem Eingriff beheben kann, ist eine Schädigung des Körpers immer mit Einbußen verbunden. Regelmäßige Medikamenteneinnahme ist dabei noch das geringste Übel. Oft führt beispielsweise schlechte Durchblutung zu Schäden an Organen und in Muskeln. Arbeitet das Herz nicht richtig, oder sind die Blutgefäße als Folge einer fettreichen Ernährung verengt, kann es zu einem Blutgerinnsel kommen, das zu einem Schlaganfall führt. Dabei werden Hirnregionen irreparabel beschädigt und sorgen für eine lebenslange Einschränkung der Motorik, oder des Sprechvermögens.

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Im Alter gehören Medikamente und das obligatorische Blutdruckmessgerät leider oft zum Alltag. Vermeiden kann man das möglichst lange durch einen gesunden Lebensstil und damit, dass man auf seine Gesundheit achtet

Alt werden

Stellt man es richtig an, dann kann man heute problemlos altern. Es ist möglich, bis ins hohe Alter gesund zu bleiben und das Leben zu genießen. Tauscht man in jungen Jahren aber seine Gesundheit gegen Erfolg im Beruf und Spaß, dann führt das dazu, dass man später mit körperlichen Einschränkungen leben muss. Gutes Aussehen hat etwas mit gesunder Ernährung zu tun. Das und ein gesunder Lebensstil ist wichtig, um auch im hohen Alter noch fit zu sein und den Ruhestand zu genießen. Macht man mit Nahrungsergänzungsmitteln wie OPC Erfahrungen, dann kann man Defizite in der Ernährung ausgleichen und die positiven Effekte nutzen. Auf sein Äußeres zu achten, ist wichtig, um von anderen Menschen positiv wahrgenommen zu werden. Dazu gehört auch die eigene Gesundheit. Speziell die Haut verrät dem Gegenüber sofort, wenn es gesundheitliche Probleme und Mangelerscheinungen gibt. Auch wenn man die Auswirkungen in jungen Jahren nicht spürt, richtet ein ungesunder Lebensstil unzählige, oft irreparable Schäden im Körper an. Ist man gesund, strahlt man das auch aus und rundet damit sein Erscheinungsbild ab. Die Gesundheit ist das wichtigste Accessoire und darf daher in keinem Outfit fehlen!

Ist die E-Zigarette teurer als normale Zigaretten?

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In den letzten Jahren haben E-Zigaretten immer mehr an Beliebtheit gewonnen, insbesondere bei Rauchern, die versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören. E-Zigaretten haben viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Zigaretten. Dazu zählen auch die Kosten. Eine E-Zigarette ist nicht teurar als normale Zigaretten. Ganz im Gegenteil. Herkömmliche Zigaretten werden laufend teurer. Immer weniger Packungsinhalt bei steigenden Preise sorgen dafür, dass die einzelne Zigarette heute schon fast ein Luxusobjekt ist. Es ist nachvollziehbar, dass die Politik bestrebt ist, das Rauchen einzudämmen. Die gesundheitlichen Folgen sind gut erforscht und wissenschaftlich belegt. Wer also heute noch raucht, hat auf jeden Fall mehrere Gründe, das Rauchen aufzugeben. Will man sich von liebgewonnenen Gewohnheiten aber nicht völlig verabschieden und auch weiterhin das Rauchen, oder zukünftig eben das Dampfen in den Alltag einbauen, dann bieten sich E-Zigaretten an. Sie bieten nicht nur eine vergleichbare Handhabung und ein ähnliches Erlebnis, wie eine herkömmliche Zigarette. Dabei kann man auch Kosten sparen.

Funktionsweise E-Zigaretten

E-Zigaretten funktionieren, indem sie eine Flüssigkeit, genannt E-Liquid, erhitzen, um einen Dampf zu erzeugen, den der Nutzer inhalieren kann. Das E-Liquid wird in einer Patrone oder einem Tank aufbewahrt und enthält in der Regel Propylenglycol und/oder Glycerin, Aromen und gegebenenfalls Nikotin. Ein Heizelement in der E-Zigarette, auch Coil genannt, erhitzt das E-Liquid und verwandelt es damit in Dampf. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zigaretten produzieren E-Zigaretten keinen Rauch und enthalten keine brennbaren Materialien wie Tabak. Der Dampf, der von der E-Zigarette produziert wird, enthält weniger schädliche Chemikalien als Rauch von herkömmlichen Zigaretten. Obwohl einige Studien gezeigt haben, dass E-Zigaretten immer noch schädliche Inhaltsstoffe enthalten können, sind sie im Allgemeinen als weniger schädlich angesehen als herkömmliche Zigaretten. Speziell Langzeitfolgen sind heute noch nicht abschätzbar. Studien deuten aber darauf hin, dass die E-Zigarette auch bei jahrelangem Konsum gegenüber der herkömmlichen Zigarette deutlich weniger gesundheitliche Nachteile bringt.

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Dampf entsteht, wenn man Flüssigkeiten erhitzt. Rauch, wie in der herkömmlichen Zigarette entsteht hingegen, wenn man Material verbrennt

Unterschied E-Zigaretten und herkömmlichen Zigaretten

Der offensichtlichste Unterschied zwischen E-Zigaretten und herkömmlichen Zigaretten besteht darin, dass E-Zigaretten keinen Tabak enthalten und keinen Rauch, sondern Dampf produzieren. Wie bereits erwähnt, erhitzen E-Zigaretten das E-Liquid, um Dampf zu erzeugen, während herkömmliche Zigaretten Tabak verbrennen, um Rauch zu erzeugen. Ein weiterer wichtiger Unterschied besteht darin, dass E-Zigaretten in der Regel wiederaufladbar und wiederverwendbar sind, während herkömmliche Zigaretten nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden. Speziell die Filter der Zigaretten brauchen viele Jahre, bis sie zersetzt sind. Zusätzlich tragen sie geballt alle gefilterten Schadstoffe in sich. Umweltorganisationen gehen davon aus, dass eine Zigarette 10-15 Jahre benötigt, bis sie abgebaut ist. In dieser Zeit geben sie die gefilterten Giftstoffe nach und nach an die Umgebung ab. Der Filter wird häufig achtlos weggeworfen und ist so leicht, dass er vom Wind problemlos über weite Strecken transportiert werden kann. Gelangt der Zigarettenstummel auf diesem Weg ins Wasser, oder fällt Regen auf ihn, kann das Wasser die Gifte ausspülen. So gelangen die Giftstoffe, vor denen der Filter die Raucher bewahrt hat, ins Grundwasser und in den Nahrungskreislauf. Dass bei der E-Zigarette kein Müll und keine Problemstoffe entstehen, macht sie zu einer umweltfreundlicheren Option als herkömmliche Zigaretten.

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Es sind erschreckend große Mengen an Zigarettenstummeln, die Tag für Tag in den Müll, aber auch in die Umwelt gelangen. Dort geben sie die Giftstoffe wieder ab

Anschaffungskosten von E-Zigaretten

Die Anschaffungskosten von E-Zigaretten können je nach Modell und Ausstattung variieren. Die Kosten für ein Basis-E-Zigaretten-Set können zwischen 20 und 50 Euro liegen. Wenn man jedoch ein E-Zigaretten-Set mit zusätzlichen Funktionen wie einstellbarer Wattzahl oder einem größeren Tank sucht, kann der Preis bis zu 100 Euro oder mehr betragen. Allerdings handelt es sich dabei um eine einmalige Investition. Obwohl diese Anfangsinvestition für eine E-Zigarette deutlich höher sein kann als für eine Packung herkömmlicher Zigaretten, kann eine E-Zigarette auf lange Sicht kosteneffizienter sein. Da E-Zigaretten wiederaufladbar sind, muss man nur die Batterie und das E-Liquid ersetzen, um weiter zu dampfen. Dies kann im Vergleich zum Kauf von herkömmlichen Zigaretten langfristig viel Geld sparen.

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Eine E-Zigarette ist eine Anschaffung für einen längeren Zeitraum. Die Verschleißteile können ausgetauscht werden. Damit sind die Betriebskosten gering und die Anschaffung nachhaltig

Laufende Kosten von E-Zigaretten

Die laufenden Kosten von E-Zigaretten können auch je nach Modell und Verwendung variieren. Die Kosten für E-Liquid können zwischen 5 und 10 Euro pro Flasche liegen und eine Flasche kann je nach Häufigkeit des Gebrauchs mehrere Tage bis Wochen halten. Das Cok Güzel Liquid ein fruchtiges Liquid, fällt genau in diesen Preisrahmen. Der Preis für eine Packung herkömmlicher Zigaretten kann je nach Standort und Marke variieren, aber im Allgemeinen kostet eine Packung derzeit zwischen 5 und 10 Euro. Wenn man jedoch den langfristigen Gebrauch von E-Zigaretten betrachtet, sieht die Kostensituation schon anders aus. Eine Flasche E-Liquid hält im Vergleich zu einer Packung herkömmlicher Zigaretten viel länger, was geringere Kosten verursacht, um den gleichen Bedarf zu decken. Eine E-Zigarette hat außerdem den Vorteil, dass man sie nach jedem Zug ausschalten kann. Während eine herkömmliche Zigarette vollständig geraucht werden muss, kann man die E-Zigarette auch für einen einzigen Zug nutzen. Wo halb gerauchte Zigaretten abgedämpft werden und der wertvolle Tabak im Müll, oder noch schlimmer in der Umwelt landet, da verschwindet die E-Zigarette wieder in der Tasche. Das spart zusätzlich Liquid. E-Zigaretten sind wiederaufladbar und der Austausch von Teilen wie der Coil und dem Tank ist auf Dauer viel günstiger, als Zigaretten zu kaufen.

