Augenbrauen zupfen – Anleitung für Männer

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Mann muss nicht aussehen wie Theo Waigel sondern sollte auf sein Äußeres, sprich die Form seiner Augenbrauen achten. Während sich bei manchen Männern der Haarwuchs über dem Auge in Grenzen hält, haben andere mit wild wuchernden Haaren zu kämpfen. Von einem Bogen über dem Auge ist oft nicht mehr viel zu erkennen.

Weil ein unförmiges Gestrüpp über den Augen jedoch ungepflegt aussieht, muss dem Urwald Einhalt geboten werden. Dies geschieht am effektivsten durch Augenbrauen Zupfen. Männer sollten hierbei beachten, dass weniger oft mehr ist. Das heißt, es sollte die natürliche Form der Braue beibehalten werden und nur die überflüssigen Haare entfernt werden.

Die richtige Form für Männer Augenbrauen

Weil bei Männern die Augenbraue nur wenig geschwungen ist, müssen nur die Haare gezupft werden, die die natürliche Form der Augenbraue überwuchern. Hierbei gilt, der leicht geschwungene Bogen passt zu jeder Gesichtsform. Wer versucht, zuviel Schwung in seine Brauen zu zaubern, wirkt schnell gekünstelt.

Allgemein gilt: Je größer das Gesicht ist, umso kräftiger darf der Haarbogen über den Augen sein. Zu beachten ist, dass bei einer hellen Haarfarbe und dunklen Augenbrauen der Bogen nicht allzu breit sein sollte, da er sonst die Augen scheinbar erdrückt.

Für jede Form und Haarfarbe ist wichtig, dass Augenbrauen zwei Bögen sind, die über den Augen liegen. Das heißt, sie beginnen innen auf der Höhe des inneren Augenwinkels und enden an der Gesichtsaußenseite, auf Höhe des äußeren Augenwinkels.

Alle Haare, die darüber hinauswachsen, sich auf dem Nasenrücken oder der Schläfe befinden, sollten entfernt werden.

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Augenbrauen zupfen

Anleitung zum Augenbrauen Zupfen

Die Anleitung zum Augenbrauen Zupfen für Männer ist einfach und kann von jedem in Heimarbeit mithilfe eines Spiegels und einer Pinzette selber durchgeführt werden. Beim Kauf der Pinzette sollte darauf geachtet werden, dass sie zwei abgeschrägte Enden aufweist, weil sich damit die Haare leichter greifen lassen.

  • Zuerst werden die Haare, die zwischen den Brauenbögen sprießen, gezupft. Dazu wird mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand die Haut um das zu zupfende Haar auseinandergezogen, sodass sie angespannt und straff ist.
  • Dann greift die rechte Hand mit der Pinzette das Haar möglichst weit unten am Haaransatz und es wird mit einem schnellen Ruck in Wuchsrichtung herausgezogen.
  • Vom Nasenrücken wird sich langsam bis auf Höhe des inneren Augenwinkels durchgearbeitet.
  • Wenn die Haare zwischen den Brauenbögen entfernt sind, wird alles, was zu weit nach außen über die Höhe des äußeren Augenwinkels wuchert, ausgezupft.
  • Zum Schluss wird mithilfe der Pinzette dafür gesorgt, dass unter dem Brauenbogen keine einzelnen Haare sprießen. Über der Augenbraue wird nie gezupft.

Weitere Tipps für das Zupfen der Augenbrauen

Weil das Augenbrauen Zupfen auch bei Männern nie ohne Schmerzen abgeht, gibt es nachfolgend ein paar Tipps, die das Entfernen der überflüssigen Haare erleichtern.

