Bart – Hype, oder Lebensstil?

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Jeder von uns kennt mehrere Menschen mit Bart. Darunter gibt es ganz unterschiedliche Typen. Der naturbelassene, wild wuchernde Bart, der das Gesicht wie eine Mähne einrahmt, oder der akkurat reduzierte Strich auf der Oberlippe. Der Bart reicht von einem Extrem zum anderen. Er wächst in jedem männlichen Gesicht, wird aber meist täglich abrasiert. Aktuell erlebt der Bart aber eine Renaissance. Die wenigsten von uns erlebten den Bart an ihren Vätern. Die tägliche Rasur wurde den meisten Männern in die Wiege gelegt. Von Klein auf haben wir gelernt, dass dieses Ritual ein Teil unseres Lebens ist. Den Bart wachsen zu lassen scheint allerdings modern zu sein. Ist der Bart also nur ein Hype, oder kann er auch ein Ausdruck für den eigenen Lebensstil sein?

Vollbart und Moustache

Jedes Jahr im November ruft eine, mittlerweile internationale Bewegung dazu auf, sich einen Schnauzer wachsen zu lassen. Die Wortkreation Movember, die aus November und Moustache zusammengesetz wird, steht für eine Aktion, die auf Männergesundheit aufmerksam machen soll. Die Regeln für die Teilnahme sind einfach. Man rasiert sich am 31. Oktober und lässt dann, bis Ende November den Oberlippenbart wachsen. Die Idee dahinter ist, dass die Männer auf dieses Experiment angesprochen werden. Das klappt, weil ein Moustache heute etwas Außergewöhnliches ist. Allerdings ändert sich auch das. Auch der Schnauzer ist heute tragbar. Genauso sieht man immer mehr Männer, die sich einen Vollbart stehen lassen. Längst sind es nicht nur Hipster, die die tägliche Rasur hinter sich lassen.

Lebensstil

Stil ist ein umfangreiches Themengebiet. Es umfasst jeden Lebensbereich. Man kann stilvoll essen, Auto fahren und Sport treiben. Unseren Lebensstil drücken wir in allem aus, was wir tun. Der Psychologe Alfred Adler beschreibt den Lebensstil als die zielgerichtete Bewegung der Menschen. Ist diese Ansicht korrekt, dann streben wir also nach einem Idealbild und versuchen es mit allen unseren Handlungen zu ereichen. Der alternative Lebensstil, das Ausbrechen aus den Normen ist ebenfalls Ausdruck dieses Strebens. Menschen entscheiden sich für ein Leben in einer Jurte, oder einem Mini-House. Sie verzichten auf Geld und verurteilen den Konsum. Diese Menschen tragen auch alternative Kleidung und versuchen auch mit ihrem Erscheinungsbild ihr Ausbrechen aus der Norm zu zeigen. Ein Teil dieses Erscheinungsbildes kann auch der Vollbart sein. Ist der Vollbart also der Ausdruck eines alternativen Lebensstils?

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Ein gewohntes Bild in vielen Büros. Auf allen hierarchischen Ebenen gibt es Bartträger

Gesichtsbehaarung und Bart

Sich den Konventionen nicht zu unterwerfen und die tägliche Rasur bleiben zu lassen führt grundsätzlich zu einem Vollbart. Vergleicht man einen solchen Aussteiger aber mit einem Geschäftsmann, der Bart trägt, fallen große Unterschiede auf. Der Unterschied liegt in der Bartpflege. Auch wenn ein hemmungslos wachsender Vollbart Ausdruck eines besonderen Lebensstils ist, bedeutet das nicht, dass jeder Vollbart für dieselben Werte steht. Auch ein Lebensstil, geprägt von Karriere und dem einfachen Streben gut auszusehen, kann Grund für einen Vollbart sein. Allerdings wird der Vollbart in diesem Fall gepflegt. Ist der Bart also doch ein Lebensstil und kein Hype? Einen Hype um den Vollbart gab es vor einigen Jahren. Nach der Jahrtausendwende hat er nach und nach wieder Fuß gefasst. Dieser Hype ist allerdings schon lange vorbei. Männer, die dabei geblieben sind, werden es wohl für lange Zeit bleiben. Immer mehr Männer, die den Bart von ihrem Vater kennen, kommen in das bartfähige Alter. Immer mehr junge Frauen, die den Bart als Teil Ihres Idealbild eines Mannes kennengelernt haben, suchen Partner.