Anderen Vorteile von E-Zigaretten

Neben der Kosteneffizienz gibt es noch viele andere Vorteile von E-Zigaretten. Zum Beispiel können sie Rauchern helfen, mit dem Rauchen aufzuhören oder ihre Nikotinaufnahme zu reduzieren. E-Zigaretten können auch weniger unangenehm riechen als herkömmliche Zigaretten und können in Innenräumen und öffentlichen Bereichen oft problemlos verwendet werden, da sie keinen Rauch produzieren. Wänden und Vorhängen bleibt der typische Gelbstich erspart. Problemlos kann man auch in farbenfrohen Umgebungen dampfen und muss sich keine Sorgen um die Inneneinrichtung machen. Darüber hinaus können E-Zigaretten in einer Vielzahl von Geschmacksrichtungen angeboten werden, was ein Vorteil für viele Nutzer sein kann. Das oben genannte Cok Güzel Liquid kombiniert den Geschmack von fünf verschiedenen Beeren mit einem kühlenden Effekt. Beim Kauf der E-Liquids kann man entscheiden, wie hoch der Nikotingehalt sein soll. So kann man stufenweise den Nikotinkonsum reduzieren. Die meisten E-Liquids können bei gleichem Geschmack auch nikotinfrei gekauft werden, und stellen damit eine gute Option für diejenigen dar, die versuchen, ihre Nikotinsucht zu bekämpfen.

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Geschmacksrichtung, wie Beeren, sind ein zusätzliches Argument für das Konsumieren der E-Zigarette

Normale Zigaretten sind teurer als E-Zigaretten

Insgesamt sind E-Zigaretten auf lange Sicht kosteneffizienter als herkömmliche Zigaretten. Obwohl die Anschaffungskosten für eine E-Zigarette höher sind, sind die laufenden Kosten für E-Liquid und den Austausch von Teilen auf lange Sicht viel niedriger sein als der ständige Kauf von herkömmlichen Zigaretten. Natürlich ist es wichtig zu beachten, dass E-Zigaretten auch Risiken bergen, die aus heutiger Sicht noch nicht absehbar sind. Jeder Nutzer muss seine eigene Entscheidung dazu treffen sollte, ob er E-Zigaretten verwenden möchte oder nicht. Auf jeden Fall ist es gesünder, reine Luft, ohne Rauch, aber auch ohne Dampf zu inhalieren. Möchte man auf den Genuss aber nicht verzichten, sind E-Zigaretten eine gute Alternative, die auf jeden Fall kostengünstiger ist, als das Verbrennen von Tabak.

Männerschmuck, was ist das?

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In den 1920er und den 1930er-Jahren hat das Männerbild ganz anders ausgesehen, als wir es heute kennen. Insgesamt war das Leben früher weit formaler und Konventionen waren bindend. So trugen Männer konsequent Hut und auch das restliche Outfit war standardisiert. Es gab wenig Spielraum für Individualität. Auch die Frauen waren vor 100 Jahren noch weniger farbenfroh und weniger experimentierfreudig. Im Laufe der Jahrzehnte hat man sich nach und nach von den Vorgaben gelöst und die Mode wurde immer vielfältiger. Zwar gibt es auch heute noch so etwas, wie einen Dresscode, an den sich die Herren im Büro halten, aber insgesamt gibt es weit mehr Möglichkeiten, sein Outfit zusammenzustellen und seinen Stil auszuleben. So gehört heute Männerschmuck ganz selbstverständlich zu den Accessoires, mit denen auch Herren ihrem Aussehen Charakter verleihen. Zwar trugen auch die Männer zu Beginn des 20. Jahrhunderts schon Schmuck, dieser war aber bei weitem nicht mit dem zu vergleichen, was Männerschmuck heute ist.

Schmuck

Es gibt verschiedene Gründe, Schmuck zu tragen. So ist er in erster Linie ein modisches Accessoire, das im Zusammenspiel mit Kleidung und anderen Elementen besonders wirkt. Schmuck ermöglicht es, den eigenen Stil auszudrücken. Es gibt vielfältige Varianten unterschiedlicher Schmuckstücke. So kann man sich einen individuellen Stil zusammenstellen und mit passendem Schmuck ausdrücken. Aber Schmuck kann noch viel mehr, als modisch zu sein. Oft enthalten Schmuckstücke Symbole, Zeichen, Bilder oder Wörter. Mit ihnen kann man, je nach Ausführung, dezent, oder sehr deutlich ein Statement setzen. Aber auch Emotionen und Erinnerungen können Schmuckstücken anhaften. Erbstücke, oder Geschenke lassen den Moment immer wieder erleben und rufen uns geliebte Verwandte wieder in Erinnerung. Nicht zuletzt gehört Schmuck in vielen Kulturen zu Riten und Gebräuchen. Trachten und traditionelle Kleidung umfassen oft auch speziellen Schmuck.

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Schmuck war lange eine Domäne der Frauen. Heute ist Männerschmuck weit verbreitet. Allerdinsg unterscheidet er sich in vielen Belangen stark von dem Schmuck, den die Damen tragen

Männerschmuck

Frauen bevorzugen fein gearbeiteten und verspielten Schmuck. Gold kommt dabei gerne zum Einsatz. Auch die Formen sind häufig feminin und so tragen die Damen nachgebildete Rosen, oder Tiere als Schmuckstück. Bei Männern sieht das etwas anders aus. Hier dominieren schwere und breite Stücke mit großen glatten, oder natürlichen Oberflächen. Leder, Silber und Schnüre passen hervorragend zum lässigen Outfit und ergänzen Leder und Tattoos perfekt. Moderner Herren Schmuck lebt von einfachen Symbolen und wird von glattem und oxidierten Silber dominiert. Das Zusammenspiel der schwarzen oxidierten Flächen, und dem glatten gebürsteten, oder polierten Silber wirkt roh und unbehandelt. Auch Leder, oder geflochtene Schnüre in dunklen Farben sorgen für denselben Effekt. Aber Männerschmuck beschränkt sich nicht nur auf die Silber- und Edelstahloptik. Auch Männer können zahlreiche unterschiedliche Stile mit dem passenden Schmuckstück aufwerten.

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Den eigenen Stil zu finden kann ein langer Prozess sein. Hat man ihn gefunden, ist Männerschmuck ideal, um ihn abzurunden und zu perfektionieren

Arten von Männerschmuck

Betrachtet man das Angebot an Männerschmuck, dann ist man überrascht über die Vielfalt der Schmuckstücke. Sucht man als Mann den passenden Schmuck, sieht man sich einer großen Auswahl gegenüber. Sehr beliebt und ein wichtiges Accessoire im männlichen Outfit ist die Armbanduhr. Alleine hier kann man schon zwischen verschiedensten Stilen, Formen und Farben auswählen und ein Statement setzen. Die neueste Smartwatch, ein analoges Wunder der Uhrmacherkunst, oder die digitale Uhr mit integriertem Taschenrechner im Retrostil der 1980er. Mit der Uhr kann man viel über sich und seine Weltsicht verraten. Über die Armbanduhr kann man leicht in ein Gespräch verwickelt werden. Da die Hände wichtig in zwischenmenschlichen Beziehungen sind und viel über uns verraten, kann man ganz sicher sein, dass Schmuck im Bereich der Hände auch auffällt. Nicht umsonst wird hier auch der Ehering platziert. Das Symbol, das man am Ringfinger trägt, verrät dem Gegenüber sofort, dass man in festen Händen ist.

Ringe und Armbänder

Aber es kann auch ein Statement sein, auf die Armbanduhr zu verzichten. Stattdessen kann man das Handgelenk mit einem Armband schmücken und Ringe an den Fingern platzieren. Schmuck an den Händen fällt auf jeden Fall auf. Aus demselben Grund sind auch Manschettenknöpfe Schmuckstücke, die man rasch bemerkt. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Formen, Größen und Farben. Zusammen mit einem hochwertigen Herrenhemd runden sie das elegante Outfit perfekt ab und sind wichtige Teile des Männerschmucks. Halsketten sind auch bei Männern beliebt. Trägt man Krawatte, ist das Hemd hochgeschlossen und eine Halskette wird sich unter dem Hemd verbergen. In der Freizeit sind Halsketten aber beliebte Accessoires. Hier kann man mit Anhängern auf Symbole setzen, oder eine massive Halskette durch ihre Form wirken lassen. Beliebt sind auch hier Bänder, an denen Silberanhänger getragen werden.

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Körperbewusssein ist heute ein hohes Gut für den modernen Mann. Gesunde Ernährung, Fitness, aber auch ein modisches Outfit und ein durchdachtes Styling gehört dazu

Klassiker

Die klassischen Schmuckstücke der Männer sind Krawattennadeln und Taschenuhren. Die Idee hinter der Krawattennadel ist der praktische Nutzen. Die Krawatte wird mit einer Nadel am Platz gehalten. So kann man sich problemlos bewegen, ohne dass die Krawatte verrutscht, oder beim Bücken im Weg ist. Seit dem 19. Jahrhundert spielt die Krawattennadel eine wichtige Rolle beim Männerschmuck. Bis heute hat sie sich zu einem modischen Accessoire entwickelt, das oft in Kombination mit anderen Schmuckstücken zusammenspielt. Zwar hält sie auch im 21. Jahrhundert die Krawatten noch an Ort und Stelle, getragen wird sie aber in erster Linie als echtes Schmuckstück. Die Taschenuhr blickt auch eine noch längere Geschichte zurück. Seit dem frühen 16. Jahrhundert waren sie trotz einer sehr bescheidenen Ganggenauigkeit beliebt und gehörten sehr lange zur Standardausrüstung der Herren. Erst die Armbanduhr löste den beliebten Männerschmuck ab. Heute werden Taschenuhren selten zum Ablesen der Zeit verwendet, sondern unterstreichen zusammen mit der Kette, an der sie hängen, das elegante Outfit ihres Trägers.