  • Wer sich vor dem Zupfen der Augenbrauen eine warme Dusche gönnt, erweitert die Poren. Dadurch können die Haare leichter herausgezogen werden und das Zupfen ist weniger schmerzhaft.
  • Wird nach dem Zupfen der Brauen die Haut mit einem Eiswürfel gekühlt, können Rötungen und Schwellungen vermieden werden und auch der Schmerz lässt schneller nach.
  • Ein wenig Feuchtigkeitscreme kann ebenfalls der gestressten Haut helfen, sich schneller zu erholen.
  • Wer aus Versehen beim ersten Mal Zupfen zu viele Haare entfernt hat, muss sich nicht beunruhigen, denn nach circa einer oder zwei Wochen beginnen die Haare wieder zu sprießen.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Schmerzen in Grenzen zu halten besteht darin, den Haarwuchs über den Augen möglichst oft zu kontrollieren. Wenn immer nur wenige Härchen entfernt werden müssen, wird die Haut weniger gestresst und Rötungen oder Schwellungen entstehen nicht.

Nass oder trocken rasieren?

Wer sich nicht dazu entschlossen hat mit Vollbart durch den Alltag zu gehen, ist gezwungen sich regelmäßig zu rasieren. Weil es bei der Rasur zwei unterschiedliche Möglichkeiten gibt, heißt es die Vor- und Nachteile genau abzuwägen.

Für alle Rasieranfänger: Unter Nassrasur wird das Rasieren mit der Rasierklinge verstanden. Damit die Klinge besser schneidet, werden die Barthaare vor der Rasur mit Rasierschaum/-gel eingeseift. Die Gesichtshaut ist nass.

Die Trockenrasur geschieht maschinell mit dem Rasierapparat. Der Apparat kommt mit harten Barthaaren besser zurecht als mit weichen, weswegen sich das Einschäumen erübrigt. Der Rasierer wird über die trockene Haut gezogen.

Vor- und Nachteile der Nassrasur

Der größte Vorteil der Nassrasur besteht in ihrer Gründlichkeit. Weil beim Rasieren mit Schaum und Klinge die Barthaare direkt am Ansatz abgeschnitten werden, ist die Haut nach der Rasur glatt wie ein Kinderpopo. Da Gründlichkeit bekanntlich Zeit braucht, dauert die Nassrasur allerdings etwas länger als die Trockenrasur. Weil die Nassrasur gründlicher ist, muss bei geringem Bartwuchs weniger häufig rasiert werden und die Gesichtshaut wird nicht so oft gestresst.

Wer beim Kauf von Rasierschaum/Rasiergel auf die Inhaltsstoffe achtet, kann der Gesichtshaut beim Einseifen Gutes tun, denn ausgesuchte Produkte enthalten Pflegestoffe, die dem Stress und der Austrocknung der Haut vorbeugen. Weil bei der Nassrasur außer der Rasierklinge, die spätestens nach der 10. Rasur ausgewechselt werden sollte, Seife oder Gel notwendig sind, ist sie teurer als die Trockenrasur.

Vor- und Nachteile auf einen Blick:

+ gründlicher

+ gleichzeitig pflegend

– zeitaufwendig

– teurer

– Verletzungsgefahr

Vor- und Nachteile der Trockenrasur

Während bei der Nassrasur die Barthaare geweicht werden, liebt der Rasierapparat harte, steife Haare. Es kann ohne Einseifen mit der Rasur direkt begonnen werden. Allerdings gibt es auch für die Trockenrasur Produkte, die vor dem Rasieren angewendet werden können, weil sie sehr dünnes Barthaar zusätzlich versteifen.

Da beim Rasierapparat die Haut durch die Scherfolie vor den scharfen Messern geschützt ist, ist die Verletzungsgefahr deutlich geringer als beim Nassrasieren. Das hat aber den Nachteil, dass die Rasur nicht ganz so gründlich ausfällt und daher bei starkem Bartwuchs häufiger wiederholt werden muss. Bei empfindlicher und unreiner Haut empfiehlt sich der Rasierapparat, weil er die Haut nicht so stark angreift.