Hype

Moden kommen und gehen. Der Bart spielt hier aber eine ganz eigene Rolle. Bart zu tragen ist für Männer der Normalfall. Die Barthaare jeden Tag zu entfernen ist Aufwand. Um Bart zu tragen muss man also nichts tun. Man muss sogar etwas nicht, oder reduziert tun. Während viele Dinge, die als Modeerscheinung kommen und gehen, Errungenschaften sind. Kreationen von Schneidern, Modeschöpfern und Friseuren, die plötzlich auftauchen und dann immer wieder verschwinden und wiederentdeckt werden. Der Bart war schon immer da. Der eigentliche Hype, die Modeerscheinung, die aktuell wieder verschwindet ist also die Rasur. Der Bart selbst ist also kein Hype. Trotzdem ist die Art und Weise, wie der Bart getragen wird und wie die Bartpflege zelebriert wird, eine neue Entwicklung. Der gepflegte Bart rundet heute das männliche Erscheinungsbild ab. Der derbe Holzfällerlook ist heute nicht mehr gefragt. Männer sind ähnlich gepflegt wie Frauen.

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Die aktuelle Generation hat vielfach bereits einen bärtigen Vater erlebt. Das hatten ihre Väter in den meisten Fällen nicht

Bartpflege

Der Bart ist eine Begleiterscheinung einer neuen, oder eigentlich neu entdeckten Männlichkeit. Blickt man zurück in die Zeit vor dem ersten Weltkrieg, dann war das gepflegte Äußere bei den Männern selbstverständlich. Kleidung, Frisur uns natürlich der Bart waren genauso wichtig, wie ähnliche Accessoires bei den Frauen. Rund um die männliche Haarpflege gab es nicht nur ein dichtes Netzwerk an spezialisierten Barbieren, sondern auch zahlreiche Pflegeprodukte. Diese Kultur ist in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts weitgehend verschwunden. In einigen Ländern, wie Italien, oder der Türkei konnte sie zwar überleben, in weiten Teilen Europas gab es aber kaum noch eigene Herrenfriseure. Der Unisex-Salon hat allerdings ein Problem. Der Umsatz, den man als Friseur mit Frauen macht, ist wesentlich höher. Die Folge sind Friseursalons, die sich in Einrichtung, Flair und Handwerk fast ausschließlich an Frauen richten. Die Männer werden in einer dunklen Ecke von den Auszubildenden geschnitten.

Barbershop

Wer einmal das Vergnügen hatte, einen Barbershop zu besuchen, der wird den Unterschied erkennen. Hier steht der Mann im Mittelpunkt. Männer und Frauen, die diesen Beruf aus Leidenschaft ausüben bedienen die Männer. Die Einrichtung, die Musikauswahl, die Gespräche und nicht zuletzt das Service sind auf die Männliche Kundschaft abgestimmt. Statt dem Kaffee und der Regenbogenpresse werden Bier und Spirituosen mit Playboy und ähnlichen Magazinen angeboten. Oft ist Frauen der Eintritt verboten. Auf keinen Fall werden Frauen bedient. Heute eröffnen immer mehr Barbershops in allen Städten und die Männer haben wieder Gelegenheit ihre Haar- und Bartpflege zu zelebrieren. Die Folge sind gepflegte Bärte. Allerdings reicht der Besuch des Barbershops nicht aus, um den Bart in Schuss zu halten. Also hält die Bartpflege auch Einzug in den Alltag. Das Verhältnis der Pflegeprodukte, die ein Paar im Bad lagert verändert sich. War früher der Platz von den verschiedenen Werkzeugen und Pfegemitteln der Frau belegt, so braucht auch der Mann immer mehr Platz im Badezimmer. Eine Bartbürste & Bartkamm darf keinesfalls fehlen, wenn man einen Vollbart trägt. Auch zahlreiche Pflegeprodukte für das Barthaar gehören in das Sortiment eines Bartträgers.

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Der Barbershop ist ein Ort gepflegter Männlichkeit

Die tägliche Pflege

Es gibt eine reiche Auswahl an Hautpflegeprodukten, die speziell auf Männerhaut abgestimmt sind. Auch wenn sich Mann und Frau in vielen Punkten ähnlich sind, gibt es teils gravierende Unterschiede in der Struktur der Haut. Das beinhaltet auch die Haare. Es ist also selbstverständlich und seit Jahren auch fester Bestandteil der Kosmetikindustrie, dass eigene Serien für Männer angeboten werden. Damit wird den Unterschieden Rechnung getragen. Trägt man Bart, dann gibt es zusätzlichen Bedarf an Pflegeprodukten. Barthaar ist ähnlich widerstandsfähig wie Kupferdraht. Das sorgt dafür, dass das Barthaar sich weniger leicht zähmen lässt. Der Bart muss täglich in Form gebracht werden um glatt und gepflegt auszusehen. Natürlich muss er auch täglich gewaschen werden. Dafür muss aber ein spezielles Bartshampoo verwendet werden. Das Barthaar hat ganz andere Anforderungen an ein Shampoo, als das Kopfhaar. Normales Shampoo würde ihn zu stark austrocknen. Auch Bartseife steht zur Auswahl. Zusätzlich muss der Bart regelmäßig geformt werden.