Was ist Männerschmuck

Männerschmuck ist speziell für Männer hergestellter Schmuck. Es gibt Taschen- und Armbanduhren, Ringe, Armbänder und Halsketten, aber auch Manschettenknöpfe und Krawattennadeln. Je nach persönlichem Geschmack, oder dem restlichen Outfit, bieten sich verschiedene Materialien, Formen und Farben an. Männerschmuck ist meist massiver und wuchtiger, als Schmuck für Frauen. So sind Armbanduhren für Männer meist deutlich größer, als die von Frauen. Auch Ringe und Halsketten sind breiter. Beliebte Materialien sind Silber und Edelstahl, aber auch Gold. Die Materialien werden häufig mit dunklen Farben kombiniert. So werden Muster in Silberringen oxidiert und damit schwarz. Häufig wird Silberschmuck mit schwarzem Leder, oder geflochtenen Textilbändern kombiniert. Schmuck ist für Frauen und Männer gleichermaßen eine Möglichkeit, den eigenen Stil zu verfeinern und sich modisch zu kleiden.

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Der moderne Mann ist heute viel freier. Die traditionellen Rollen sind schon lange nicht mehr bindend und so kann man sich in vielen Lebensbereichen frei entfalten

Moderne Männer

Heute gehört es auch zum Alltag der Männer, ihrem Äußeren viel Augenmerk zu schenken. Die Frisur, der Bart, das Outfit und nicht zuletzt der Männerschmuck werden bewusst kombiniert und mit Bedacht ausgewählt. So wie die Rollen im Vergleich zu früheren Generationen schon lange nicht mehr eindeutig belegt sind, so sieht sich der moderne Mann heute mit wesentlich mehr Möglichkeiten konfrontiert, als noch unsere Großväter. Der moderne Mann lässt sich nicht von stereotypen Geschlechterrollen einengen, sondern übernimmt auch außerhalb der klassischen Betätigungsfelder Verantwortung. Viel mehr als frühere Generationen entwickeln Männer im 21. Jahrhundert ein ausgeprägtes Körperbewusstsein. Kosmetik spielt heute für die Herren genauso eine Rolle, wie auch Männerschmuck. Unsere Gesellschaft räumt uns Männern hier auch sehr viel Freiraum ein. Raum, den wir für die Entfaltung unserer eigenen Persönlichkeit nutzen können und in dem wir unser Rollenverständnis selbst definieren und umsetzen können.

An welchen Stellen kann man sich piercen lassen?

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Vor nicht allzu langer Zeit waren Ohrringe die ziemlich einzige Art von Körperschmuck, für die ein Loch in den Körper gestochen wurde. Piercings waren wenig verbreitet, auch wenn sie unter der Kleidung da und dort auch getragen wurden. Trotzdem hat das Piercing eine Jahrtausende alte Tradition und spielte und spielt in vielen Kulturen eine wichtige Rolle. Heute sind Piercings in allerlei Formen und an vielen verschiedenen Positionen in allen Gesellschaftsschichten verbreitet. Im Prinzip kann man sich überall am Körper piercen lassen. Allerdings gibt es Positionen, an denen Piercings üblicherweise gestochen werden. Aber an welchen Stelen kann man sich piercen lassen? Die Liste der Körperstellen ist nahezu unendlich. Trotzdem gibt es zahlreiche Möglichkeiten, bewährter Stellen, an denen Piercingschmuck besonders gut zur Geltung kommt und deren Besonderheiten der Betreiber des Piercingstudios gut kennt.

Was ist ein Piercing?

Piercings sind Schmuckstücke aus Metall, die am Körper durch Durchstechen der Haut, oder von Körperteilen befestigt werden. Dazu wird an der entsprechenden Stelle ein Loch gestochen und das Piercing durchgesteckt. Es gibt verschiedene Arten von Piercings, die durch die entsprechenden Löcher gesteckt und dort fixiert werden. So gibt es beispielsweise Stifte mit abschraubbaren Köpfen, oder Ringe, die sich mit einem Scharnier öffnen lassen. Moderner Piercingschmuck ermöglicht es, unterschiedliche Formen und Farben zu variieren und den Körperschmuck nach Lust und Laune auszutauschen. Aber nicht an allen Stellen lässt sich das Piercing einfach austauschen. Manche Piercings verlaufen eine weite Strecke unter der Haut, oder sind dort verankert. Bei solchem Piercingschmuck lassen sich zwar oft die Köpfe austauschen, der Großteil des Piercings bleibt aber an Ort und Stelle.

Körperregionen

Grob kann man die Stellen, an denen man sich piercen lässt, in vier Bereiche einteilen. Einerseits kann man sich am Körper und dabei hauptsächlich am Oberkörper piercen lassen. Außerdem steht das Gesicht zur Auswahl, wo im Bereich der Augen, der Nase, aber auch am und im Mund geeignete Stellen sind. Es stehen auch noch die Ohren zur Auswahl, wo es viele sehr geeignete Stellen für Piercingschmuck gibt. Zuletzt wird auch der Intimbereich gerne mit Piercings geschmückt.

Piercings am Körper

Mögliche Piercings am Oberkörper sind:

  • Madison-Piercing – sitzt über dem Brustbein mittig am Hals
  • Schlüsselbeinpiercing – zwei Piercings rechts und links über dem Schlüsselbein
  • Nackenpiercing – ein Piercing im Nacken
  • Sternumpiercing – Ein Piercing mittig vor dem Brustbein, zwischen den Brüsten
  • Vampire Bites – Zwei Punkte seitlich am Hals
  • Hip Piercing – Seitlich an den Hüften zwei schrägstehende Piercings
  • Handgelenkspiercing – An der Oberseite des Handgelenks hinter dem Handrücken
  • Wirbelsäulenpiercing – Entlang der Wirbelsäule mehrere Punkte
  • Korsett Piercing – Konisch verlaufende Piercings seitlich der Wirbelsäule durch die ein Band gespannt werden kann
  • Nabelpiercing – Ein Piercing, das am Nabelrand gestochen wird
  • Nippelpiercing – Je ein Piercing, das durch die Brustwarze gestochen wird

Piercings im Gesicht

Stellen für Piercings im Gesicht sind:

Augen

  • Bindi – Drittes Auge genanntes Piercing an der Stirn über der Nase
  • Augenbraue – Ein Piercing, das vertikal, oder horizontal durch die Augenbraue verläuft
  • Anti Eyebrow – Ein Piercing seitlich schräg unter dem Auge
  • Crows Feet – Ähnlich der Anti Eyebrow, aber höher und seitlich neben dem Auge
  • Augenlidpiercing – seitlich am Augenlied gestochenes Piercing
  • Teardrop – Einer Träne nachempfundenes Piercing seitlich unter dem Auge

Nase

  • Bridge – Ein auch „Erl“ genanntes Piercing, das durch den Nasenansatz gestochen wird
  • Austin Bar – Vertikales Piercing knapp über der Nasenspitze
  • Septum – Ein, durch die Nasenscheidewand gestochener Ring
  • Rhino – Ein vertikaler Stift durch die Nasenspitze
  • Nostril – Ein Punkt am Nasenflügel

Wangen

  • Cheek Dermal – Dieses Piercing ist einem Schönheitsfleck nachempfunden uns sitzt an der Wange
  • Dimple Piercing – Sitzen seitlich an der Wange, wo häufig natürlich kleine Grübchen entstehen

Mund

  • Gum – Sitzt im Zahnfleisch des Oberkiefers über den Schneidezähnen
  • Dental – Wird in den Zahn eingesetzt, bzw. aufgeklebt
  • Frowney – Sitzt im Bändchen im unteren Zahnfleisch
  • Vampire – Zwei Piercings seitlich im Zahnfleisch über den Eckzähnen
  • Uvula – Ein Ring, der durch das Gaumenzäpchen gestochen wird
  • Venom – Zwei Stifte seitlich durch die Zunge
  • Zungenpiercing – Ein Stift mittig durch die Zunge gestochen
  • Horizontal Tongue – Wird auch Snake Eyes genannt – Ein Stift horizontal durch den vorderen Bereich der Zunge
  • Marley – Ein Piercing durch das Bändchen unter der Zunge
  • Multi Tongue – Mehrere Stifte durch die Zunge

Lippen

  • Monroe/Madonna – Rechts, oder links gesetzter Punkt in der Oberlippe
  • Angel Bites – Rechts und links gesetzter Punkt in der Oberlippe
  • Dahlia Bites – Rechts und links neben dem Mund gesetzte Punkte
  • Viper Bites / Spider Bites – Rechts, oder links schräg gesetzte zwei Punkte unter den Mundwinkeln
  • Shark Bites – Rechts und links schräg gesetzte Punkte unter den Mundwinkeln
  • Joker Bites – Zwei Punkte, die schräg nach oben im Mundwinkel ein Lächeln andeuten
  • Medusa – Ein Punkt in der Mitte über der Oberlippe
  • Jestrum – Ein Stift vertikal mittig an der Oberseite der Lippe
  • Ashley – Ein Piercing mittig durch die Unterlippe
  • Labret – Ein Ring durch die Unterlippe
  • Vertical Labret – Ein Stift vertikal durch die Unterlippe
  • Horizontal Lips – Ein Stift horizintal durch die Unterlippe

Piercings am Ohr

Das Ohr kann an unterschiedlichen Stellen gepierced werden. Die Piercings werden dabei meist nach dem Teil der Ohrmuschel benannt, die gepierct wird. Hier eine Liste der häufigsten Ohrpiercings:

  • Helix – Am äußeren Rand der Ohrmuschel
  • Tragus – Piercing am kleinen Knorpelvorsprung über dem Ohreneingang
  • Anti-Helix – Am unteren Rand des Bogens der Helix, knapp über dem Ohrläppchen
  • Daith Piercing – Wird durch die innerste Wölbung der Ohrmusche gestochen
  • Lobe Piercing – Piercing des Ohrläppchens. Dabei wird das Ohrläppchen oft mit großen Ringen aufgedehnt

Piercing des Intimbereichs

Penis und Hodensack

  • Ampallange – Piercing quer durch die Eichel
  • Apadravya – Piercing vertikal durch die Eichel
  • Prinz Albert – Ein Ring, der durch die Harnröhre verläuft und am der Unterseite am Eichelrand austritt
  • Reverse Prinz Albert – Ein Ring durch die Harnröhre, der oben am Penis austritt
  • Dydoe – Ein Piercing durch den Rand der Eichel
  • Vorhautpiercing – Ein Piercing durch die Vorhaut
  • Frenulumpiercing – Piercing durch das Vorhautbändchen am Penis
  • Lorumpiercing – An der Penisunterseite am Schaft, knapp über dem Hodensack
  • Hafada – Ein Piercing durch die Haut des Hodensacks