Vor- und Nachteile auf einen Blick:

+ zeitsparend

+ Geld sparend

+ hautschonend

– nicht so gründlich

– muss häufiger wiederholt werden

Tipps für die perfekte Rasur

  • Fürs Nassrasieren die Haare aufweichen. Das heißt: Erst duschen, dann einseifen, dann rasieren.
  • Fürs Trockenrasieren die Haare härten. Das bedeutet: Vor dem Duschen rasieren, eventuell Preshave-Produkte verwenden, die das Barthaar versteifen.
  • Bei der Nassrasur zuerst alle Haare einseifen. Mit dem Rasieren über der Oberlippe und an den Wangen beginnen. Die Kinnhaare zum Schluss kürzen, weil sie härter sind und zum weich Werden länger brauchen.
  • Das Einseifen erfolgt am besten mit dem Pinsel, der durch den Widerstand der Borsten, die Barthaare gleichzeitig aufstellt.
  • Beim mechanischen Rasieren die Klinge spätestens nach der 10. Rasur austauschen. Die Scherköpfe des Rasierapparates sollten spätestens nach 20 mal Rasieren mit einer desinfizierenden Lösung behandelt werden.
  • Bei empfindlicher Haut und Akne immer mit dem Strich rasieren, das schont die Haut.
  • Stumpfe Klingen und Scherköpfe sofort austauschen, denn sie bergen eine hohe Verletzungsgefahr.
  • Die Hautpflege nach dem Rasieren nicht vergessen. Desinfizierende Lotions und feuchtigkeitsspendende Cremes helfen der gestressten Haut sich zu erholen.

Fazit: Nass oder trocken rasieren?
Wie so oft lässt sich auch diese Frage nicht allgemein beantworten. Es kommt auf persönliche Umstände an, ob viel oder wenig Zeit in die Rasur gesteckt werden kann. Es hängt vom Bartwuchs ab, ob das Rasieren gründlich sein muss und häufig wiederholt werden muss, oder ob erst nach zwei Tagen die Stoppeln wieder sichtbar werden.

Auch die Gesichtshaut spielt eine wichtige Rolle. Bei empfindlicher Haut kann es von Vorteil sein auf etwas Gründlichkeit zu verzichten und stattdessen die Haut weniger zu reizen.

Rasurbrand vermeiden

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Unter Rasurbrand werden Rötungen der Haut verstanden, die nach dem Rasieren auftreten. Häufig gehen diese Rötungen mit kleinen Schnittverletzungen einher und plagen mit Juckreiz. Beim Rasurbrand ist die gerötete Haut leicht entzündet.

Diese Hautirritation müsste jedoch nach spätestens einer Woche abgeklungen sein. Bleibt der Rasurbrand länger als sieben Tage bestehen, sollte der Arzt aufgesucht werden, um die Pseudofolliculitis barbae zu behandeln.

Rasurbrand nach der Rasur

Weil bei der Nassrasur die scharfe Klinge oft nicht nur die Haare schneidet, sondern auch in unmittelbaren Kontakt mit der Haut gerät, bleiben kleine Verletzungen und Hautreizungen nicht aus. Diese Irritationen der Haut können schnell zu Rasurbrand führen.

Wer häufig nach der Nassrasur unter Rötungen der Haut leidet, sollte sich überlegen auf das Rasieren mit dem Rasierapparat umzusteigen. Beim Rasierapparat verhindert die Scherfolie den Hautkontakt mit dem scharfen Messer, weswegen es viel seltener zu Hautreizungen und Schnittverletzungen kommt.

Zusätzlich kann dem Rasurbrand durch ein Vermeiden von Fehlern beim Rasieren und durch kleine Tricks vorgebeugt werden.

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Rasurbrand vermeiden

Rasurbrand vermeiden

Das A und O beim Rasieren ist eine scharfe Klinge. Wer mit stumpfen Klingen arbeitet, läuft sowohl beim Nass- als auch beim Trockenrasieren Gefahr sich zu verletzen. Weil selbst kleine, fast unsichtbare Hautirritationen zu Rasurbrand führen können, ist die scharfe Klinge besonders wichtig.

Ebenso relevant wie die Schärfe ist auch die Reinigung des Rasiermessers. Schmutzige Klingen und Scherköpfe bringen Bakterien in die kleinen Hautverletzungen und sorgen für Entzündungen und Rasurbrand. Aus diesen beiden Gründen sollten Rasierklingen spätestens nach der zehnten Rasur entsorgt und ausgetauscht werden. Die Scherköpfe des Rasierapparates sollten mindestens einmal nach jeder zwanzigsten Rasur mit einer speziellen Lösung desinfiziert werden.