Den Bart formen

Dazu wird entlang der Konturen rasiert und auch in der Länge wird reduziert. Bis zu wenigen Zentimetern Länge kann man dazu einen Barttrimmer verwenden. Bei längeren Bärten überlässt man das Formen lieber einem Fachmann. Der Barbier kann mit Kamm und Trimmer, oder mit der Schere die Enden gleichmäßig kürzen und die Form des Bartes wieder betonen. Wer selbst Hand anlegt läuft Gefahr, dass der Bart unregelmäßig wird. Will man selbst mit der Schere arbeiten, dann braucht man auf jeden Fall eine Haarschere. Solche Scheren sind mit einem Führungsstift am Ende ausgestattet und ermöglichen eine sichere Führung und einen geraden Schnitt. Man bekommt solche Scheren etwa in diesem Schweizer Bartpflege Shop. Hier findet man auch eine breite Auswahl an Bartpflegeprodukten und die Grundausstattung, die man für die Bartpflege im Haus haben sollte.

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Die Bartpflege durch einen Barbier durchführen zu lassen ist die beste Entscheidung

Bärtiger Lebensstil

Der Bart kann also auch in seiner gepflegten Form der Ausdruck eines gepflegten Lebensstils sein. Er verrät viel darüber, wie wichtig dem Träger sein Äußeres ist. Da der Bart über Monate wächst, zeigt er auch, dass der Mann bis zum Ende zielstrebig daran festgehalten hat. Er ist in der Lage ein Vorhaben durchzuziehen und zu Ende zu bringen. Der gepflegte Bart verrät viel über einen Mann und ist heute für jeden Mann eine Option. Der Hype rund um den Vollbart, den es in der Geschichte immer wieder gegeben hat, ist aktuell vorbei. Der Bart ist ein Teil Ausdruck eines Lebensstils. Er zeigt, dass der Mann die Körperpflege wieder für sich beansprucht und Dienstleistungen rund um sein Aussehen heute wieder ihre Berechtigung haben. Männer verlassen ihr Schattendasein, das sie hinter den Frisuren und der Haarpflege der Frauen geführt haben. Auch die männliche Frisur und natürlich die Bartfrisur haben wieder den Stellenwert, der ihnen zusteht. Der Rasur-Hype findet sein Ende und der bärtige Lebensstil des gepflegten Mannes verbreitet sich immer weiter.

Bartwuchs anregen mit Knoblauch

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Das Internet steht und 24 Stunden pro Tag ständig und überall zur Verfügung. Dr. Google berät nicht nur, wenn es um die eigene Gesundheit geht. Auch für ganz banale und alltägliche Fragen bemühen wir die Suchmaschine. Ob es um Tipps rund um das Heimwerken, oder sie Autoreparatur geht, Empfehlungen für Produkte gesucht werden, oder man einen Lifehack braucht, um ein hatrnäckiges Problem zu lösen. Allerdings sind nicht alle dieser Tipps und Tricks wirklich empfehlenswert. Auch gibt es im Internet eine Fülle an urban legends, die tausenfach widerlegt, aber hunderttausendfach wiederholt werden. Mit einem dieser Gerüchte wollen wir heute aufräumen. Bartwuchs anregen mit Knoblauch, lautet die Empfehlung. Ist etwas dran, an der Theorie? Kann man tatsächlich mit Knoblauch für einen dichteren Bart sorgen?

Bartwuchs

Der männliche Bartwuchs setzt normalerweise mit der Pubertät ein. Mit etwa 17 Jahren wächst der Bart kontinuierlich und ausreichend dicht, um sich an einem Vollbart, oder einem Moustache zu versuchen. Zusammen mit anderen Körperstellen, an denen sich Körperbehaarung bildet, gehört der Bart zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen der Männer. Hauptverantwortlich für den Bartwuchs ist das Testosteron. Ein hoher Testosteronspiegel kann zwar für eine Glatzenbildung verantwortlich sein, für den Bart ist er aber absolut notwendig. Ein dichter Vollbart gehört in den letzten Jahren wieder zu unserem Erscheinungsbild. Nach ein paar Jahrzehnten, in denen der rasierte Mann das Schönheitsideal dargestellt hat, ist der gepflegte Bartwuchs heute wieder salonfähig. Verschiedene Stars tragen selbstsicher Vollbart und unterstützen den Trend weiter. Dabei ist der Vollbart nicht unumstritten.