Vagina

  • Klitorispiercing – Verläuft durch die Klitoris
  • Isabellapiercing – Senkrechtes Piercing verläuft oberhalb der Harnröhre bis zur Klitorisvorhaut
  • Klitorisvorhautpiercing – vertikal, oder horizontal verlaufendes Piercing der Klitorisvorhaut
  • Schamlippenpiercing – Ein Piercing der inneren, oder äußeren Schamlippen
  • Fourchette-Piercing – vertikales Piercing beim hinteren Zusammentreffen der kleinen Schamlippen platziert
  • Prinzessin Albertina – Vertikales Piercing, das von der Harnröhre zur Vaginalöffnung verläuft
  • Christina-Piercing – In der oberen Falte der großen Schamlippen, bis zum Venushügel verlaufendes Piercing
  • Nefertiti-Piercing – Von der Klitorisvorhaut nach oben buis zum Venushügel verlaufendes Piercing

Was muss man wissen, um Immobilienmakler zu werden

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Das Bild, das man von einem Immobilienmakler hat, kann ganz unterschiedlich sein. Schließlich hat man im Alltag mit dieser Berufsgruppe nur sehr selten zu tun. Alle paar Jahre sucht man eine neue Wohnung und stößt dabei immer wieder auf unterschiedliche Makler. Rund die Hälfte aller deutschen Wohnungen werden mit Unterstützung eines Immobilienmaklers vermittelt. Dabei hat man als Mieter meist ausschließlich mit dem Makler zu tun. Der, oder die Immobilienmaklerin bewerben die Immobilie, stehen als Ansprechpartner zur Verfügung, beraten und organisieren Besichtigungen. Schließlich begleiten sie zum Notar, um bei der Miet- oder Kaufvertragsunterzeichnung zu unterstützen. Sie bieten ein umfassendes Beratungspaket und verhelfen im besten Fall zur Traumimmobilie. Gleichzeitig arbeiten sie für den Besitzer der Immobilie und finden den besten Käufer, oder Mieter. Denkt man an einen Makler, so denkt man mehrheitlich an ein gepflegtes Äußeres, ein schönes Auto und einen zuvorkommenden, kompetenten Menschen. Spielt man mit dem Gedanken, auch als Immobilienmakler zu arbeiten, stellt man sich schnell die Frage, was muss man wissen, um Immobilienmakler zu werden. Tatsächlich umfasst die Arbeit als Immobilienmakler mehr Aufgaben, als man auf den ersten Blick annimmt.

Immobilienkaufmann

In Deutschland kann man eine Lehre zum Immobilienkaufmann absolvieren. Dabei teilt sich die Ausbildung, wie bei jeder klassischen Lehre, in einen praktischen Teil, den man im Lehrbetrieb absolviert und die theoretische Ausbildung in der Berufsschule. Zwar umfasst dieser Lehrberuf weit mehr, als die Tätigkeit als Immobilienmakler, trotzdem kann man sich an der Ausbildung orientieren. Als Immobilienkaufmann unterstützt man bei der Verwaltung und Instandhaltung von Immobilien. Aber auch die Vermittlung von Wohnungen, Häusern und Gewerbeimmobilien, also die Hauptaufgabe des Immobilienmaklers, ist Teil der Tätigkeit. Um dieser Aufgabe gerecht werden zu können, muss man in erster Linie kommunikativ sein und Verhandlungsgeschick aufweisen. Außerdem braucht man umfassende Fachkenntnisse.

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Ein Kachelofen in der Altbauwohnung bringt einen erfahrenen Makler nicht aus der Ruhe. Er kann die Bedienung erklären und weiß über Vor- und Nachteile Bescheid

Fachkenntnisse

In Deutschland kann jeder als Immobilienmakler arbeiten. Es bedarf grundsätzlich keiner besonderen Eignung, oder Qualifikation. Allerdings bedingt der Berufsalltag, dass man Interessenten Rede und Antwort stehen kann. Dazu gehört es, sich mit Bauten auszukennen. Um die notwendige Kompetenz zu haben, muss man die verschiedenen Fachbereiche, zumindest oberflächlich kennen. Welche Bauweisen gibt es und welche Vor- und Nachteile haben diese Methoden? So muss man beispielsweise in der Lage sein, einem potenziellen Mieter über die Eigenschaften der Stahlbetonwände, Ziegel massiv Wände, oder Gipskartonwände Auskunft zu geben. Fragt der Interessent nach Wärmedämmung, oder Hellhörigkeit der Wände, ist es ideal, wenn man dazu Antworten liefern kann. Auch Grundkenntnisse über Elektro- und Wasserinstallationen sind hilfreich und können Kompetenz ausstrahlen. Informationen über die Auswirkungen einer Fußbodenheizung sind genauso gefragt, wie Kenntnisse rund um den Kachelofen. Außerdem müssen rechtliche Rahmenbedingungen selbstverständlich bekannt sein.

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Räumliches Vorstellungsvermögen, Erfahrung und Wissen über die verwendeten Symbole im Plan, sind wichtige Kompetenzen für einen Immobilienmakler

Plan lesen

Eine der wahrscheinlich wichtigsten Eigenschaften eines Immobilienmaklers ist es, Pläne lesen zu können. Man muss die unterschiedlichen Symbole kennen und ein gutes Vorstellungsvermögen mitbringen. Auch wenn man die Immobilie selbst noch nicht gesehen hat, muss man sich anhand des Planes ein erstes Bild über die Raumaufteilung und die Anlage der Wohnung machen können. Ein guter Immobilienmakler erkennt rasch einen guten Grundriss und erkennt die Vorzüge und Nachteile der Wohnung. So kann er sich für die Wohnungsbesichtigung entsprechend vorbereiten, die Vorteile präsentieren, die Nachteile ansprechen und alles in die richtige Relation setzen. Aber auch die rechtlichen Rahmenbedingungen muss man als Makler gut kennen. Welche Rechte und Pflichten haben Wohnungseigentümer und Bewohner? Überdies muss man Fragen rund um die Umgestaltung der Wohnung beantworten können. Würde der neue Mieter gerne eine zweite Toilette einbauen lassen, muss der Makler dazu möglichst sofort eine passende Antwort haben.

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Die passende Immobilie für den passenden Interessenten zu finden ist die wichtigste Fähigkeit, die man als Immobilienmakler mitbringen muss

Interessenvertretung

Der Immobilienmakler bringt bei seiner Arbeit Anbieter und Interessenten zusammen. Dazu muss er einerseits die Interessen, Wünsche und Ziele des Wohnungseigentümers genau kennen. Andererseits muss der Makler aber auch erkennen, welche Wünsche und Vorstellungen der Interessent hat. Es ist von großem Vorteil, wenn man als Immobilienmakler eine gute Menschenkenntnis mitbringt. Auch muss man in der Lage sein, die richtigen Fragen zu stellen und sollte das Gespür haben, in den Antworten auch zwischen den Zeilen zu hören, worum es dem Interessenten wirklich geht. Je mehr Erfahrung man im Beruf hat, umso leichter fällt das. Schließlich lernt man auch aus Fehlern und mit jeder vermittelten Immobilie häuft man einen umfangreichen Erfahrungsschatz auf. So kann man auf erfolgreiche Vermittlungen zurückgreifen, Menschen und ihre Bedürfnisse rasch einordnen und so schnell die passende Immobilie präsentieren.

Ortskenntnisse

Mieter, oder Käufer von Immobilien ziehen normalerweise in eine Gegend, die sie nicht kennen. Umso wichtiger ist es, als Makler die Umgebung genau zu kennen. Dazu gehört es beispielsweise, über die Kinderbetreuung Bescheid zu wissen. Die Anbindung an den öffentlichen Verkehr, Erholungsgebiete und Freizeitangebote im Umfeld und natürlich Infrastruktur, wie Handel und medizinische Versorgung. Lokale im Umfeld sind genauso interessant für neue Bewohner, wie andere Geheimtipps in der Nähe der Immobilie. Ortskenntnis ist bei Arbeit als Immobilienmakler nicht nur ein großer Vorteil, sondern sogar eine unbedingte Voraussetzung. Will man als Immobilienmakler arbeiten, empfiehlt es sich daher, zuerst freie Stellen bei einem regionalen Makler zu suchen. Kennt man Hannover, oder Garbsen wie seine Westentasche, ist ein Makler mit Schwerpunkt Garbsen der ideale Arbeitgeber. Als Mitarbeiter in einer etablierten Immobilienvermittlung ist ein Start auf jeden Fall einfacher. Auch hier bieten sich gute Verdienstmöglichkeiten.

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Die Miet-, oder Kaufvertragsunterschrift ist das Ziel, auf das man als Immobilienmakler hin arbeitet

Werbefachmann

Will man auf eigene Faust und auf selbstständiger Basis als Immobilienmakler beginnen, dann muss klar sein, dass man dazu viel Zeit und Geld in Werbung investieren muss. Der Markt ist durchaus umkämpft und verschiedene Marktbegleiter buhlen um die lukrativen Aufträge. Als Neueinsteiger muss man sich als erstes überlegen, wie potenzielle Kunden, also Immobilienbesitzer und -interessenten, auf das Angebot aufmerksam werden. Dazu muss man sehr gut über die verschiedenen Varianten von Werbung Bescheid wissen. Eine eigene Website ist genauso Pflicht, wie die Planung der Werbemaßnahmen. Wie bei jedem Produkt, das man bewirbt, muss man überlegen, wo man die Kunden antrifft. Auf welchen Seiten bucht man Links und in welche Werbenetzwerke trägt man sich ein? Auch Printmedien, Schwarze Bretter, Schaukästen und viele andere Möglichkeiten bieten sich an, um das eigene Angebot bekannt zu machen.

