Sex im All – schwerelose Liebe

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Offiziell gab es bis heute noch keinen Fall von Sex im All. Nasa und die russische Weltraumorganisation Roskosmos dementieren das. Allerdings gibt es zahlreiche Gerüchte. Bereits 1963 flog Walentina Wladimirowna Tereschkowa als erste Frau der Menschheitsgeschichte ins All. Allerdings umrundete sie vom 16. bis zum 19. Juni 1963 alleine auf der Mission Wostok 6 die Erde. Es sollte 19 Jahre dauern, bis die zweite Frau in den Weltraum abhob. Am 19. August 1982 startete Swetlana Jewgenjewna Sawizkaja mit zwei männlichen Kollegen zur Raumstation Saljut, wo sie auf zwei weitere männliche Kosmonauten traf. Damit war die erste gemischte WG im Orbit unterwegs und wieder einmal kochte die Gerüchteküche über. Angeblich war es das Bestreben der Russen, die Enwicklung eines Kindes, das in der Schwerelosigkeit gezeugt wurde, zu erforschen. Ob hier der Wunsch der Vater des Gedanken war, oder ob es tatsächlich Interesse daran gab, die menschliche Fortpflanzung in der Schwerelosigkeit zu erforschen, sei dahingestellt. Auf jeden Fall beschäftigt das Theme Sex im All, die schwerelose körperliche Liebe viele Menschen. Aber was steckt hinter dem Interesse an der Fortpflanzung im All?

Problem Weltraum

Tatsächlich steht die Menschheit kurz vor einem völlig neuen Zeitalter. Der Mond ist das einzige Objekt außer der Erde, das je ein Mensch betreten hat. Die Distanz von der Erde zum Mond beträgt 384.400 Kilometer und wurde von der Apollo 11 Mission von Neil Armstrong Buzz Aldrin und Michael Collins in 76 Stunden absolviert. Will man zum Mars reisen, dann dauert das etwa 80 bis 150 Tage. Die Distanz zwischen Erde und Mars beträgt 56 bis 70 Millionen Kilometer. Das erklärte Ziel der Menschheit ist es, zum Mars zu reisen und dort zumindet eine Weile zu leben, Eine Reise zum Mond und zurück lässt sich in einer Woche erledigen. Geht es um den Mars, dann werden die Distanzen und die Zeit im All deutlich länger. Zwar liegt die Venus etwas näher an der Erde, als der Mars, die Oberfläche ist aber lebensfeindlich, was den Planeten uninteressant für bemannte Missionen macht. Der Mars hat das Potential, von den Menschen besiedelt zu werden und war wohl vor langer Zeit einmal unserem Heimatplaneten sehr ähnlich. Es macht also Sinn, den Mars zu besuchen und den Grundstein für die Besiedlung durch die Menschheit zu legen.

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Der Marsrover wird in naher Zukkunft menschliche Gesellschaft bekommen

Einsamkeit im All

Das stellt uns aber zwangsläufig vor ein Problem. Sexualität ist für uns Menschen wichtiger, als viele von uns annehmen. Sie stellt ein elementares Bedürfnis dar und sorgt außerdem für den Abbau von Aggressionen und Ausgeglichenheit. Schickt man Menschen also auf eine Reise zum Mars und rechnet damit, dass allein die Reisezeit mehr etwa 300 Tage in Anspruch nimmt, dann muss man sich auch mit dem Thema Sex auseinandersetzen. Das bedeutet, dass der Sex im All momentan wohl einige Nasa-Ingenieure und andere Verantwortliche beschäftigt. Aber auch abseits von diesem, eher wissenschaftlichen Zugang, übt die schwerelose Liebe eine große Faszination auf uns aus. Tatsächlich stellt beim Sex die Schwerkraft ein großes Problem dar. Blättert man durch das Kamasutra, dann wird man feststellen, dass es zwar viele Möglichkeiten gibt, Winkel und Lage der Körper zueinander zu verändern. Grundsätzlich sind den angebotenen Stellungen aber physikalische Grenzen gesetzt. Es ist für längere Zeit nicht möglich die Partnerin, oder den Partner hochzuheben und die Schwerkraft, zusammen mit dem Gewicht der Köper machen manche Stellungen anspruchsvoll bis unmöglich. Es scheint also naheliegend, dass sich viele sexuelle Fantasien um die schwerelose Liebe drehen.