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Studien zeigen, dass Männer mit Bart als attraktiver wahrgenommen werden, als rasierte Männer

Schönheitsideal Bart

Die individuellen Vorlieben der Frauen sind natürlich ganz unterschiedlich. So gibt es auch hier Frauen, die mit einem Bart nichts anfangen können. Wissenschaftliche Studien zeigen aber sehr deutlich, dass Männer mit Bart im Durchschnitt als attraktiver wahrgenommen werden, als dieselben Männer ohne Bart. Die Nase vorn hat in solchen Studien immer der 3-Tage-Bart, aber auch der Vollbart punktet gegenüber der Komplettrasur. Nachvollziehbar, dass Männer anstreben, einen Bart zu tragen. Allerdings bedeutet das für manche von Ihnen, sich mit dem Thema Bartwuchs auseinanderzusetzen. Auch wenn der Bartwuchs bei den meisten Männern kein Problem ist und viele sogar über zuviel Haarwuchs klagen, kämpfen andere mit kahlen Stellen im Bart. Am häufigsten treten solche Lücken im Bart an den Wangen auf. Hier können sie relativ einfach ausgeglichen werden, indem man sich für einen Bartstyle entscheidet, bei dem die Wangen rasiert werden. Schwieriger wird es, wenn die kahlen Stellen etwa am Kinn auftreten, oder der Bartwuchs insgesamt nicht dicht genug ist.

Knoblauch & Co.

Glaubt man dem Gerücht, dass Bartwuchs anregen mit Knoblauch funktioniert, dann lautet die Theorie dahinter, dass die gesteigerte Durchblutung der Gesichtshaut den Bart stimuliert. Konkret geht es darum, die Haarwurzeln anzuregen. Grundsätzlich hat die gesteigerte Durchblutung tatsächlich eine Auswirkung auf den Haarwuchs, allerdings ist dieser Effekt minimal. Natürliche Stoffe, wie eben Knoblauch, aber auch Senf und Chili sind ohnehin nicht geeignet, um sie auf die Haut aufzutragen. Neben der geringen Wirksamkeit ergibt sich noch ein zusätzliches Problem. Die Stoffe können die Haut reizen und für unangenehme Entzündungen sorgen. Von der Wirkung auf die Mitmenschen, wenn man mit Knoblauch und Senf im Gesicht herumläuft, ganz zu schweigen. Eine Alternative sind Bartwuchscremes, die nach demselben Prinzip arbeiten und die Durchblutung steigern. Hier sind zwar keine Hautirritationen zu erwarten, aber die Wirkung bleibt hinter den Erwartungen zurück.

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Auch im Geschäftsalltag ist der Vollbart heute auf allen hierarchischen Ebenen akzeptiert

Ernährung

Eine elegantere Variante den Bartwuchs zu fördern ist die Ernährung. Elemente wie Zink, oder Vitamin B sind wichtig für den Körper um ausreichend Ressourcen für einen dichten Haarwuchs zur Verfügung zu haben. Joes Finest, ein speziell auf den Bart abgestimmtest Präparat, bietet alle Stoffe, die man über die Ernährung für seinen Bartwuchs zu sich nehmen sollte. Ein Wirkstoffkomplex, der speziell auf die Bedürfnisse des Bartwuchs abgestimmt sind und der für eine ausreichende Versorgung des Körpers und damit für eine solide Basis für einen dichten Bart sorgt. Die regelmäßige Einnahme der Kapseln ist wesentlich einfacher, als die Wirkstoffe über die Ernährung zu sich zu nehmen. Ein lästiges Eincremen entfällt. Damit wird auch die Haut nicht gereizt. Die Ernährung, bzw. die Versorgung mit Nährstoffen, ist allerdings nicht der einzige Ansatzpunkt, um seinen Bartwuchs zu steigern. Auch das Hormon Testosteron ist für einen starken Bartwuchs unerlässlich. Den Hormonspiegel kann man mit einfachen Maßnahmen steigern.

Testosteron

Das männliche Sexualhormon sorgt für die Ausbildung der männlichen Merkmale. Damit ist es auch für den Bartwuchs verantwortlich. Ein niedriger Testosteronspiegel ist also ein Grund für unzureichenden Bartwuchs. Allerdings lässt sich der Hormonspiegel beeinflussen. Mit regelmäßigem Sport steigt nicht nur die Lebensqualität und die Fitness, sondern auch der Testosteronspiegel. Auch sexuelle Aktivität sorgt für mehr Testosteron im Blut und fördert damit den Bartwuchs. Eine Alternative mit weniger Körpereinsatz ist Fernsehen. Action in Filmen wirkt sich nachweislich genauso positiv auf den Testosteronspiegel aus, wie ein spannendes Fußballmatch. Entscheidend dabei ist allerdings, dass die eigene Mannschaft gewinnt. Beim Verlieren, egal ob man selbst gespielt hat, oder nur Fan war, sinkt das Testosteron.