Arbeit als Immobilienmakler

Im Alltag als Immobilienmakler verbringt man sehr viel Zeit damit, Kunden zu suchen. Dazu gehört es, Werbung zu machen, aber auch aktiv auf Anfragen und Angebote zu reagieren. Man darf keine Angst haben, auf andere Menschen zuzugehen. Gute rhetorische Fähigkeiten sind genauso von Vorteil, wie ein möglichst sympathisches Auftreten. Wer gut auf sein Gegenüber eingehen kann, feine Antennen hat und rasch erkennt, was gut und was weniger gut ankommt, kann rasch das passende Angebot finden. Die Entscheidung für eine neue Wohnung treffen Menschen in keinem Fall leichtfertig. Bei aller Überzeugungsfähigkeit und Rhetorik, bei aller Sympathie und Empathie bleibt es also immer der wichtigste Punkt, die passende Immobilie anzubieten. Schafft man es, das richtige Angebot mit der passenden Nachfrage zusammenzubringen, dann hat man als Makler automatisch Erfolg.

Dampfen erste Schritte

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Rauchen verursacht zahlreiche negative Effekte auf die Gesundheit. Wer eine Zigarette, eine Zigarre, oder eine Pfeife raucht, setzt sich der Wirkung von mehr als 4.800 Substanzen aus. Mehr als 90 der Inhaltsstoffe des Zigarettenrauchs sind nachweislich krebserregend. Der Rauch haftet an der Kleidung und der Haut an und kann damit auch Kinder und Partner gefährden. Jedem Raucher kann man nur in aller Deutlichkeit empfehlen, mit dem Rauchen aufzuhören. Es ist nicht das Nikotin, das im Tabakrauch auch enthalten ist und das für die Sucht sorgt, von dem die Gesundheitsgefahren ausgehen. Es sind in erster Linie Stoffe, die durch die Verbrennung freigesetzt werden. Studien zeigen, dass sich erst durch die Kombination mit dem Zigarettenrauch die hohe Abhängigkeit von Nikotin entwickelt. Es ist nachvollziehbar, dass Gesundheitsbehörden weltweit, dem Rauchen den Kampf angesagt haben. Werbung für Zigaretten ist verboten und auch aus Film und Fernsehen sind die Glimmstängel verschwunden. Trotzdem gibt es immer noch zahlreiche Raucher. Das Aufhören fällt schwer. Es gibt allerdings auch die Möglichkeit auf das Dampfen umzusteigen.

Dampfen statt Rauchen

Auf den ersten Blick scheint der Schritt sinnlos. Beobachtet man jemanden beim Dampfen fällt auf, dass es viel mehr qualmt als beim Rauchen von Zigaretten. In den Flüssigkeiten ist oft auch Nikotin enthalten und die Anwendung ist vergleichbar mit der Zigarette. Dazu kommt, dass die Zigarettenlänge beim Dampfen keine gute Zeiteinheit mehr ist. Man konsumiert also wahrscheinlich viel mehr. Außerdem gibt es ja auch noch Gerüchte über explodierende Akkus. Insgesamt scheint es ein schlechter, also auch sinnloser Tausch zu sein. Allerdings sollte man die Sache nicht nur oberflächlich betrachten und sich alle Details genau ansehen. Tatsächlich ist der Rauch das Schädliche beim Rauchen. Beim Dampfen gibt es keinen Rauch. Es wird eine Flüssigkeit, das sogenannte Liquid, mit einem elektrisch erhitzen Draht verdampft. Dabei entsteht ein dichter Dampf, der inhaliert wird. Das Liquid entscheidet über den Geschmack und den Nikotingehalt. Der Akkuträger und die Spindel entscheiden über die Dampfmenge.

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Beim Rauchen werden unzählige hochgiftige Substanzen eingeatmet

Gesund?

Ist das Dampfen also eine gesunde Alternative zum Rauchen? Das wird niemand eindeutig beantworten. Tatsache ist, dass es immer ein potenzielles Risiko birgt, Substanzen zu inhalieren. Rauch, oder Dampf machen da wenig Unterschied. Besser ist es in jedem Fall frische saubere Luft zu atmen und auf Dampf und Rauch zu verzichten. Allerdings gibt es aktuell keine Studie, die eine gesundheitsschädliche Wirkung belegt. Propylenglycol, der Hauptbestandteil des Liquids, kann die Atemwege reizen. Außerdem fehlen Langzeitstudien. Man kann zwar sagen, dass es aus heutiger Sicht so aussieht, als wäre Dampfen eine deutlich weniger schädliche Alternative zum Rauchen, endgültig belegen kann man das heute aber nicht. Es ist daher keine gute Idee, als Nichtraucher mit dem Dampfen zu beginnen. Als Raucher umzusteigen, scheint aber ein sinnvoller Schritt zu sein. Nach dem aktuellen Kenntnisstand spart man seinem Körper beim Dampfen etliche Giftstoffe und nachweislich gesundheitsschädliche Substanzen. Das ist auch der Grund dafür, dass das britische Gesundheitsministerium den Umstieg auf das Dampfen empfiehlt.

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Die Dampfmenge kann mit verschiedenen Möglichkeiten reguliert werden

Dampfen erste Schritte

Aber wo startet man, wenn man mit dem Dampfen beginnen möchte. Als E-Zigarette Einsteiger findet man im Internet zahlreiche Ratgeber, die die Grundlagen erklären. Im Prinzip braucht man zwei Dinge. Einerseits das Liquid und andererseits das Gerät, mit dem das Liquid verdampft wird. Wie dieses Gerät genau aufgebaut ist, muss man als Anwender nur oberflächlich verstehen. Die Wendel, also der um Watte gewickelte Draht, wird erhitzt. Dazu wird eine Spannung angelegt. Der Strom kommt aus einem Akku, und wird mit einer Taste aktiviert, solange man sie gedrückt hält. Die Wendel ist ein Verschleißteil. Man merkt am Geschmack, wenn sie abgenützt ist. Der Dampf schmeckt dann verbrannt. Der Austausch ist sehr einfach. Man schraubt das Gerät auf, und setzt einfach eine neue Wendel an die Stelle der alten. Gerade bei Einsteigergeräten ist das mehr als einfach.

Geschmack

Neben dem Gerät, der eigentlichen E-Zigarette, braucht man Liquid. Das Liquid kann man einfach online bestellen. Die Auswahl an Geschmacksrichtungen ist groß. Auch Tabakgeschmack wird angeboten. Sehr angenehm sind allerdings erfrischen fruchtige Geschmacksrichtungen. Hier kann man, anders als bei der Zigarette, variieren. Aber nicht nur im Geschmack unterscheide sich die Liquids. Auch den Nikotingehalt kann man wählen. Hier spielt die E-Zigarette ihre Vorteile als Rauchentwöhnung voll aus. Als starker Raucher wählt man einen hohen Nikotingehalt. Damit beugt man Entzugserscheinungen vor und kann sich an die E-Zigarette gewöhnen. Dasselbe Liquid gibt es auch mit geringerem Nikotingehalt. Ohne also den Geschmack zu verändern, oder die Konsistenz des Dampfes zu beeinflussen, kann man ganz einfach schrittweise den Nikotinanteil immer weiter reduzieren. Am Ende konsumiert man nikotinfreies Liquid.

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Bei einfache E-Zigaretten werden Verschleissteile einfach ausgewechselt

Gewohnheiten

Ein anderer großer Vorteil der E-Zigarette ist das Handling. Ganz bewusst funktioniert das Dampfen ähnlich, wie das Rauchen. Es ist auch nicht in Innenräumen erlaubt, also kann man weiterhin in den Raucherbereich vor dem Haus gehen und die Kolleginnen und Kollegen treffen. Der soziale Aspekt des Rauchens bleibt bestehen. Auch kann man alle Gewohnheiten von der Frühstückszigarette bis zur Zigarette danach auch mit der E-Zigarette umsetzen. Diesen Punkt darf man bei der Raucherentwöhnung nicht außer Acht lassen. Die Zigaretten sind ein Teil zahlreicher kleiner Rituale und begleiten durch den Tag. Ist man Raucher, dann ist man an diese Rituale gewöhnt. Man schätzt sie und vermisst sie, wenn es sie nicht mehr gibt. Mit der E-Zigarette kann man bei den Gewohnheiten bleiben und braucht auf nichts zu verzichten.

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Wer das möchte, kann sich beim Dampfen durch die Wahl des richtigen Liquids und die Zusammenstellung der E-Zigarette das ideale Erlebnis ermöglichen

Ausbaufähig

E-Zigaretten sind sehr gut ausbaubar. Man kann sie zu einem kleinen, oder sogar einem großen Hobby machen. So kann man sich seine eigene E-Zigarette zusammenstellen. Man kann die Wendel selbst wickeln und durch die Anzahl der Umdrehungen die Temperatur und die Dampfmenge regulieren. Außerdem kann man mit der Stromstärke des Akkuträgers zusätzlich regulieren. Auch die Liquids müssen nicht fertig gekauft werden. Hier kann man mit verschiedenen Aromen und Trägerflüssigkeiten experimentieren und für sich selbst die beste und angenehmste Variante zusammenstellen. So kann die E-Zigarette völlig neue Möglichkeiten erschließen und dem ehemaligen Rauchen auf vielen Ebenen überzeugen. Dampfen ist aus heutiger Sicht eine gute Alternative zum Rauchen. Mit wenig Aufwand und ohne auf etwas zu verzichten, kann man die Zigarette einfach durch eine E-Zigarette ersetzen. Als Anfänger findet man unzählige Foren und Webseiten, die sich mit dem Thema beschäftigen und beim Dampfen erste Schritte erklären und unterstützen. Auf jeden Fall ist der Umstieg von der Zigarette auf die E-Zigarette eine große Chance und sollte unbedingt genutzt werden.