Technik

Die Schwerkraft hat allerdings auch ihre Vorteile. Die menschliche Sexualität klappt am besten dann, wenn einer der beiden Partner mehr, oder weniger unbeweglich auf einer Unterlage liegt. So kann die Partnerin, oder der Partner für die entsprechenden Bewegungen sorgen. Ein Problem, das Spezies, die im Wasser leben bereits gelöst haben. Krokodile, oder Meeressäuger sorgen durch die spezielle Anatomie der Geschlechtsorgane dafür, dass es zu keinem Missgeschick kommt. Zusätzlich ist etwa der Penis der Delfine und anderer Meeressäuger beweglich und in der Lage den Weg selbst zu finden. Wir Menschen haben dabei aber ein Problem, das in völliger Schwerelosigkeit ein großes Problem darstellen könnte. Ohne festen Halt ist der Sex zumindest schwierig. Trotzdem fasziniert die Fantasie der Schwerelosigkeit den Menschen. Die Idee der Liebesschaukel trägt diesem Prinzip Rechnung. In einer solchen Liebesschaukel wird in der Regel die Frau beweglich gelagert. Sie ermöglicht nicht nur ein Schwingen, sondern auch Drehungen. Das eröffnet Möglichkeiten, die an den Sex im All erinnern. Allerdings gibt es einen entscheidenden Unterschied. Einer der Partner hat immer festen Boden unter den Füssen und kann die Position der Partnerin, oder des Partners nach Belieben verändern.

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Die Evolution hat das Problem der Fortpflanzung unter Wasser beim Delfin bereits gelöst. Beim Menschen ist es aktuell noch ein Problem, wenn die Schwerkraft keinen Widerstand leistet

Die Liebesschaukel

Sex in der Liebesschaukel ist eine Erfahrung, die sich in einem Bett, oder jeder anderen Position nicht erreichen lässt. Der Partner, der in der Liebesschaukel liegt, übernimmt dabei die passive Rolle und ist dem Anderen ausgeliefet. Die klassische Stellung dabei ist, dass die Frau auf dem Rücken in der Liebesschaukel liegt und der Mann vor ihr steht. Allerdings ist das bei Weitem nicht die einzige Möglichkeit., Auch der Mann kann in der Sex Swing Platz nehmen und sich verwöhnen lassen. Grundsätzlich ist derjenige, der in der Liebesschaukel liegt, oder sitzt, der passive Part. Der Partner, der steht, entscheidet über den Ablauf und auch über die Lage der Sex Swing. Diese Form der Abhängigkeit kann ausgesprochen reizvoll sein und macht den Sex in der Liebesschaukel zu einem besonderen Erlebnis. Aber nicht nur geistig, auch körperlich hat die Liebesschaukel Vorteile. Der Winkel, in dem der Mann eindringt, kann variieren und damit auch für eine intensive Stimulation sorgen. Durch die Tatsache, dass der Mann beim Sex steht, fallen viele Probleme weg. Beide Partner können sich frei bewegen und können den Sex auf allen Ebenen ohne jede Belastung genießen.