Genauso bedeutsam wie das richtige Arbeitsgerät ist auch die richtige Rasur, um dem Rasurbrand vorzubeugen. Weil beim Rasieren gegen die Wuchsrichtung der Haare die Haut leichter gereizt wird, empfiehlt es sich, mit dem Strich zu rasieren. Wenn auf die notwendige Schärfe der Klinge geachtet wird, bereitet das keine Probleme. Ein starkes Aufdrücken ist ebenfalls unnötig.

Auch auf die Vorbereitung der Barthaare sollte vor dem Rasieren nicht verzichtet werden. Bei der Nassrasur müssen die Haare weich sein. Das heißt, durch das Duschen unter warmem Wasser werden die Poren erweitert. Nach der Dusche werden die Gesichtshaare gründlich eingeseift. Beim Rasieren wird über der Oberlippe und an den Wangen begonnen, weil die Kinnhaare länger brauchen um weich zu werden.

Auch bei der Trockenrasur kann die Haut vorbereitet werden. Weil der Rasierapparat harte, trockene Barthaare besser entfernen kann als weiche und nasse Haare, findet die Rasur vor dem Duschen statt. Durch spezielle Preshave-Produkte kann das Barthaar zusätzlich versteift, gehärtet und aufgestellt werden.

Last but not least spielt bei der Vermeidung von Rasurbrand auch die Nachbehandlung der Haut eine wichtige Rolle. Trockene, empfindliche Haut sollte nach dem Rasieren mit einer Feuchtigkeitscreme versorgt werden, damit sie sich vom Stress der Rasur erholen kann. Fettige Haut und Haut, die zur Entzündung der Haarfollikel neigt, wird mit einem alkoholhaltigen Aftershave desinfiziert.

Tipps gegen Rasurbrand

  • Die Nach-Pflege nicht vergessen. Je nach Hauttyp Feuchtigkeit spenden oder Desinfizieren.
  • Nach dem Duschen rasieren. Die Barthaare gründlich einseifen. Mit der Rasur bei den Wangen und über der Oberlippe beginnen. Zum Schluss die Kinnhaare entfernen.
  • Spätestens nach der 10. Rasur die Klinge entsorgen.
  • Bei der Nassrasur auf scharfe Klingen achten. Einmalrasierer und Billigprodukte meiden.
  • Bei der Trockenrasur einen stumpfen Scherkopf austauschen. Regelmäßig kontrollieren.
  • Nach zwanzigmal rasieren den Scherkopf desinfizieren.
  • Vor dem Duschen rasieren. Eventuell Preshave-Produkte verwenden um zarte Barthaare aufzustellen und zu härten.
  • Auch beim Trockenrasieren ist die Haut gestresst und muss nach der Rasur gepflegt werden. Je nach Hauttyp sollte sie mit Feuchtigkeitscreme oder mit desinfizierendem Aftershave behandelt werden.

Haarentfernung für Männer – die besten Methoden

Während noch vor einigen Jahren eine starke Körperbehaarung als besonders männlich galt, setzt sich nun auch in Europa durch, was in Asien bereits seit Jahrtausenden eine Selbstverständlichkeit ist. In Ägypten wurde die Haarentfernung unter den Achseln und im Intimbereich bei Männern und Frauen schon vor über dreitausend Jahren routinemäßig betrieben.

Weil ohne Haare hygienischer und geruchsärmer ist, setzt sich haarlos zunehmend auch im europäischen Raum durch. Um das „Fell“ loszuwerden gibt es verschiedene Möglichkeiten der Haarentfernung für Männer, die sich in Schmerzhaftigkeit, Anwendungsdauer und dem Anhalten des Ergebnisses unterscheiden.

Enthaarungscreme – sanfte Haarentfernung

Die Enthaarungscreme ist für schmerzempfindliche Männer besonders gut geeignet, denn sie tut nicht weh. Weil aber nicht jeder die Inhaltsstoffe der Enthaarungscreme verträgt, sollte die Creme vor der Anwendung an einer kleinen Hautstelle getestet werden. Wenn die Creme weder Rötungen noch Juckreiz hervorruft, kann sie aufgetragen werden.