Hanf und Sex

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Die aktuelle Diskussion um die Freigabe von Marihuana hat dem Thema in der breiten Öffentlichkeit Aufmerksamkeit gebracht. Gleichzeitig gibt es in Deutschland und den anderen europäischen Ländern eine stattliche Zahl an Konsumenten. Das Bundesgesundheitsministerium hat für 2021 erhoben, dass 8,8 % der Bevölkerung zwischen 18 und 64 Jahren zumindest einmal Cannabis konsumiert haben. Die Erfahrungen damit sind also umfassend. Neben dem Cannabis, das wegen des psychoaktiven THC konsumiert wird, gibt es heute auch zahlreiche Produkte, die andere Cannabinoide, also Wirkstoffe der Hanfpflanze, enthalten. Das Zusammenspiel zwischen Hanf und Sex ist dabei immer wieder Thema. Was aber steckt dahinter und lohnt es sich, vor dem Sex einen Joint zu rauchen, oder sich mit CBD-Öl einzureiben? Die Erfahrungen dazu sind unterschiedlich und die Studienlage nicht ganz eindeutig.

Mehr Sex

Eine der wichtigsten positiven Wirkungen von THC, aber auch von CBD, ist die Entspannung. Die Cannabinoide wirken stressmindernd und machen lockerer. Damit lässt sich eine Studie der Stanford Universität erklären. Die Urologen haben die Häufigkeit von Sex und die Häufigkeit von Cannabiskonsum abgefragt. Bei den 50.000 befragten Männern und Frauen zeigte sich ein klares Bild. Regelmäßige THC-Konsumenten hatten rund 20 Prozent häufiger Sex, als die Probanden, die kein Cannabis konsumierten. Auch andere Drogen, wie Alkohol, die neben dem THC konsumiert wurden, haben das Ergebnis nicht beeinflusst. Allerdings ist bei der Interpretation Vorsicht geboten. Nachdem die Wirkungsweise der Cannabinoide nicht vollständig erforscht ist, kann man nicht unmittelbar von einer direkten Folge des Cannabiskonsums ausgehen, sondern spricht von einer Korrelation. Trotzdem gibt es ganz offensichtlich einen signifikanten Zusammenhang zwischen THC und der Häufigkeit von Sex.

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Hanf ist, aufgrund der berauschenden Wirkung des THC stark reguliert. Dabei enthalten nicht alle Hanfpflanzen THC

Besserer Sex

Auch die Tatsache, dass THC unser Empfinden verstärkt, scheint eine entscheidende Rolle im Zusammenhang mit Sex zu spielen. Hier profitieren Frauen teilweise sehr deutlich. Über 60 Prozent der Teilnehmerinnen an entsprechenden Studien berichten von gesteigerter Lust und intensiveren Höhepunkten nach dem Konsum von Cannabis. Bei Männern kann die Wirkung ganz unterschiedlich ausfallen. Zwar zeigen Studien, dass die Lustzentren im Gehirn angeregt werden, wenn THC konsumiert wird, gleichzeitig hält sich beharrlich das Gerücht, dass Marihuana die Erektionsfähigkeit des Mannes beeinträchtigt. Gleichzeitig profitiert man als Mann aber genauso wie die Frau davon, dass Berührungen intensiver erlebt werden und die Zeitwahrnehmung sich verändert. Es entsteht der Eindruck, dass der Sex länger dauert und manche Befragten berichten von stark verlängerten Orgasmen, nach dem Cannabiskonsum.

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CBD Öl ist heute kaum noch aus der Kosmetik wegzudenken. Auch als Nahrungsergänzungsmittel ist der Stoff, der aus der Hanfpflanze gewonnen wird, weit verbreitet

Entspannung

Allerdings gibt es gute Gründe, sich gegen den Konsum von Cannabis zu entscheiden. Als Droge ist es aktuell verboten. Zwar entsteht auch beim regelmäßigen Konsum keine körperliche Abhängigkeit, aber eine psychische Abhängigkeit, die vergleichbare Folgen hat. Als Nebenwirkungen kommt es häufig zu psychischen Problemen, wie etwa Depressionen. Nicht zuletzt wird Cannabis häufig zusammen mit Tabak geraucht, wodurch die ganze Bandbreite an negativen Folgen des Rauchens auftreten kann. Denkt man über Hanf und Sex, bzw. die Verbesserung der Erfahrung beim Sex durch Hanfprodukte nach, gibt es auch gute und legale Alternativen zum THC, oder Cannabis. Die Hanfpflanze enthält eine ganze Reihe an Cannabinoiden, die auf uns wirken können. Während das THC verboten ist, sind andere, wie etwa CBD, das Cannabidiol frei verkäuflich. Als Bestandteil von Nahrungsergänzungsmittel ist es aktuell auf dem Vormarsch und erobert der Markt. Auch in der Kosmetik werden CBD-Produkte, wie CBD Öl, immer häufiger eingesetzt. Auch beim Sex kann CBD seine positive Wirkung entfalten.

Locker sein

Wir leben in einer Zeit, in der es fast schon normal ist, den Anforderungen kaum gewachsen zu sein. Unser Lebensstil zeichnet sich durch eine dichte Terminplanung aus. Von Früh bis Spät sind wir verplant. Berufliche Termine und Verpflichtungen tagsüber und Freizeitstress nach Feierabend sorgen dafür, dass wir wenig Zeit für uns haben. Wenig Schlaf und häufig noch andere ungesunde Angewohnheiten strapazieren körperlich und psychisch. Die Folge ist im schlimmsten Fall Burnout, oder vergleichbare Reaktionen auf die Überforderung. Zumindest aber stehen wir alle unter Stress. Sex ist ein wichtiges Ventil für unsere Psyche. Regelmäßige sexuelle Aktivität stärkt das Immunsystem, ist ein kleines Workout und bringt die Hormone wieder ins Gleichgewicht. Sex ist in der Lage, Stress zu reduzieren. Allerdings sorgt Stress häufig dafür, dass wir keine Lust auf Sex haben. Die Lust leidet unter dem Stress und es kann auch zu Erektionsproblemen kommen. Sich zu entspannen, ist eine wichtige Voraussetzung für erfüllenden Sex.

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Frauen werden mit CBD Öl empfindlicher. Scheidentrockenheit gehört der Vergangenheit an. Beides begünstigt den weiblichen Orgasmus

Gesunde Sexualität

Im Idealfall hat man Gelegenheit, zweimal pro Woche mit der Partnerin, oder dem Partner zu schlafen. Die positiven Effekte beschränken sich nicht nur auf den Körper, sondern betreffen auch die Psyche. Frauen haben größere Probleme damit, sich für erfüllenden Sex zu öffnen, wenn ihr Kopf nicht frei ist. Aber auch Männer beeinträchtigt Stress und hoher Druck dabei, sich zu entspannen und den Sex zu genießen. Hier kann das Cannabidiol helfen. CBD hat eine beruhigende und entspannende Wirkung. Es sorgt also dafür, dass wir den Alltagsstress hinter uns lassen können und uns fallen lassen. Die Unbeschwertheit ermöglicht in vielen Fällen erst, dass wir uns auf Partnerin, oder Partner einlassen. Aber nicht nur die beruhigende und stresslösende Wirkung des CBD wirken sich positiv auf die Sexualität aus.

Durchblutungsfördernd

CBD hat eine entkrampfende und durchblutungsfördernde Wirkung. Das hat mehrere positive Effekte für Mann und Frau. In der Vagina sorgt die geförderte Durchblutung für verstärktes Empfinden und erhöht auch die Feuchtigkeit. Man kann normales Gleitgel mit ein paar Tropfen CBD Öl anreichern und einige Minuten einwirken lassen, um die Empfindsamkeit der Frau zu steigern und Trockenheit zu reduzieren. Auch der Mann profitiert von der durchblutungsfördernden Wirkung. Die erweiterten Blutgefäße wirken sich positiv auf die Stärke und Dauer der Erektion aus. Natürlich entsteht durch ein verstärktes Berührungsempfinden auch für den Mann ein Lustgewinn. Insgesamt profitieren also beide Geschlechter vom Einsatz von CBD Öl im Bett.

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Gesteigerte Durchblutung und erhöhte Berührungsempfindlichkeit machen das Liebesspiel auch für den Mann aufregender

Hanf und Sex

Ob man sich für die legale Variante entscheidet und das Liebesspiel mit CBD ÖL anregender gestaltet, oder vor dem Sex ein wenig Cannabis konsumiert , ist grundsätzlich jedem selbst überlassen. In beiden Fällen kommt es zu einem Lustgewinn. Hanf und Sex passen gut zusammen und es ist auf jeden Fall sinnvoll, die Wirkung der Cannabinoide auf die eigene Libido und die Erfahrungen beim Sex zu testen.

Ausdrucksstarke Kleidung

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Kleider machen Leute. Dieses Sprichwort lässt sich auf den römischen Rhetorik-Lehrer Quintilian zurückführen. Der Spruch war ursprünglich als Ermahnung gemeint. Man sollte sich, in den Augen von Quintilian nicht anmaßen, einem anderen Stand anzugehören, oder seine Herkunft verschleiern. Stattdessen sollte jeder Mann die Kleidung tragen, die seiner Stellung gerecht wurde. Während die römischen Bürger unterschiedlicher Stellung an ihrer Toga zu erkennen waren, war das Kleidungsstück Sklaven und Freigelassenen verboten. Auch Priester, aber auch Soldaten hatten im alten Rom ihre eigene Tracht. Kleidung war in zahlreichen Kulturen ein wichtiges Erkennungsmerkmal für die Stellung ihres Trägers. Bis ins Mittelalter konnte am Outfit eines Menschen sehr viel abgelesen werden. Handwerker trugen ihre Tracht und Adelige waren an ihrer aufwändigen Garderobe leicht zu erkennen. Heute haben wir diese strenge Kleiderordnung hinter uns gelassen. Aber ist das wirklich so? Kann jeder von uns frei entscheiden, was sie, oder er trägt? Ausdrucksstarke Kleidung eröffnet uns die Möglichkeit, mit unserem Outfit ein Statement zu setzen. Ob sie in jedem Fall eine echte Option ist, erscheint aber unwahrscheinlich.