Moderne Technik

Wer bei einer Liebesschaukeln an eine Art Klettergurt denkt, aus dem man ohne fremde Hilfe nicht mehr herauskommt, der sollte sich einmal die Liebesschaukel Private Euphoria von Lonesone Dragon ansehen. Das einzigartig innovative Konzept eröffnet neue Möglichkeiten und ist für beide Partner, auch für längere Zeit, gleichermaßen bequem. Die Entwicklung schreitet also auch hier auf der Erde voran und macht es möglich, ein wenig vom Sex in der Schwerelosigkeit schon jetzt zu erleben. Zwar steht einer der beiden auf jeden Fall fest auf dem Boden, die Partnerin, oder der Partner liegen in der Love Swing aber schwerelos und frei beweglich im Raum. Mit wenig Kraftaufwand lässt sich die Position verändern, die Schaukel drehen, oder schwingen und so die Stellung variieren. Mit der Liebesschaukel wird der liegende Partner schwerelos und lässt sich genau dort positionieren, wo man sie, oder ihn haben will.

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Liebesschaukeln lassen die Schwerelosigkeit beim Sex erahnen und eröffnen ungeahnte Möglichkeiten. Das Modell Private Euphoria von Lonesome Dragon geht dabei neue Wege. (Quelle: liebesschaukel.ch)

Schwerelose Liebe

Genau diese Tatsache macht den Sex in der Schwerelosigkeit so reizvoll. Auch wenn eine Liebesschaukel Möglichkeiten bietet, die ungeahnte Variationen der Sexualität ermöglichen, steht doch immer ein Partner mit beiden beiden Beinen auf dem Boden. Verlegt man den Sex in die Schwerelosigkeit, dann bedeutet das, dass beide schweben. Wo die Sex Swing den Partner wieder zurück in die Position schwingen lässt, da fliegt er in der Schwerelosigkeit davon, wenn man sich nicht festhält. Das Thema Sex im All kann also in Zukunft eine echte Herausfoderung für die Wissenschaft werden. Unsere Köper sind dafür nur bedingt geeignet. Allerdings gibt es auf jeden Fall Nasa-Ingenieure, die auch dafür eine geniale Lösung finden werden und vielleicht wird auch diese Erkenntnis der Raumfahrt, wie so oft, das Leben auf der Erde interessanter und leichter machen. Wir dürfen gespannt sein.

Emotional betrügen und Fremdgehen

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Viele Märchen handeln davon, wie Prinzen arme Mädchen, oder Prinzessinnen retten, die läutern, oder sich einfach in sie verlieben. Kommt es in den Märchen zu einem Happy End, dann enden sie meist damit, dass die Protagonisten von diesem Tag an glücklich bis ans Ende ihrer Tage lebten. Eine romantische Vorstellung, die in der Zeit, in der die Märchen spielen, auch noch durchaus Realität war. Die Gemeinschaft Mann und Frau war die Grundlage für das Leben. Man suchte und fand Partnerin und Partner und hatte auch Kinder. Die gegenseitige Abhängigkeit war Basis für eine lebenslange Partnerschaft. War man des Partners überdrüssig, dann hatte man wenige Möglichkeiten ihn loszuwerden. Heute sieht das anders aus. Lag die Scheidungsrate in Deutschland 1960 bei etwa 10 Prozent, so stieg sie im Laufe der Jahrzehnte auf über 55 Prozent Anfang der 2000er. Seitdem sinkt die Rate der Scheidungen wieder und lag 2019 bei 35,8 Prozent. Nach durchschnittlich 14,8 Jahren ließen sich die Paare scheiden. Häufiger Grund für das Ende der Ehe ist das Fremdgehen. Emotional betrügen und Fremdgehen sind auf dem Vormarsch in Deutschland und knapp ein Drittel der Deutschen hatte schon einmal eine Affäre.