Die Enthaarungscreme wird zur Haarentfernung bei Männern unter den Achseln, am Rücken, an der Brust, den Beinen und im Intimbereich angewendet. Die Creme wird dick auf den Haaren verteilt, sodass sie vollständig bedeckt sind.

Nach einer Einwirkzeit von circa 10 Minuten (siehe Packungsbeilage) werden die Haare, die sich durch die Enthaarungscreme abgelöst haben, mit der beiliegenden Spachtel abgehoben. Anschließend wird die Haut mit viel lauwarmem Wasser gründlich abgespült und danach mit einer Feuchtigkeitscreme gepflegt.

Die glatte Haut kann mit dieser Methode bis zu zwei Wochen anhalten.

Rasieren – kurzzeitige Haarentfernung

Ebenfalls schmerzfrei ist die Haarentfernung für Männer mit dem Rasierapparat. Das Anwendungsgebiet des Rasierapparates oder der Rasierklinge ist groß, denn es können Rücken, Beine, Brust, Achseln, der Intimbereich und das Gesicht und der Kopf von Haaren befreit werden.

Allerdings ist diese Haarentfernung nicht von langer Dauer. Schon am nächsten Tag können wieder Stoppeln sichtbar werden.

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Die besten Methoden zur Haarentfernung

Epilieren und Wachs – schmerzhaft, hält aber länger

Eine weitere Methode zur Haarentfernung bei Männern ist das Epilieren. Ein Epiliergerät besteht aus vielen kleinen Pinzetten, die mehrere Haare gleichzeitig aus der Haut herausziehen. Das hört sich schmerzhaft an und das ist es auch.

Wer es dennoch wagen möchte, den Haarwuchs an den Beinen, auf der Brust, unter den Achseln, am Rücken oder im Intimbereich auf diese Art loszuwerden, sollte darauf achten, dass die Haare trocken sind. Das Epiliergerät greift schon bei einer Haarlänge von weniger als einem halben Millimeter.

Der große Vorteil der Haarentfernung durch Epilieren liegt darin, dass sich weniger Hautirritationen ergeben als bei der Rasur. Außerdem hält die glatte Haut nach der Epilation für circa vier bis sechs Wochen an.

Noch schmerzhafter als das Epilieren ist die Haarentfernung für Männer mit Wachs. Es gibt zwei unterschiedliche Arten: die Kaltwachs- und die Warmwachsmethode.

  • Bei der Kaltwachsmethode werden fertige Wachstreifen in der Drogerie gekauft, in der Hand angewärmt, auf die zu enthaarende Stelle aufgelegt und dann mit einem schnellen Ruck entgegen der Haarwuchsrichtung abgezogen.
  • Bei der Warmwachsmethode wird Wachs aus der Tube im Wasserbad erhitzt und mit einer Spachtel auf die Haut aufgetragen. Es wird ein beiliegender Stoffstreifen darübergelegt und nach dem Erkalten des Wachses wird der Stoffstreifen entgegen der Haarwuchsrichtung schnell und ruckartig abgezogen.

In beiden Methoden bleiben die Haare im Wachs kleben und werden aus der Haut herausgezogen. Die Haarentfernung mit Wachs eignet sich für die Beine, den Rücken, die Brust und die Achseln. Im Intimbereich ist Vorsicht geboten.

Nach der Wachsbehandlung bleibt die Haut für circa vier bis sechs Wochen haarlos.

Dauerhafte Haarentfernung für Männer

Wer unter starker Körperbehaarung leidet oder die lästige Haarentfernung nicht allmonatlich wiederholen möchte, der spielt vielleicht mit dem Gedanken sich die Haare dauerhaft entfernen zu lassen. Für die dauerhafte Haarentfernung bei Männern gibt es zwei unterschiedliche Methoden. Zum einen können die Haare mit dem Laser entfernt werden und die zweite Art ist die IPL-Methode (Intensed Pulsed Light).

Beide Möglichkeiten der Haarentfernung sind nicht billig und wirken hauptsächlich bei dunklen Haaren. Die Lasermethode ist für kleinere Flächen wie zum Beispiel den Achselbereich geeignet, während mit der IPL-Methode auch größere Hautflächen enthaart werden können.