Uniform

In vielen Lebensbereichen kommen auch heute noch Uniformen zum Einsatz. Die Kleidung eines Polizisten, eines Soldaten, oder eines Mitarbeiters im Apple Store zeigen klar die Zugehörigkeit zu einer Gruppe. Uniformen erfüllen dabei auch noch den Zweck, die Ränge widerzuspiegeln. Arbeitskleidung hat den praktischen Nutzen, als Mitarbeiter erkennbar zu sein, während sie zusätzlich einen Teil der Marke darstellt. Der einheitliche Look der Servicekräfte in einem Lokal ist Teil des Marketingkonzepts und genauso darauf abgestimmt, wie die Inneneinrichtung und die Deko. Aber außerhalb dieser Bereiche steht uns die ganze Welt der Mode offen. Freie Auswahl an Materialien, dem Schnitt, den Farben und der Kombination dessen, was es an Bekleidung zu kaufen gibt.

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Farben sind heute problemlos auch in klassische Outfits integrierbar. Nur sehr konservative Unternehmen und Vorgesetzte haben ein Problem damit

Dresscode

Leider ist das nur in sehr wenigen Lebensbereichen tatsächlich der Fall. Es beginnt bereits im Sandkasten, wo Mütter mit der Kleidung des Nachwuchses ihre Lebenseinstellung zeigen. Trägt der Kleine statt der üblichen Kunststoff-Sportschuhe handgenähte Barfußschuhe aus Echtleder, dann wird klar, dass dem Elternhaus Umweltschutz, natürliche Materialien und die natürliche Entwicklung des Kindes sehr am Herzen liegt. Die alternativen Outfits der Kinder sind oft Paradebeispiele für ausdrucksstarke Kleidung. Den Kleinen ist es vorerst gleichgültig, was sie tragen. Solange es ausreichend Bewegungsspielraum zulässt und die Körpertemperatur in einem angenehmen Bereich hält, ist das Aussehen der Kleidung vorerst egal. Das ändert sich in der Kita, oder spätestens in der Schule. Die Kinder orientieren sich an anderen Kindern und bilden Gruppen. Innerhalb dieser Gruppen gibt es über kurz oder lang einen einheitlichen Look.

Schwarz, oder Rosa

Während die einen sich in Richtung Gothik entwickeln und schwarz zu ihrer Lieblingsfarbe wählen, dominiert bei anderen Gruppen rosa. Die einheitliche Jeanshose und das T-Shirt ist in heutigen Schulen selten geworden. Die Jugend nutzt die Kleidung dazu, ihre Lebenseinstellung zur Schau zu tragen. Das Outfit ist Teil einer stillen Revolte. Man bricht aus den Konventionen aus und trägt Dinge, die die eigenen Eltern niemals tragen würden. Teils werden die Botschaften subtil vermittelt, teils werden die Nachrichten, die man der Welt vermitteln will, auch direkt auf das T-Shirt gedruckt. Die Auswahl an Sprüchen und Motiven ist riesig und wenn man tatsächlich kein Kleidungsstück findet, das mit einem passenden Motiv bedruckt ist, kann man einfach und schnell bei Diensten, wie www.tshirt-druck24.de ein Shirt, oder einen Pullover bedrucken lassen.

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Der Freizeitlook mit T-Shirt und Jeans ist heute ein Klassiker. In unzähligen Varianten kann man diese Kombination tragen

Ende der Rebellion

Wo Jugendliche sich ausleben und Studenten zeigen, dass sie in keine Schublade passen wollen, da setzt bei den Erwachsenen spätestens mit dem Eintritt ins Berufsleben ein Kleiderzwang ein. Wenige Unternehmen tolerieren ausdrucksstarke Kleidung im Berufsalltag. So wie Tattoos nicht an jedem Arbeitsplatz gerne gesehen werden, gibt es auch für Bandshirts, oder sehr auffällige Outfits wenig Verständnis seitens der Arbeitgeber. Zumindest dort, wo man mit Kunden in Kontakt kommt, legen Unternehmen großen Wert auf das äußere Erscheinungsbild der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auch im Büro wird oft stillschweigend ein Dresscode verordnet, an den sich jede und jeder hält. Hemd und Krawatte unter dem Anzug sind der Standard bei den Herren. Die Damen tragen unauffällige Farben und einfache Schnitte und wenig dezenten Schmuck und Accessoires. Man tut gut daran, nicht aufzufallen. Über die Kleidung entsteht ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Das Outfit steht nicht im Mittelpunkt und lenkt nicht ab. Es geht viel mehr um die persönlichen Leistungen.

Kleider machen Leute

Es gibt sie also noch, die Dresscodes. Zwar verbietet kein Kaiser mehr, sich anders, als dem eigenen Stand entsprechend zu kleiden, aber die Erwartungshaltung des Vorgesetzten und der Kollegen reicht als Motivation völlig aus. Im Berufsleben wird auch heute noch das gelebt, auf das Quintilian angespielt hat. Es wäre befremdlich, würde die Reinigungskraft im schicken Kostüm arbeiten, oder der Staplerfahrer Krawatte tragen. Ausdrucksstarke Kleidung drückt eben auch mehr als 2000 Jahre später das aus, was sie schon im alten Rom zum Ausdruck brachte. Sie zeigt, welchen sozialen Status man hat und zu welcher Gruppe man gehört.

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Die Business-Outfits der Frauen sind meist schlcht und verzichten auf auffällige Akzente

Freizeit

Allerdings gibt es heute einen Lebensbereich, in dem wir uns völlig losgelöst von Konventionen kleiden können. In unserer Freizeit ist es uns grundsätzlich freigestellt, wie wir uns kleiden. Vom Frack bis zum Transvestiten-Outfit steht die ganze Bandbreite ausdrucksstarker Kleidung offen. Erlaubt ist, was gefällt. Allerdings hält sich die Experimentierfreude mit wenigen Ausnahmen in Grenzen. Sieht man von den Gruppen ab, die sich bei Cosplay, oder anderem Rahmen in ihrer Freizeit verkleiden, gibt es wenig Variationen. Zwar wird das Spiel mit Farben und Schnitten ausgereizt, aber auch hier orientiert man sich überwiegend an den Vorgaben, die die Modedesigner machen. Echte Rebellion, wie sie etwa in den 1980er Jahren von den Punks in ihrer ausdrucksstarken Kleidung und den Frisuren ausging, ist heute selten geworden.

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Ausgefallene Outfits haben schon lange nicht mehr das Potenzial zu schockieren. Sie begegnen uns ständig und erregen oft nicht einmal mehr unsere Aufmerksamkeit

Liberale Zeit

Tatsächlich ist ein Aufbegehren mit aussagekräftiger Kleidung heute nur bedingt sinnvoll. Neben den verschiedenen Dresscodes gibt es heute weitgehend Freiheit bei der Wahl der Bekleidung. Lederjacken, zerrissene Jeans und bedruckte T-Shirts schockieren heute wohl niemanden mehr. Auch radikale Frisuren sind im durchschnittlichen Stadtbild keine Seltenheit. Gab es vor 40 Jahren noch vergleichsweise strenge Vorgaben, so bleiben heute sehr wenige Regeln, die es sich zu brechen lohnt. Zwar spielt die Kleidung immer noch eine Rolle in den verschiedenen Bewegungen, der Schwerpunkt liegt aber im Verhalten. Wer heute aus den Normen er Gesellschaft ausbrechen möchte, der passt sein Verhalten an. Aussagekräftige Kleidung kann dabei unterstützen. Das Outfit allein spielt in im 21. Jahrhundert aber keine so tragende Rolle mehr, wie in vielen Jahrhunderten davor.

Verbraucherinsolvenzverfahren – letzter Ausweg?

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Bis 2010 stieg die Zahl der Verbraucherinsolvenzverfahren in Deutschland am, um schließlich mit 139.110 Verfahren ihren Höhepunkt zu erleben. In den letzten 10 Jahren gingen die Zahlen wieder zurück und erreichten im Coronajahr 2020 mit 56.324 Verfahren ihren vorläufigen Tiefststand. Allerdings deutet alles darauf hin, dass die Zahlen 2021 sprunghaft steigen werden. Grund dafür ist eine Gesetzesänderung, die mit 2021, bzw. rückwirkend ab Oktober 2020 in Kraft tritt. Die Bedingungen für eine Privatinsolvenz haben sich geändert. Innerhalb von 3 Jahren verpricht das Verfahren die Schuldenfreiheit. Allerdings ist der Weg zur, Verbraucherinsolvenzverfahren, wie die Privatinsolvenz tatsächlich heißt, nicht immer einfach und auch das Verfahren selbst verlangt dem Betroffenen einiges ab. Wichtig also, sich vor der Einleitung mit Alternativen auseinanderzusetzen.

Was ist eine Insolvenz

Der Begriff Insolvenz lässt sich vom lateinischen Wort solvere , das zahlen bedeutet, ableiten. In der Gesetzgebung der meisten Länder ist ein Insolvenzverfahren vorgesehen. Ist ein Unternehmen nicht mehr in der Lage die Forderungen zu begleichen, dann ist es verpflichtet, ein Insolvenzverfahren zu beantragen. Im Verfahren übernimmt ein Insolvenzverwalter einen Großteil der Finanzen. Das Ziel ist es, die Höhe der Schulden und das verfügbare Kapital gegenüberzustellen. Das Geld wird zwischen den einzelnen Gläubigern aufgeteilt. Dazu wird die Höhe der Schulden beim jeweiligen Gläubiger für die Ermittlung der Quote herangezogen. Das Insolvenzverfahren hat als Ziel, dass die Gläubiger so viel Geld, wie möglich erhalten und die Beträge gerecht verteilt werden. Außerdem ist das Ziel, dass der Schuldner am Ende des Verfahrens schuldenfrei ist. Die Insolvenz, bzw. das Insolvenzverfahren wird eingeleitet, wenn Rechnungen nicht mehr bezahlt werden können, bzw. eine Überschuldung vorliegt.