Partnerschaft

Ob die Idee, nur einen einzigen Partner zu haben, eine kulturelle Entwicklung ist, oder in unseren Genen steckt, ist umstritten. Unser nächster Verwandter ist der Bonobo. Ein Menschenaffe, der in Gruppen lebt. Innerhalb dieser Gruppen sind Sex und Zärtlichkeiten zwischen allen Mitgliedern, auch den gleichgeschlechtlichen, völlig normal. Die Tiere lösen damit Spannungen auf und die Gruppe bindet sich stark aneinander. Manche Forscher gehen davon aus, dass auch die Urmenschen so gelebt haben. In diesem Modell begann die Monogamie damit, dass die Menschheit sesshaft wurde. Durch den Besitz war es nötig, die Erben klar zu definieren. So sollen die ersten Familien gegründet worden sein. Andere Wissenschaftler gehen davon aus, dass es uns angeboren ist, einen festen Partner auszuwählen. Sie begründen das damit, dass menschliche Kinder sehr lange von der Mutter abhängig sind. Um seine Gene als Mann weiterzugeben reicht es also nicht aus, Nachwuchs zu zeugen. Es macht durchaus Sinn, diesen Nachwuchs und die Mutter für eine längere Zeit zu beschützen. Dieses Verhalten beobachtet man heute noch bei einigen Primaten. Der eigene Nachwuchs könnte von Nebenbuhlern getötet werden, wenn man ihn als Vater nicht beschützt.

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Das Klischee der jungen nackten Freundin, mit der man sich zum Sex trifft, trifft in den seltensten Fällen noch zu. Trotzdem ist Monogomie nicht in jeder Beziehung ein Erfolgsrezept

Monogamie

Ob eine monogame Lebensweise sich über die Jahrtausende entwickelt hat, oder schon immer die bevorzugte Variante der Menschen war, lässt sich also nur erahnen. Tatsache ist allerdings, dass die wenigsten Säugetiere sich an einen Partner binden. Die Männchen der meisten Spezies sind bemüht, sich möglichst häufig und mit möglichst vielen Weibchen zu paaren. Gleichzeitig suchen die Weibchen gezielt nach den Männchen, die den gesündesten und stärksten Nachwuchs versprechen. Auch beim Menschen lassen sich noch nachweisen, dass wir bei der Wahl der Partner ähnlich verfahren. Studien zeigen, dass Frauen während ihrer fruchtbaren Tage eher für sexuelle Gedanken und auch für das Fremdgehen offen sind. Auch Männer orientieren sich bei der Wahl der Partnerin daran, wie geeignet die Frau für gemeinsame Kinder wäre. Aber wie auch immer unsere Veranlagung aussieht, wie leben in einer Gesellschaft, die das Fremdgehen verurteilt. Eine Umfrage 2012 ergab, dass lediglich 4,9 Prozent der befragten es gar nicht schlimm finden, wenn ein Mann ein Verhältnis hat. 22,1 Prozent fanden es weniger schlimm. 41,2 Prozent gaben an, es ziemlich schlimm zu finden und 30,1 Prozent beurteilten es sogar als sehr schlimm.

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Die beste Freundin, mit der man auch über die negativen Seiten der eigenen Partnerschaft redet, ist oft der Beginn des emotionalen Betrugs

Fremdgehen

Wer an Fremdgehen denkt, der hat meist eine konkrete Vorstellung davon. Männer, oder Frauen belügen den Partner und treffen sich hinter dessen Rücken mit einem anderen. Zentrales Element des Fremdgehens ist der Sex. Dabei ist die Definition des Fremdgehens nicht immer ganz einfach. Die Affäre mit der Freundin, die man regelmäßig trifft, ist heute nicht mehr unbedingt die häufigste Form des Betrugs am Partner. Immer öfter spricht man vom emotional Betrügen. Was wäre schlimmer? Wenn die eigene Partnerin einen Quickie mit einer flüchtigen Bekanntschaft hätte, oder wenn sie einen sehr guten Freund hätte, mit dem sie über Alles, also auch über ihren Partner offen spricht? Eine Freundschaft zwischen Mann und Frau kann sich mit der Zeit zu emotionalem Betrügen entwickeln. Was als einfache Bekanntschaft beginnt und sich immer mehr vertieft, wird spätestens dann zum Problem, wenn man sich die gute Freundin als Partnerin vorstellen könnte. Sexuelle Gedanken an sie können ein erstes Anzeichen für romantische Gefühle sein. Eine Form des Fremdgehens, das von Frauen als besonders schlimm wahrgenommen wird. Die emotionale Ebene spielt für Frauen eine wichtige Rolle in der Beziehung aber auch beim Fremdgehen.