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Der Vollbart braucht auch viel Pflege, damit er gut wirkt. Ein hoher Testosteronspiegel und ausgewogene Ernährung sind allerdings der Grundstein für einen beeindruckenden Bartwuchs

Bartwuchs anregen mit Knoblauch

Theoretisch kann Knoblauch den Bartwuchs unterstützen, indem es die Durchblutung der Haut steigert. Der Preis dafür ist auf der einen Seite ein unangenehmer Geruch und auf der anderen Seite die Gefahr von Hautirritationen. Will man seinen Bartwuchs anregen, dann ist die richtige Ernährung und ein aktiver Lebensstil ein guter Weg. Ausreichende Bereitstellung von Nährstoffen, Sport und Sexualität sind der Schlüssel zum Erfolg und ein recht sicherer Weg zum dichten Bartwuchs. Allerdings gibt es auch Fälle, in denen ein hoher Testosteronspiegel und eine ausgewogene Nährstoffzufuhr nichts bringen. Sind die genetischen Voraussetzungen schlecht und wächst einfach kein Bart, dann bleibt nur noch die Haartransplantation. Dabei werden Haare aus dem Hinterkopf entnommen, einzeln präpariert und in die Gesichtshaut eingesetzt. Im Regelfall kommt man aber auch ohne einen solchen Eingriff zu einem zufriedenstellenden Ergebnis. Auch ohne Knoblauch.

Style 2.0 – Ex zurück Strategie

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Beziehungen können uns stärken, aber auch schwächen. Wir gehen mit einer Beziehung immer eine Abhängigkeit ein. Man liefert sich ein Stück weit der Partnerin aus und lässt sie nahe an sich heran. Näher als alle anderen Menschen und aus dieser Nähe entsteht auch einen große Gefahr. Die Partnerin hat Zugang Ebenen unserer Persönlichkeit, zu denen sonst niemand Zugang hat. Sie kann uns dort verletzen, wo sonst niemand Zutritt hat.

Die Liebe

Die Liebe ist eine wunderbare Sache. Das Feuer der Liebe kann Sinnbild für unsere Begeisterung uns Euphorie sein, kann uns aber auch von innen heraus verbrennen. Schmerz und Glück liegen nur Millimeter auseinander und oft reicht ein winziger Eingriff und schon wird die wohlige Wärme, die uns durchströmt zu einer Feuerbrunst, die schmerzhaft ihren Weg durch unsere Gefühlswelt zieht. Seiten, wie interfe, ex-zurueckgewinnen.com, oder ex-zurueck.coach unterstützen dabei, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Will man die Ex zurückgewinnen, dann wird man dort beraten und unterstützt. Eine interessante Ex zurück Strategie ist aber auch, seinen Style nach der Trennung zu verändern.

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Alltagsende

Beziehung ist Arbeit. Man muss ständig daran arbeiten, das gemeinsame Leben zu gestalten und auch darauf achten, dass sich die Langeweile nicht zu breit macht. Liebe lebt vom Reiz des Neuen und das Feuer der Verliebtheit sollte auch in längeren Beziehungen schwelen um bei Bedarf mit ein wenig gezielter Luftzufuhr zum Aufflammen zu bringen. Ist die Freundin erst einmal eine Ex, dann muss man sich entweder damit abfinden, oder Strategien entwickeln um die Ex zurückgewinnen zu können. Will man die Beziehung bereits im Vorfeld absichern und sich den Aufwand, die Ex Freundin neuerlich zu erobern, sparen, dann kann man die Energie auch dafür aufwenden, der Beziehung da und dort neue Impulse zu geben.

Ex zurück Strategie: Ex vermeiden

Wer sich rechtzeitig um die Beziehung kümmert und für Spannung und Abwechslung sorgt, der gibt dem Alltag keine Chance, die Beziehung zu zerstören. Blumen, ohne Anlass, ein kleines Geschenk, oder ein neuer Style sind exzellente Methoden um die Ex Freundin zu verhindern und die Frau an seiner Seite immer wieder zu überraschen. Wer die Spannung in der Beziehung hält, der wird länger Freude am Zusammensein haben. Alltag ist der Beziehungskiller schlechthin.

Nie mehr Ex

Den eigenen Style zu verändern, ist eine sehr gute Möglichkeit, sich selbst für die Partnerin interessanter zu machen. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt und die Männermode lässt viele Gestaltungsmöglichkeiten zu, um den Style dezent, oder radikal zu verändern.

Die Frisur

Die eigene Frisur bietet viele Möglichkeiten, sich zu verändern. Da die Haare verhältnismäßig rasch wieder nachwachsen, ist eine Veränderung auch nicht für lange Zeit. Vintage-Frisuren, der 1920er, oder 1950er sind angesagt und bieten mit markanten Linien und ausrasierten Scheiteln eine deutliche Veränderung. Kombiniert mit einer stilechten Pomade lässt sich mit einer professionellen Frisur ein völlig neues Erscheinungsbild erreichen.