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Kreditkarten sind oft der Grund für Schulden. Viele kleine Einkäufe summieren sich zu einer stattlichen Rechnung, die im Folgemonat ein tiefes Loch ins Monatsbudget reisst

Überschuldung

Der Gesetzgeber definiert die Überschuldung in der Insolvenzordnung. Als Unternehmen besteht eine Verpflichtung zur Insolvenz aus verschiedenen Gründen. Diese Insolvenzantragspflicht entsteht für Unternehmer dann, wenn eine Zahlungsunfähigkeit droht, oder bereits eingetreten ist. Der Grund für die Zahlungsunfähigkeit ist immer die Überschuldung.

Überschuldung liegt vor, wenn das Vermögen des Schuldners die bestehenden Verbindlichkeiten nicht mehr deckt…

Insolvenzordnung §19, Ziffer 2 (Auszug)

Hat ein Unternehmen also mehr Schulden, als Vermögen, dann ist das ein Grund dafür, ein Insolvenzverfahren zu eröffnen. Der Insolvenzverwalter entscheidet darüber, wieviel Geld an die verschiedenen Schuldner bezahlt wird. Das Unternehmen kann unter bestimmten Umständen und mit Genehmigung des Insolvenzverwalters weitergeführt werden.

Verbraucherinsolvenzverfahren

Für eine Privatperson sieht das ganz ähnlich aus. Allerdings ist die Überschuldung nicht so eindeutig definiert, wie bei einem Unternehmen. Eine gängige Defintion für Überschuldung bei Privatpersonen ist, dass die Schulden höher sind, als das Jahreseinkommen. Trifft das zu, dann ist der Schuldner im Regelfall nicht mehr in der Lage die laufenden Kreditraten und andere Rückzahlungen zu leisten. Zahlreiche Briefe mit Mahnungen, Pfändungen und andere Schreiben von Anwälten langen regelmäßig ein und die Schuldenspirale beginnt sich zu drehen. Notwendige Dinge werden mit Ratenzahlung finanziert, oder der Disporahmen des Kontos wird ausgereizt. Die Verbindlichkeiten steigen und die Chance, die Schulden zurückzuzahlen sinkt immer weiter. Ein Insolvenzverfahren verspricht dafür eine Lösung.

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Justitia ist blind. Im Verbraucherinsolvenzverfahren werden alle Gläubiger gleich behandelt

Schuldnerberatung

Der erste Schritt auf dem Weg zum Verbraucherinsolvenzverfahren ist der Gang zur Schuldnerberatung. Mit Unterlagen über alle Einkünfte und alle Zahlungsverpflichtungen im Gepäck lässt man sich hier erst einmal beraten. Oft wird bei der Schuldnerberatung erstmals ein vollständiges Bild der Gesamtsituation gezeichnet. Genau dieser Gesamtüberblick ist wichtig, um die eigene Situatio zu verstehen. Schon in der Vorbereitung sollte man daher genau auflisten, welche Zahlungen anfallen und wo welche Beträge offen sind. Hat man diesen Überblick erstellt, fogt der nächste Schritt. Nun muss ein Schuldenbereinigungsplan erstellt werden. Wieviel kann man jedem Gläubiger bezahlen. Hat man diesen Plan erstellt, müssen alle Gläubiger kontaktiert werden. Konkret werden die Gläubiger darüber informiert, dass man selbst nicht in der Lage ist, die Schulden vollständig zurückzuzahlen. Man unterbreitet einen Vorschlag, nur einen Teil der Schulden zu bezahlen und bitte darum, den Rest der Schulden nachzulassen.

Schuldenbereinigungsplan

Was auf den ersten Blick unwahrscheinlich erscheint, führt nicht selten zum Erfolg. Die Alternative für die Gläubiger ist das Verbraucherinsolvenzverfahren. Damit verlieren sie jedes Mitspracherecht. Der Insolvenzverwalter entscheidet über die Quote. Am Schluss des Verbraucherinsovenzverfahrens steht die Restschuldbefreiung. Damit werden die offenen Schulden durch das Gericht erlassen und der Gläubiger sieht dafür keinen Cent mehr. Es ist also nicht ganz unwahrscheinlich, dass die Gläübiger sich auf eine faire Vereinbarung einlassen. Diese Phase bedingt viel Korrespondenz mit großen Unternehmen und allen anderen Gläubigern. Zahlreiche Anwälte und Unternehmen bieten daher Hilfe bei Schulden an. Sie unterstützen bei der Ordnung der Finanzen, der Erstellung des Überblicks und der Ausarbeitung des Schuldenbereinigungsplans. Das Verbraucherinsolvenzverfahren kann damit evtl. umgangen werden. Lehnt aber nur ein einziger Gläubiger den Vorschlag ab, dann kann der Antrag gestellt werden.

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Ein Plan zum Begleichen der Schulden ist der erste Schritt auf dem Weg zur Schuldenfreiheit

Ablauf Verbraucherinsolvenzverfahren

Der Ablauf des Verbraucherinsolvenzverfahren ist immer ähnlich und erfolgt in 5 Schritten:

  1. Schuldenbereinigungsplan und Versuch einer außergerichtlichen Einigung
  2. Bescheinigung über erfolglosen Versuch einer Einigung
  3. Antrag auf Eröffnung des Verbraucherinsolvenzverfahren
  4. Wohlverhaltensphase
  5. Restschuldbefreiung

Hat man erfolglos versucht, sich mit den Gläubigern zu einigen und aus eigener Kraft aus den Schulden zu kommen, folgt der Antrag auf Eröffnung des Verbraucherinsolvenzverfahrens. Nach wenigen Wochen wird das Verfahren eröffnet und der Insolvenzverwalter bestimmt. Zu dem Zeitpunkt sollte man bereits ein Konto mit Pfändungsschutz eingerichtet haben. Dieses P-Konto wird seitens der Bank so gestaltet, dass der für das Leben notwendige Betrag nicht abgebucht wird. Über die Höhe der Rückzahlungen entscheidet der Insolvenzverwalter. Die Pfändung des Kontos ist allerdings unmöglich.

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Ein schneller Kredit ist in den meisten Fällen keine nachhaltige Lösung

Wohlverhaltensphase

Die Wohlverhaltensphase ist der Kern des Verbraucherinsolvenzverfahrens. Nach der Antragstellung wird das Verfahren im Regelfall innerhalb eines Monats eröffnet und dauert etwa ein Jahr. In dieser Zeit sammelt der Insolvenzverwalter alle Zahlen und Fakten und tritt mit allen Gläubigern in Kontakt. Er definiert die Höhe des pfändbaren Betrags, erfasst also alle Einkünfte und den gesamten Besitz. Darauf basierend legt er den Betrag fest, der monatlich zur Begleichung der Schulden verfügbar ist. Dieser wird monatlich an den Insolvenzberater bezahlt. Einmal jährlich bezahlt dieser dann, gemäß des Aufteilungsschlüssels, an die Gläubiger aus. Nach Abschluss des Insolvenzverfahrens läuft die sogenannte Wohlverhaltensphase. Sie dauert vom Abschluss des Verfahrens bis drei Jahre nach der Eröffnung. Der Schuldner muss in der Wohlverhaltensphase ein paar Regeln einhalten.

  • Man muss einem Erwerb nachgehen und sich um eine Anstellung bemühen, wenn man arbeitslos ist
  • Die Hälfte von Erbschaften und Schenkungen müssen an den Insolvenzverwalter abgegeben werden
  • Umzüge und Wechsel des Arbeitgebers müssen dem Insolvenzverwalter bekanntgegeben werden
  • Keine neuen Schulden, bzw. keine vorsätzlichen und grob fahrlässigen neuen Verbindlichkeiten
  • Keine direkte Zahlung an Gläubiger

Vor- und Nachteile der Privatinsolvenz

Der unumstrittene Vorteil der Privatinsolvenz ist die Aussicht, nach drei Jahren komplett schuldenfrei zu sein. Nach drei weiteren Jahren werden auch die Schufa-Einträge gelöscht. Auch die mentale Belastung, die durch die übermächtigen Schulden entsteht, lässt nach. Zwar wird ein großer Teil des Einkommens einbehalten und für die Tilgung der Schulden verwendet, aber der festgelegte Betrag zur Bestreitung der laufenden Lebenshaltungskosten ist unantastbar. Schränkt man sich entsprechend ein und geht keine neuen finanziellen Verpflichtungen ein, kann man also ein vergleichsweise sorgenfreies Leben führen. Allerdings hat auch die Privatinsolvenz Nachteile. So wird der Arbeitgeber über das Insolvenzverfahren informiert. Geschäfte, die einen Schufa-Auskunft bedingen sind fast unmöglich. Gegebenenfalls wird auch die Ehepartnerin, oder der Ehepartner berücksichtigt und muss Einschränkungen in Kauf nehmen. Nicht zuletzt geht es bei der Privatinsolvenz aber auch darum, dass Gläubiger auf den Schulden sitzen bleiben.

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Die Belastung, die Schulden mit sich bringen, ist enorm

Restschuldbefreiung

Die Restschuldbefreiung am Ende des Verbraucherinsolvenzverfahrens sorgt dafür, dass alle offenen Schulden getilgt werden. Das Gericht verfügt also, dass ein Teil der Schulden nicht mehr zurückgezahlt werden muss. Das ist bei großen Unternehmen meist leicht zu verschmerzen. Schwieriger ist das, wenn man Schulden bei kleinen Firmen, oder Privatpersonen hat. Der freundliche Nachbar, oder die Freundin, die mit etwas Geld ausgeholfen hat, wird bei der Privatinsolvenz genauso behandelt wie der Versandhändler, der monatlich mehrere Millionen umsetzt. Es macht also nicht zuletzt aus Gründen der Fairness Sinn, sich andere Wege für die Aufarbeitung des Schuldenbergs zu suchen. Das Verbraucherinsolvenzverfahren ist immer dann sinnvoll, wenn es keinen anderen Ausweg gibt. Dabei wird allerdings alles, was pfändbar ist, auch verkauft. Versicherungen, das Auto, Ersparnisse und alle Gegenstände von Wert kommen unter den Hammer. Die verschiedenen Möglichkeiten abzuwägen und aus eigener Kraft aus den Schulden zu kommen sollte also die erste Wahl sein.