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Mit Sexting kann man die eigene Partnerin in vielen Fällen wieder gewinnen

Alternativen

Wer in der eigenen Beziehung unglücklich ist, sucht häufig aktiv nach einer Möglichkeit fremd zu gehen. In unserer digitalen Welt ist es sehr einfach Frauen, oder Männer für einen Seitensprung zu finden. Aber auch innerhalb des eigenen Bekannten-, oder Freundeskreis wird man mit hoher Wahrscheinlichkeit fündig. Emotional Betrügen, oder Fremdgehen ist aber nicht die einzige Möglichkeit, seine Fantasien auszuleben. So gibt es beispielsweise die Möglichkeit des Sextings. In einem Sex Chat findet man Frauen, die sich über sexuelle Fantasien austauschen. Der Austausch der Nachrichten ist für beide anregend und sorgt für den Kick, den man in der eigenen Beziehung vielleicht vermisst. Der große Vorteil des Sexting ist es, dass es weder zum tatsächlichen Fremdgehen, noch zum emotionalen Betrug kommt. Die Chatpartner bleiben anonym und man beschränkt sich auf die Worte. Die Fantasie steht im Vordergrund und die Anonymität ermöglicht es, offen und freizügig zu schreiben.

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Auch Frauen haben sexuelle Fantasien. Einfach und anonym kann man sich im Sex-Chat mit solchen Frauen austauschen

Sexting

Allerdings kann der Sex Chat auch indirekt helfen, der eigenen Beziehung etwas Leben einzuhauchen. Hat man Erfahrungen mit anonymen Frauen gemacht und gelernt, wie man die eigenen Fantasien formuliert, lässt sich das Gelernte vielleicht auch bei der Partnerin einsetzen. Sexting, also das Verfassen erotischer Nachrichten, kann helfen, wieder zueinander zu finden. Eine unerwartete eindeutige Nachricht, die die Partnerin im Büro erreicht, kann das vernachlässigte Sexleben wieder ankurbeln. Tatsächlich entwickeln sich viele Beziehungen zu einer Zweckgemeinschaft. Nach der anfänglichen Verliebtheit stehen die alltäglichen Aufgaben im Vordergrund. Man konzentriert sich auf den Wocheneinkauf, Wäschewaschen und Putzen. Die Liebe kommt oft zu kurz. Schafft man es, die Freundin, oder die Frau mit den richtigen Worten in Stimmung zu bringen, dann kann es gelingen, den Alltagstrott zu durchbrechen. Jede Affäre, jedes Fremdgehen und jedes mal, wenn wir emotional betrügen, verletzt unseren Partner. Schafft man es, die eigenen Fantasien und Vorstellungen in die Beziehung einzubringen und spricht Themen offen und direkt an, dann kann das tatsächlich Wunder bewirken.