 

Der Bart

Bart zu tragen ist heute nicht nur den Hipstern vorbehalten. Der Dreitage-Bart ist gesellschaftstauglich und passt zu jedem Outfit. Auch längere Bärte sind eine Möglichkeit, sein Gesicht optisch, aber auch haptisch radikal zu verändern. Ideal um ein wenig Prickeln in die Beziehung zu bringen. Auch ein Moustache ich eine Variante, die männliche Gesichtsbehaarung markant zu stylen.

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Das Outfit

Ob Anzug, oder Jeans – Ein professionelles Outfit, das farblich und in Punkto Stil aufeinander abgestimmt ist, kann das eigene Erscheinungsbild stark beeinflussen. Kleider machen Leute ist nicht nur ein Spruch, sondern enthält viel Wahrheit. Ein kleines Crossover zu einer völlig neuen Stilrichtung kann attraktiv und spannend wirken. Auch kleine Accessoires können ein Statement sein. Auffällig bunte Socken, eine markante Krawatte, oder unkonventionelle Schuhe können, wenn man sie bedacht setzt, ein Outfit grundlegend verändern.

Die Ex Freundin zurückgewinnen

Ist die Beziehung einmal in die Brüche gegangen, dann kann ein neuer Style das Interesse bei der Partnerin wieder wecken. Natürlich können Beziehungen völlig zurecht auseinandergehen und jede Basis zerstört sein. Ist die Trennung aber für beide eine Qual und baut auf eine Vernunftentscheidung, dann lohnt sich ein Versuch, sie wieder zu retten.

Wo die Liebe hinfällt

Ist Liebe im Spiel, dann kann man davon ausgehen, dass sich rationale Maßstäbe nicht mehr anlegen lassen. Die Enttäuschung kann nach einer Trennung groß sein. Die Gefahr, sich darin zu verbeißen, die Ex zurückzugewinnen ist groß. Wichtig ist, einen kühlen Kopf zu bewahren und regelmäßig innezuhalten. Ist das, was man tut rational erklärbar? Gibt es eine Chance, oder kämpft man gegen Windmühlen?

Ich zuerst

Im Mittelpunkt sollte das eigene Glück stehen. Ist die Beziehung nicht zu retten und aus gutem Grund auseinandergegangen, dann muss man diesen Umstand akzeptieren. Ist das Zurückgewinnen der Ex tatsächlich realistisch, dann sollte man sich unbedingt informieren und coachen lassen. Mit der richtigen Ex zurück Strategie kann es möglich sein, die Ex wieder zurückzugewinnen. Druck ist bei dieser Angelegenheit aber hinderlich. Sich selbst entspannt von seiner besten Seite zu zeigen und vielleicht ungeahnte und ungewöhnliche Seiten von sich zu erfinden, erhöht die Chancen, die Ex zurückzugewinnen dramatisch!

Bartformen: Welcher Bart passt zu wem?

Es gibt unterschiedliche Gründe, warum Bärte getragen werden. Manche Männer haben sich nur deshalb zum Bart Tragen entschlossen, weil sie die allmorgendliche Rasur leid sind. Aber wer glaubt, dass er das Barthaar ungebremst sprießen lassen kann, der hat weit gefehlt. Bärte, die wuchern dürfen sehen ungepflegt aus. Selbst der Vollbart, der dichteste aller Bärte, muss hin und wieder gestutzt werden und in Form gehalten werden. Wer seinen Bart aus modischen Gründen trägt, der muss gleich zwei Dinge beachten:

Erstens sollte er sicher sein, dass die ausgewählte Bartform auch zu seiner Gesichtsform passt. Zweitens sollte der Bart, für den er sich entschieden hat nicht der Mode des letzten Jahrzehnts entsprechen, sondern heute in sein. Eine kleine Orientierungshilfe, um zu wissen, was gerade modisch angesagt ist, bietet die Prominenz. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass es auch unter den Schauspielern und Sängern Einzelgänger gibt, die sich absichtlich einen eher außergewöhnlichen Bart zulegen.

Um sich für eine bestimmte der Bartformen zu entscheiden, müssen natürlich die wichtigsten Möglichkeiten das Gesichtshaar zu stutzen bekannt sein. Deswegen werden im folgenden Abschnitt die unterschiedlichen Bärte erklärt, wie sie geschnitten werden und mit welcher Gesichtsform sie getragen werden können.