Urlaub im Almdorf St. Johann im Kuschel Chalet

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Auch wenn man es nicht immer gerne zugibt, so sind die meisten Menschen durchaus urlaubsreif. In vielen Fällen lässt das Arbeitspensum es allerdings kaum zu, sich eine Auszeit zu nehmen. Dabei ist es keineswegs notwendig, dem Alltag für 4 Wochen zu entfliehen. Wie lange genau der ideale Urlaub dauert, kann die Wissenschaft nicht eindeutig beantworten. Für den mehrwöchigen Urlaub spricht etwa genausoviel, wie für den Kurzurlaub. Wichtig ist lediglich, den Alltag tatsächlich zu unterbrechen. Im besten Fall fährt man also weg von daheim und verzichtet für ein paar Tage darauf, seine Mails zu checken und sich im den Job zu kümmern. Aber es ist nicht nur das Stressniveau, das einen Urlaub notwendig macht. Wer ständig im Einsatz ist und nie zur Ruhe kommt, der hat auch zu wenig Zeit, sich um seine Beziehung zu kümmern. Der Kurzurlaub zu zweit hat also zwei positive Effekte. Auf der einen Seite schaffen beide Partner Distanz zum Alltag. Auf der anderen Seite kommt man sich gegenseitig wieder näher. Beides steigert das Energielevel und sorgt dafür, dass wir den anstrengenden Alltag nach der kurzen Auszeit wieder wesentlich gelassener sehen.

Meer, oder Berge

Die Auswahl an Zielen für einen solchen Kurztrip ist umfangreich. Vom Städtetrip bis zum Badeurlaub gibt es viele Alternativen. Die Zeit in einem Almdorf hat allerdings eine lange Liste an Vorteilen. Speziell wenn es darum geht, Zeit zu zweit zu verbringen ist die Privatsphäre in einem Chalet optimal. Im Almdorf St. Johann im Pongau, im Österreichischen Salzburg, gibt es, neben verschiedenen anderen Angeboten, ein spezielles Kuschel Chalet. Ideal für zwei Personen und ideal für einen romantischen und erholsamen Aufenthalt. Während andere Varianten des Kurzurlaubs viele Ablenkungen bringen, kann man sich im privaten Chalet ganz auf sich selbst und die Partnerin, oder den Partner konzentrieren. Sightseeing und Strandliegen haben sicherlich ihren Reiz. Beides bedeutet aber, ein Programm abzuwickeln und von Termin zu Termin zu leben. Im Kuschel Chalet in den Salzburger Bergen laufen die Uhren anders.

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Meer, oder Berge? Der Badesee am Berg ist ein echter Kompromiss

Pause-Taste

Freizeit ist Zeit, in der man nichts zu tun hat. Dass wir so etwas heute nicht mehr kennen zeigt ein Wort, das wir noch garnicht so lange nutzen. Freizeitbeschäftigung ist ein Widerspruch in sich. Nach getaner Arbeit beginnt die Zeit, in der wir uns entspannen und Energie tanken. Heute hat man nach Büroschluss allerdings meist noch einen Termin. Man trifft sich, macht Sport, oder geht aus. Minutiös geplant leben wir unser Leben und haben zwischendurch niemals Zeit, uns auch einmal entspannt zurückzulehnen und uns die Welt anzusehen. Der Kopf ist voll von offenen Fragen und ungelösten Problemen. Gedanken, die zu Ende gedacht werden wollen. In der Realität verdrängen wir sie, wechseln ständig von einem Gedanken zum anderen, oder wiederholen immer wieder denselben Denkansatz um immer wieder zum selben, unbefriedigenden Erlebnis zu kommen. Dabei lösen sich solche Knoten von selbst, wenn man sie eine Weile ruhen lässt. Für ein paar Stunden echte Freizeit lohnt es sich, die virtuelle Pause-Taste zu drücken und einmal nichts zu planen.

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Aktivurlaub hat viele Vorteile. Der Alltag wird durch neue Prioritäten in den Hintergrund gedrängt

Whirlpool über dem Tal

Im Kuschel-Chalet im Almdorf kann man genau das tun. Eine kleine Küche mit Weinkühlschrank, ein Kamin, eine Sauna und ein Outdoor-Whirlpool reichen aus, um einmal das zu erleben, was früher selbstverständlich war. Statt Hektik und geschäftigem Treiben sitzt man im Whirlpool, betrachtet den Sternenhimmel und genießt das Leben. Den Kopf freizubekommen ist schwer, wenn er prall gefüllt mit Gedanken ist, die alle um unsere Aufmerksamkeit buhlen. Ein atemberaubender Anblick kann dabei wahre Wunder wirken. Die Natur kann uns mit ihrer Schönheit in ihren Bann ziehen. Dazu muss man lediglich die Städte verlassen und sich Zeit nehmen. Ein Urlaub im Almdorf ist dazu ideal. Statt fester Termine für die Mahlzeiten kann man sich das Essen jederzeit selbst zubereiten. Auf Wunsch wird ein Frühstück serviert und die umliegenden Lokale bieten zahlreiche Möglichkeiten, auch kulinarisch jeden Wunsch zu erfüllen.

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Es gibt wohl wenige Orte, an denen man sich so gut entspannenkann, wie im Whirlpool vor dem Kuschel-Chalet

Kurzurlaub zu zweit

Natürlich gibt es verschiedene Möglichkeiten Abstand zum Alltag und Nähe zueinander zu finden. Auch ein normales Hotelzimmer kann ein passender Rahmen dafür sein. Je weiter man sich aber vom Alltag entfernt und je näher man der Natur kommt, umso leichter fällt es, alles andere für eine Weile zu vergessen. Aktivurlaub ist eine beliebte Variante, um den Kopf frei zu bekommen. Allerdings werden die üblichen Gedanken, Aufgaben und Ziele dabei nur durch neue Aufgaben und Ziele verdrängt. Die Konzentration auf etwas anderes, als den üblichen Alltag, ist durchaus befreiend und schafft Distanz, die wir dringend brauchen. Gelingt es aber, den Kopf wirklich frei zu bekommen, also die Dinge, die sonst wichtig sind, einfach zu vergessen, dann hat das den besten Erholungseffekt. Ein Umfeld, das uns im Hier und Jetzt vollkommen ausfüllt und das wir in vollen Zügen genießen ist die beste Art, seinen Urlaub zu verbringen.

Das candle light dinner daheim

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Das klassische Kennenlernen zwischen Mann und Frau hat sich in den letzten Jahrzehnten immer weiter gewandelt. Beim Ausgehen ist die Chance eine Partnerin fürs Leben zu finden relativ gering. Stattdessen nutzen wir heute Partnervermittlungsangebote, die nach wissenschaftlichen Methoden den passenden Menschen für uns suchen. Die Entscheidung, ob jemand zu uns passt, wird uns also vermeintlich abgenommen. Allerdings reicht das in den meisten Fällen noch nicht aus. Der Algorithmus ist nicht unfehlbar und wer es darauf anlegt, der kann sich bei der Erhebung seiner Daten ganz anders darstellen. Ein persönliches Treffen steht also auch weiterhin am Anfang einer Beziehung. Der Rahmen dafür kann ganz unterschiedliche ausfallen. Ein gemeinsames Essen bietet sich allerdings an, um sich in entspannter Atmosphäre ganz ungezwungen ein wenig näher zu kommen. Ein candle light dinner daheim ist auch eine Option, aber eher für ein zweites, oder späteres Treffen geeignet.

Anonymität

Am Beginn einer Beziehung steht immer Anonymität. Im ersten Gespräch erfährt man meist den Vornamen und ein paar weitere Eckdaten. Um einen Menschen aber wirklich zu kennen braucht es viel mehr Informationen. Hinter dieser Anonymität steckt aber meist auch das Bedürfnis nach Sicherheit. Nicht erst seit der Europäischen Datenschutzgrundverordnung steht der Schutz unserer perönlichen Daten oft weit oben in unseren Prioritäten. Was wir in jedem Webshop leichtfertig angeben ist beim persönlichen Kennenlernen oft ein Tabutheme. Der Nachname und die eigene Adresse geben wir meist nicht beim ersten Treffen bekannt. Erst wenn man den Menschen besser kennt, gibt man auch diese Information preis. Damit ist ein candle light dinner daheim also nicht die erste Wahl, wenn es um ein erstes Treffen geht. Hier ist ein neutraler Boden wichtig. Beide Partner haben die Möglichkeit zu gehen und auch ein Stalker erhält keine sensiblen Informationen. Hat die Beziehung diese Hürde genommen und haben bereits mehrere Treffen stattgefunden, ist es an der Zeit für den nächsten Schritt. Das Kennenlernen der Wohnung.