Der 3 Tage Bart

Der Drei-Tage-Bart gehört zu den Bartformen, die sich am einfachsten „züchten“ lassen. Er entsteht indem die Haare, die im Gesicht sprießen nach der Rasur drei Tage lang nicht gestutzt werden. Voraussetzung für einen gut aussehenden 3 Tage Bart ist, dass die Gesichtshaare gleichmäßig wachsen. Wenn die Barthaare circa 1,2 Millimetern messen, werden sie mithilfe des Rasierapparates auf dieser Länge gehalten.

Der 3 Tage Bart passt zu einem herzförmigen Gesicht, zu einer langen und einer schlanken Gesichtsform.

Der Schnurrbart

Schnurrbart ist nicht gleich Schnurrbart. Beim Bart, der nur über der Oberlippe getragen wird, kommt es auf die Länge an. Der Schnurrbart sollte keinesfalls über die Unterlippe nach unten wachsen. Seitlich kann der Schnurrbart entweder kurz gehalten werden, oder in langen Enden auslaufen und nach oben gezwirbelt werden.

  • Der Schnurrbart eignet sich hervorragend bei einem langen und einem schlanken Gesicht, weil er das Gesicht optisch unterbricht und es auf diese Weise voller wirken lässt.
  • Der Kaiser-Wilhelm-Bart mit den nach oben gedrehten Enden ist beim runden Gesicht nicht unbedingt empfehlenswert.
  • Ein ganz schmaler Schnurrbart, der sich nur unterhalb der Nase befindet, wird auch als Hitler-Bart bezeichnet und ist aus diesem Grund ein No-Go.

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Bartformen: Welcher Bart passt zu wem?

Der Kinnbart

Beim Kinnbart werden, wie der Name schon verrät, nur die Haare am Kinn stehen gelassen. Die Haare oberhalb des Mundes und seitlich davon werden ordentlich abrasiert. Eine Abwandlung des Kinnbartes ist der Ziegenbart, bei dem die Haare nur in der Mitte des Kinns stehen gelassen werden und dort bis zur Unterlippe hinauf reichen.

Der Ziegenbart passt gut zu einem runden, vollen Gesicht. Der Kinnbart kann auch zu einem Gesicht in Herzform optimal getragen werden.

Der Vollbart

Der Vollbart ist eine Verlängerung des Drei-Tage-Bartes. Es werden alle Gesichtshaare stehen gelassen und im Gegensatz zum 3 Tage Bart nicht auf 1,2 Millimeter getrimmt. Beim Vollbart muss lediglich darauf geachtet werden, dass die Konturen des Bartes immer gut ausrasiert sind und dass die Haare gleichmäßig wachsen. Ist das nicht der Fall, muss mit dem Rasierapparat nachgeholfen werden, weil der Bart sonst ungepflegt wirkt.

Der Vollbart, der fast das ganze Gesicht bedeckt, sollte bei einem runden Gesicht gemieden werden. Zur länglichen und zur schlanken Gesichtsform passt er jedoch ebenso gut wie zum herzförmigen Gesicht.

Weitere Bartformen

  • Eine bisher noch unerwähnte Bartform ist der Backen- oder Kotelettenbart. Beim Kotelettenbart werden nur die seitlichen Haare im Gesicht stehen gelassen. Alles was rund um den Mund wächst, wird abrasiert.
  • Der kaiserliche Backenbart ist eine Kombination aus Kotelettenbart und Schnurrbart. Beide Formen können zwar bei langen, schlangen Gesichtsformen getragen werden, sind aber zur Zeit nicht in Mode.
  • Es gibt noch etliche weitere Formen, die sich aus Kombinationen der einzelnen Oberlippen- Backen- und Kinnbärte ergibt. Die bekanntesten Beispiele sind hierunter der Victor-Emanuel-Bart, wie zum Beispiel Johnny Depp ihn trägt. Der Victor-Emanuel-Bart setzt sich zusammen aus einem Schnurrbart und einem Kinnbart, der in der Mitte bis zur Unterlippe hochgezogen wird.
  • Eine weitere bekannte Bartvariante ist der Henriquatre. Die Barthaare bleiben an der Oberlippe, den Mundwinkeln und dem Kinn stehen. Ein bekannter Träger des Henriquatre ist Christoph Maria Herbst als Stromberg in der gleichnamigen Fernsehserie.

Rasurbrand vermeiden

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Unter Rasurbrand werden Rötungen der Haut verstanden, die nach dem Rasieren auftreten. Häufig gehen diese Rötungen mit kleinen Schnittverletzungen einher und plagen mit Juckreiz. Beim Rasurbrand ist die gerötete Haut leicht entzündet.

Diese Hautirritation müsste jedoch nach spätestens einer Woche abgeklungen sein. Bleibt der Rasurbrand länger als sieben Tage bestehen, sollte der Arzt aufgesucht werden, um die Pseudofolliculitis barbae zu behandeln.

Rasurbrand nach der Rasur

Weil bei der Nassrasur die scharfe Klinge oft nicht nur die Haare schneidet, sondern auch in unmittelbaren Kontakt mit der Haut gerät, bleiben kleine Verletzungen und Hautreizungen nicht aus. Diese Irritationen der Haut können schnell zu Rasurbrand führen.

Wer häufig nach der Nassrasur unter Rötungen der Haut leidet, sollte sich überlegen auf das Rasieren mit dem Rasierapparat umzusteigen. Beim Rasierapparat verhindert die Scherfolie den Hautkontakt mit dem scharfen Messer, weswegen es viel seltener zu Hautreizungen und Schnittverletzungen kommt.

Zusätzlich kann dem Rasurbrand durch ein Vermeiden von Fehlern beim Rasieren und durch kleine Tricks vorgebeugt werden.

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Rasurbrand vermeiden

Rasurbrand vermeiden

Das A und O beim Rasieren ist eine scharfe Klinge. Wer mit stumpfen Klingen arbeitet, läuft sowohl beim Nass- als auch beim Trockenrasieren Gefahr sich zu verletzen. Weil selbst kleine, fast unsichtbare Hautirritationen zu Rasurbrand führen können, ist die scharfe Klinge besonders wichtig.

Ebenso relevant wie die Schärfe ist auch die Reinigung des Rasiermessers. Schmutzige Klingen und Scherköpfe bringen Bakterien in die kleinen Hautverletzungen und sorgen für Entzündungen und Rasurbrand. Aus diesen beiden Gründen sollten Rasierklingen spätestens nach der zehnten Rasur entsorgt und ausgetauscht werden. Die Scherköpfe des Rasierapparates sollten mindestens einmal nach jeder zwanzigsten Rasur mit einer speziellen Lösung desinfiziert werden.

Genauso bedeutsam wie das richtige Arbeitsgerät ist auch die richtige Rasur, um dem Rasurbrand vorzubeugen. Weil beim Rasieren gegen die Wuchsrichtung der Haare die Haut leichter gereizt wird, empfiehlt es sich, mit dem Strich zu rasieren. Wenn auf die notwendige Schärfe der Klinge geachtet wird, bereitet das keine Probleme. Ein starkes Aufdrücken ist ebenfalls unnötig.

Auch auf die Vorbereitung der Barthaare sollte vor dem Rasieren nicht verzichtet werden. Bei der Nassrasur müssen die Haare weich sein. Das heißt, durch das Duschen unter warmem Wasser werden die Poren erweitert. Nach der Dusche werden die Gesichtshaare gründlich eingeseift. Beim Rasieren wird über der Oberlippe und an den Wangen begonnen, weil die Kinnhaare länger brauchen um weich zu werden.

Auch bei der Trockenrasur kann die Haut vorbereitet werden. Weil der Rasierapparat harte, trockene Barthaare besser entfernen kann als weiche und nasse Haare, findet die Rasur vor dem Duschen statt. Durch spezielle Preshave-Produkte kann das Barthaar zusätzlich versteift, gehärtet und aufgestellt werden.

Last but not least spielt bei der Vermeidung von Rasurbrand auch die Nachbehandlung der Haut eine wichtige Rolle. Trockene, empfindliche Haut sollte nach dem Rasieren mit einer Feuchtigkeitscreme versorgt werden, damit sie sich vom Stress der Rasur erholen kann. Fettige Haut und Haut, die zur Entzündung der Haarfollikel neigt, wird mit einem alkoholhaltigen Aftershave desinfiziert.

Tipps gegen Rasurbrand

  • Die Nach-Pflege nicht vergessen. Je nach Hauttyp Feuchtigkeit spenden oder Desinfizieren.
  • Nach dem Duschen rasieren. Die Barthaare gründlich einseifen. Mit der Rasur bei den Wangen und über der Oberlippe beginnen. Zum Schluss die Kinnhaare entfernen.
  • Spätestens nach der 10. Rasur die Klinge entsorgen.
  • Bei der Nassrasur auf scharfe Klingen achten. Einmalrasierer und Billigprodukte meiden.
  • Bei der Trockenrasur einen stumpfen Scherkopf austauschen. Regelmäßig kontrollieren.
  • Nach zwanzigmal rasieren den Scherkopf desinfizieren.
  • Vor dem Duschen rasieren. Eventuell Preshave-Produkte verwenden um zarte Barthaare aufzustellen und zu härten.
  • Auch beim Trockenrasieren ist die Haut gestresst und muss nach der Rasur gepflegt werden. Je nach Hauttyp sollte sie mit Feuchtigkeitscreme oder mit desinfizierendem Aftershave behandelt werden.