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Bei der Tischdekoration darf beim candle light dinner die namensgebende Kerze nicht fehlen

Wohnung

Die eigenen Wohnung ist für viele Singles gleichbedeutend mit einem Rückzugsort. Oft ist man nicht zufällig alleine, sondern hat ein starkes Bedürfnis nach Freiraum und Ruhe. Eine Partnerin, oder einen Partner in die Wohnung einzuladen ist in diesem Fall ein großer Schritt. Damit wird nicht nur ein privater Bereich geöffnet, sondern auch eine sensible Information weitergegeben. Geht man diesen Schritt, dann ist man sich sehr sicher, dass man die Richtige gefunden hat. Man möchte sie näher kennenlernen, etwas über sich selbst verraten und sich präsentieren. Die Wohnung trägt immer die Handschrift des Bewohners. Selbst wenn die Möbel nur wahllos zusammengewürfelt wurden, zeigt sich auch, wo Prioritäten liegen und welchen Stil man bevorzugt. Lässt man jemanden in diesen privaten Bereich, dann bedeutet diese Mensch etwas. Umso mehr ist man also bemüht, sich von seiner besten Seite zu zeigen.

candle light dinner daheim

Ein candle light dinner daheim ist eine tolle Variante sich auf mehreren Ebenen im besten Licht darzustellen. So kann man die eigene Wohnung präsentieren. Ist sie stilvoll eingerichtet und sauber, dann sagt das viel Positives über den Bewohner aus. Auch die Lage und das Niveau der Einrichtung können zeigen, dass man finanziell fest im Sattel sitzt. Das Kochen zeigt, dass man auch in alltäglichen Situationen besteht und im in der Lage ist einen Haushalt zu führen. Rund um das candle light dinner kann man mit Aperitiv und der Tischdekoration zusätzlich punkten. Das Tafelservice zeigt wieder, dass man nicht nur Stil hat, sondern ihn auch umsetzen kann. Ein aufwändig gedeckter Tisch, viele kleine Details in Deko und Ablauf, sowie ein gutes, hochwertiges Menü sind der Ausdruck von Wertschätzung für den Gast. Die Beziehung zu einer Partnerin zu vertiefen ist im Rahmen eines candle light dinners daheim auf dieser Basis leicht möglich.

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Hochwertige Zutaten mit Liebe zubereitet machen das candle light dinner auch zu einem kulinarischen Erlebnis

Überraschung

Allerdings ist das Abendessen in den eigenen vier Wänden nicht nur dazu geeignet, eine neue Eroberung zu beeindrucken. Auch in einer älteren Beziehung kann ein solches candle light dinner eine beeindruckende Geste sein, die frischen Wind in die Beziehung bringt. Die Partnerin in ein Restaurant auszuführen, ist natürlich auch eine Variante. Das Essen selbst zuzubereiten und den Rahmen selbst zu gestalten gibt aber viel mehr Gelegenheit, die Wertschätzung für die Partnerin zu zeigen. Zeit ist in der Welt, in der wir Leben, Mangelware. Wir verplanen unsere Tage fast lückenlos. Unsere Zeit ist also wesentlich wertvoller, als Geld. Setzt man sie sinnvoll ein um die Partnerin mit einem liebevoll angerichteten candle light dinner daheim zu überraschen, dann ist das ein persönliches Geschenk, das deutlich zum Ausdruck, wie viel einem an der Beziehung und der Partnerin liegt.